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Aufgabenspektrum einer Amazon PPC Agentur

1. Juni 2023

Amazon ist nach wie vor der größte und wohl auch beliebteste Online-Marktplatz im deutschsprachigen Raum. Alleine in Deutschland kann die Plattform jeden Monat rund 448 Millionen Seitenbesuche verzeichnen, Amazon Deutschland verzeichnete 2022 einen Umsatz von 32 Milliarden Euro. Professionelle Agenturen unterstützen Unternehmen oder Onlinehändler bei der Durchführung von Marketing-Kampagnen und tragen zu einem langfristigen Umsatzwachstum bei. Doch wo liegen die Vorteile von Amazon PPC und welche Aufgaben kann eine Agentur abdecken?

Der Konkurrenzdruck ist groß

Um als Händler langfristig auf Amazon erfolgreich zu sein, ist notwendig, den Umsatz kontinuierlich zu steigern und sich gegen Konkurrenten und Mitbewerber durchzusetzen. Nur die wenigsten Händler auf Amazon verkaufen konkurrenzlose Produkte, Kunden haben demnach in der Regel viele Optionen. Ein langfristiges Wachstum ist allerdings nur dann möglich, wenn ständig Neukunden auf die Produkte aufmerksam werden und Bestandskunden so zufrieden sind, dass sie regelmäßig wieder kaufen.

Insbesondere die Neukundengewinnung steht daher im Vordergrund des Interesses von Amazon Verkäufern. Um dies zu erreichen, führt kein Weg an professionellem Marketing vorbei. Neben verschiedenen anderen Anzeigemodellen, die Amazon Verkäufern anbietet, ist vor allem das Amazon eigene Pay-per-Click Anzeigeformat Amazon PPC.

Welche Vorteile bietet Amazon PPC Verkäufern?

Im Gegensatz zu anderen Anzeigemodellen ist Amazon PPC ein sehr effektives Tool, um den organischen Traffic zu erhöhen und mehr potenzielle Neukunden zu erreichen. Die Anzeigen werden ausschließlich Amazon Kunden angezeigt, die nach relevanten Schlüsselwörtern suchen und demnach bereits ein Interesse am jeweiligen Produkt haben. Die relevante Zielgruppe kann demnach sehr genau erreicht werden, die Streuverluste sind im Gegensatz zu anderen Anzeigemodellen sehr gering.

- mehr potenzielle Neukunden sehen die entsprechenden Produkte
- die Konversionsrate wird erhöht
- der Umsatz lässt sich nachhaltig steigern
- Anzeige wird nur angezeigt, wenn ein Nutzer nach relevanten Schlüsselwörtern sucht
- Kosten entstehen nur dann, wenn der Nutzer auch tatsächlich auf die Anzeige klickt

 

Welche Leistungen bietet eine professionelle Amazon PPC Agentur an?
Eine Amazon PPC Agentur kann die Performance von Amazon PPC Werbekampagnen deutlich verbessern. Mit einer ganzen Reihe verschiedener Maßnahmen und Instrumente, dem Optimieren von Anzeigen, einer durchdachten Keywordstrategie oder auch umfangreichem Reporting und Analysen, kann sowohl die Sichtbarkeit als auch der Umsatz von Produkten auf Amazon langfristig gesteigert werden. Eine professionelle Amazon PPC Agentur orientiert sich bei der Strategie immer an den individuellen Anforderungen und Zielen des jeweiligen Kunden.

Nicht nur große Unternehmen nehmen die Leistungen einer PPC Agentur in Anspruch, um die Aufmerksamkeit der anvisierten Zielgruppe verstärkt auf die eigenen Produkte zu lenken, auch kleinere Onlinehändler können von den Vorteilen profitieren. In der Regel umfasst das Aufgabenspektrum einer Amazon PPC Agentur folgende Leistungen:

  • Entwicklung und Durchführung von Amazon PPC Kampagnen
  • Anzeigeerstellung und Suchmaschinenoptimierung
  • Optimierung von Amazon PPC Anzeigen und Kampagnen
  • Keywordrecherche und Strategieentwicklung
  • Analyse der Konkurrenz- und Wettbewerbssituation
  • Monitoring und Analyse von PPC Kampagnen
  • Amazon PPC Beratung

 

Fazit

Amazon wird auch in Zukunft einer der wichtigsten Marktplätze für Onlinehändler sein, der Meinung ist auch Mohamed Ali Oukassi (Mr. E-Commerce), Inhaber einer großen Amazon Dienstleistungs-Agentur. Um sich gegen den zunehmenden Druck durch Konkurrenten und Mitbewerber behaupten und einen Vorteil verschaffen zu können, ist eine professionelle Agentur ein wertvoller Partner und kann dabei helfen den Umsatz nachhaltig zu steigern.

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Windows als Fenster in die Glücksspielwelt

16. Mai 2023

Wenn Ihr bereits in Übersee wart, genauer in den Vereinigten Staaten, dann habt Ihr vielleicht einmal die Sauerstoff- und alkoholikagetränkte Klimaanlagenluft von Casinos inhaliert. In Städten wie Reno oder Las Vegas wird die Freiheit und das Gefühl, dass einfach alles möglich ist, ins Zentrum gerückt. Tatsächlich scheint in den Hallen voller Einarmiger Banditen mitsamt den rasselnden, scheppernden und klingelnden Tönen vieles erreichbar zu sein. Lockt doch stets die Aussicht auf finanzielle Unabhängigkeit, die möglicherweise nur einen Zug am langen Hebel sowie Sekunden des Bangens entfernt ist. Wir wissen, dass dies alles lediglich Wunschträume sind, die meistens nur eines mit Sicherheit erzeugen, geleerte Portemonnaies. Dennoch könntet Ihr dann und wann den Drang verspüren, selbst einmal Hand an eine Slotmachine zu legen — und sei es nur, um alte Reisegefühle neu aufleben zu lassen. Wenn Ihr an Eurem Windows-PC sitzt, abends nach getaner Arbeit, dann ist das in Zeiten des Internets kein Problem mehr. Lasst mich Euch daher in diesem Beitrag zeigen, wie Ihr schnell online ein paar Casinorunden drehen könnt — sogar ganz ohne Geld ausgeben zu müssen.

Las Vegas vor dem Bildschirm

Zugegeben, Ihr müsst nicht an einem Computer mit Windows als Betriebssystem sitzen, um in die illustre Welt des Glücksspiels einzutauchen — aber schaden tut es nicht. Und der Rest ist tatsächlich wahr: Es gibt sie, die Casino-Freispiele ohne Einzahlung. Ihr müsst eventuell etwas auf die Suche gehen, doch dann ist es möglich, online-Glücksspiel auf diversen Portalen zu zocken, ohne bei der Registrierung gleich Geld einzahlen zu müssen. Das auch als No Deposit bekannte Feature findet Ihr zum Beispiel im Slothunter Casino. Eine Gegenleistung gilt es hier allerdings zu leisten, non-monetärer Art. Denn Ihr müsst vorab Eure Telefonnummer verifizieren lassen. Danach stehen Euch Freespins offen, wobei die Auswahl der zur Verfügung stehenden Slots monatlich variiert. Allgemein ändern sich sowohl der Umfang des Freiguthabens als auch die damit verknüpften Bedingungen mit der Selektion des Online-Casinos. So ist es nicht selten, dass Ihr Gewinne aus Freiguthaben erst mehrfach wieder eingesetzt haben müsst, um es letztlich auch auszahlen und damit in echtes Geld transferieren zu können. Dennoch sind die Angebote für Neukunden in Sachen Freispiele eine gute Gelegenheit, damit Ihr am Feierabend den Drang nach einem Glücksspiel ganz ohne Echtgeld erfüllen könnt. Doch es gibt noch einen wichtigen Punkt, den ich mit Euch besprechen muss.

Jetzt aber mal im Ernst

Ihr seht also, es ist sogar bei Online-Casinos mit echten Gewinnchancen machbar, einige Ründchen ganz ohne eigenes Geld zu drehen. Doch Ihr solltet Euch ebenso keine Illusionen machen, denn die Betreiber haben nicht plötzlich ihre soziale Ader entdeckt und möchten Euch kostenfrei einen Kick Adrenalin und Dopamin ins Gehirn mitsamt dem damit verbundenen Spielspaß senden. Ebenso wenig ist es im Interesse von Casinobesitzern, Euch selbstlos finanziell abzusichern, ohne auch nur einen Cent als Gegenleistung zu erhalten. In diese Realitäten müsst Ihr demnach die von mir vorgestellten Freispiele ohne Einzahlung einordnen. Es sind klare Lockangebote im hart umkämpften Casinomarkt. Ihr sollt angeheizt werden und nach den ersten Runden natürlich nicht aufhören. Vielmehr sollt Ihr echtes Geld investieren, die Chance auf Gewinne sehen und am virtuellen Ball bleiben. Seid darauf bedacht, nicht die Kontrolle zu verlieren, kann ich da als Devise festhalten. Denn Glücksspiel jedweder Art hat das Potenzial, Euch nicht nur finanziell, sondern auch sozial zu ruinieren. Als Feierabendzockerei ab und zu und ohne echtes Geld mag es taugen, doch zur Vermögenssanierung sind Slotmachines und mehr leider nicht geeignet. Der Verlust des Einsatzes ist die harte Regel, der Gewinn die sehr seltene Ausnahme. Bitte behaltet das im Hinterkopf und sucht Euch fachmännische Hilfe, wenn Ihr Kontrollverlust in Eurem Verhalten bemerken solltet.

 

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Online-Casinos: Auf welchen Geräten kann gespielt werden?

27. Januar 2023

Was sind Online-Casinos?

Online-Casinos sind die virtuelle Version eines landbasierten Casinos und bieten Spielern auf der ganzen Welt eine breite Palette an Unterhaltungsmöglichkeiten. Sie ermöglichen es ihnen, verschiedene Arten von Glücksspielen zu spielen, sowohl kostenlos als auch um echtes Geld. Online-Casinos variieren in Bezug auf die Art der Spiele, die sie anbieten, aber in der Regel findet man Slots, Roulette, Blackjack und andere Tischspiele. Einige bieten auch Live-Dealerspiele an.

Ein weiterer Vorteil von Online-Casinos ist die Flexibilität. Spieler können überall spielen, wann immer sie möchten - sei es auf dem Weg zur Arbeit oder beim Entspannen auf dem Sofa. Es ist nicht nötig, ein traditionelles Casino zu besuchen oder den Aufwand zu betreiben, um dorthin zu gelangen. Alle Spiele können bequem von zu Hause oder unterwegs mit mobilen Geräten wie Smartphones und Tablets gespielt werden.

Auf welchen Geräten kann man Online-Casinos spielen?

Online-Casinos sind eine der beliebtesten Möglichkeiten, um aufregendes Glücksspiel und Spielautomaten zu spielen. Dank moderner Technologie können Spieler aus der ganzen Welt jederzeit und überall Online-Casino-Spiele genießen. Aber auf welchen Geräten kann man Online-Casinos spielen?

Es gibt viele verschiedene Geräte, mit denen Online-Casino-Spiele gespielt werden können. Der typische Weg, um Casino-Spiele zu spielen, ist es, ein Desktop oder Laptop Computer zu verwenden. Viele Online-Casinos haben spezielle Software entwickelt, die mit Windows-, Mac- und Linux-Betriebssystemen kompatibel ist. Sie müssen lediglich eine Verbindung zum Internet herstellen und schon können Sie Ihre Lieblingscasinospiele spielen. Immer mehr Online-Casinos bieten auch mobile Apps an, mit denen die Spieler von unterwegs aus spielen können. Mit dieser App kann man Online-Casino Spiele auf Smartphones und Tablets spielen.

Man kann viele Online-Casinos auch per Browser spielen. Das ist eine tolle Möglichkeit, denn so verbraucht man keinen Speicherplatz auf dem Gerät und kann trotzdem am Casinospaß teilhaben.

Abschließend lässt sich also sagen, dass es viele verschiedene Möglichkeiten gibt, um Online-Casino Spiele zu genießen - ob auf dem PC oder Laptop, Smartphone oder Tablet, über die mobile App oder den Browser: Jeder Spieler hat seine bevorzugte Variante des Glücksspiels im Internet im Angebot. Mit so viel Auswahl an Geräten und Plattformoptionen ist es für jeden leicht möglich, sein Lieblingsspiel in einem der modernsten Online-Casinos zu finden.

Worauf sollte man bei der Auswahl eines Online-Casinos achten?

Die Auswahl eines Online-Casinos ist keine leichte Entscheidung. Es gibt viele Faktoren, die beachtet werden sollten. Zunächst sollte man sich Gedanken über die Art der Spiele machen, die man spielen möchte. Viele Casinos bieten eine große Auswahl an Spielautomaten, aber auch Brettspiele und Kartenspiele sind weitverbreitet.

Es ist auch wichtig, darüber nachzudenken, welche Zahlungsmöglichkeiten das Online-Casino akzeptiert. Debitkarten, Kreditkarten und SEPA-Lastschriften gehören zu den regulären Zahlungsmethoden, aber mittlerweile gibt es auch mehr und mehr Online-Casino die Kryptowährungen akzeptieren. Eine Liste findet man hier: https://www.business2community.com/de/casino/krypto-casino

Ein weiteres wichtiges Kriterium bei der Wahl eines Online-Casinos ist die Lizenzierung. Achten Sie darauf, dass das Casino von einer Regulierungsbehörde lizenziert und reguliert wird. Dies garantiert, dass das Casino seriös arbeitet und dass Sie Ihr Geld im Falle einer Niederlage zurückerhalten.

Schließlich sollten Sie auch darauf achten, ob das Casino mobil genutzt werden kann oder nicht. Immer mehr Casinos ermöglichen ihren Kunden, von unterwegs zu spielen. Dadurch kann der Spielauswahl umfangreicher werden und es besteht auch die Möglichkeit, unterwegs Einsätze zu tätigen.

Wie sicher sind Online-Casinos?

Online-Casinos bieten viele Vorteile für Spieler, aber wie sicher sind sie? Es ist wichtig zu verstehen, dass die meisten Online-Casinos strengen Sicherheitsstandards entsprechen. Sie verwenden eine hochwertige Verschlüsselungstechnologie, um Benutzerinformationen zu schützen und garantieren Ihnen zudem ein faireres Spielerlebnis.

Allerdings gibt es auch einige Dinge, die Sie als Spieler beachten müssen, wenn Sie in einem Online-Casino spielen. Zunächst sollten Sie sich immer über das Casino informieren und alle Informationen lesen, die das Casino bereitstellt. Sie sollten prüfen, ob das Casino von einer regulierten Glücksspielbehörde lizenziert ist und ob es aktuelle Spiele und Boni anbietet. Darüber hinaus sollten Sie auch prüfen, ob das Casino seine Auszahlungsraten regelmäßig überprüft. Dies bedeutet, dass Sie überprüfen können, ob sich das Casino an Fairnessstandards hält und Ihnen faire Chancen gibt.

Fazit

Die meisten modernen Online-Casinos bieten ihren Kunden die Möglichkeit, auf eine Vielzahl verschiedener Geräte zu spielen. Ob Smartphone, Tablet oder Desktop-Computer - fast überall kann gespielt werden. Auch die Spieleauswahl ist bei den meisten Anbietern sehr umfangreich und vielfältig. So können Spieler aus einem breiten Angebot an Slot-Machines, Kartenspielen und anderen Casino-Games wählen.



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Wähle ein Online Casino anhand dieser 6 Punkte

28. Dezember 2022

Machen Sie sich keine Sorgen, wenn Sie glauben, dass dieser Prozess einige Stunden dauern wird. Sie werden einige Zeit brauchen, um alle Aspekte des Beste Online Casinos auf unserer Liste zu überprüfen. Auch wenn Sie glauben, dass es Ihre Zeit nicht wert ist, sollten Sie sich alle 7 Punkte ansehen - dieses Wissen kann auch für erfahrene Spieler nützlich sein.

  • Prüfen Sie, welche Lizenz das Casino hat. Als Erstes sollten du sich vergewissern, dass das Casino, in dem du spielen möchten, über eine entsprechende Lizenz verfügt. Ohne eine solche Lizenz kann ein Casino nicht betrieben werden - kurz gesagt, ein Casino ohne Lizenz ist illegal. Um zu überprüfen, ob die von Ihnen gewählte Website eine solche Lizenz hat, gehen du am besten zum Ende der Seite - dort sollte ein Lizenz Logo zu sehen sein, zusammen mit einem Link zu einer Seite, die Ihnen zeigt, ob die Lizenz aktuell ist. Zu den bekanntesten Lizenzen gehören die MGA und Curacao - die meisten Casinos in Deutschland haben diese Lizenzen. Wenn Sie immer noch unsicher sind, ob ein Casino legal ist, können du das Register der verbotenen Domains besuchen, eine Liste von Websites, die in Deutschland deaktiviert und gesperrt werden sollten. Wenn Sie Ihr Casino dort finden, sollten Sie sich besser nach einer anderen Seite umsehen!

 

  • Machen Sie sich mit den Zahlungsmöglichkeiten vertraut. Es ist auch eine gute Idee, sich über Ein- und Auszahlungslimits zu informieren. Als Faustregel gilt: Je mehr Ein- und Auszahlungsmöglichkeiten ein Casino bietet, desto besser. Wie können Sie das überhaupt tun? Die meisten Casinos erlauben Ein- und Auszahlungen mit Kreditkarten sowie mit Drittanbieter Diensten wie PayPal, Neteller oder Skrill. Klassische Banküberweisungen sind seltener anzutreffen, und in einigen Casinos können Sie Geld mit Kryptowährungen einzahlen. Casinos, die in Deutschland tätig sind, führen manchmal auch BLIK-Zahlungen ein, und die Online Casino Blick Einzahlung hat in letzter Zeit an Popularität gewonnen. Das ist schnell, bequem und unkompliziert.

 

  • Das Casino sollte über zusätzliche Sicherheitsmerkmale verfügen. Damit meinen wir vor allem die Verschlüsselung der Daten bei der Zahlung. Darüber hinaus muss die Website einen angemessenen Schutz für unsere persönlichen Daten bieten, die wir bei der Registrierung eines Casino-Kontos angeben müssen - ohne sie können wir nicht spielen. Andere Konto-Sicherheitsfunktionen, wie die Zwei-Faktor-Anmeldung, sind ebenfalls ein Plus. Ein gutes Casino verfügt außerdem über RNG-Zertifikate, die bestätigen, dass die Spielautomaten nicht gegen den Spieler manipuliert werden.

 

  • Spielen du in Casinos, die eine Kontoerstellung und -verifizierung verlangen. Wir haben dies bereits im vorigen Abschnitt erwähnt, aber jetzt möchten wir das Thema weiter ausführen. Jedes Casino, das etwas auf sich hält, muss eine Registrierung des Spielers verlangen. Dabei müssen wir einige unserer Daten angeben, zum Beispiel unseren Namen oder unser Geburtsdatum. Die Casinos verlangen auch eine Überprüfung unserer Identität - in der Regel durch Einsendung eines Fotos eines Ausweises oder eines anderen Dokuments über die sichere Leitung des Casinos. Spieler suchen jedoch oft nach Orten, die dies nicht verlangen. Wir raten von solchen Schritten ab - das Spielen in einem Online Casino, das eine Registrierung und weitere Verifizierung verlangt, ist viel vertrauenswürdiger.

 

  • Ein sicheres Casino verfügt über Regeln und Vorschriften, eine Datenschutzrichtlinie und Informationen über verantwortungsbewusstes Spielen. Besonders letzteres sollte wichtig sein, da es gesetzlich vorgeschrieben ist. Jedes Casino sollte auf seiner Website einen Bereich haben, der sich mit den Risiken des Glücksspiels befasst, und auch Informationen über mögliche Kontakte zu Organisationen, die bei der Bekämpfung der Sucht helfen, enthalten. Darüber hinaus sollte die Website leicht zugängliche Regeln und Vorschriften - vorzugsweise in Deutschland - und Informationen über Datenschutzrichtlinien enthalten. Letztere sollten angeben, wer unsere Daten verwendet, warum sie gesammelt werden und wie genau sie geschützt werden.

 

FAQ

Wie zahle ich in einem Online Casino in Deutschland ein?

Sie können Ihr Konto auf verschiedene Arten einzahlen, z. B. mit Bankkarten, elektronischen Geldbörsen und sogar mit Kryptowährungen.

Gibt es in Deutschland Steuern auf Online Casino Gewinne?

Es gibt keine Steuern auf Gewinne.

Kann ich mit meinem Handy in Deutschland in einem Online Casino spielen?

Ja, denn viele Online Echtgeld Casinos haben mobile Apps. Außerdem entwickeln die Anbieter Anwendungen, damit der Spieler von jedem Gerät aus online über die Website spielen kann.

Kann ich in einem Online Casino in Deutschland einen Bonus bekommen?

Ja, die meisten Online Casinos in Deutschland bieten verschiedene Arten von Boni an, aber der Spieler muss sich über die Bedingungen informieren.



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Geschenkideen für die Männer in Ihrem Leben

16. Dezember 2022

Die meisten Leute bringen die besten Tech-Geschenke mit hohen Preisschildern mit, aber viele erstaunliche Tech-Geschenkideen werden Ihr Urlaubsbudget nicht gefährden und können das Leben der schwersten Person dennoch ein wenig einfacher machen. Wenn Sie also nach einem suchen, können wir Ihnen mit einigen der besten in der Branche helfen, um mehr Details über die neuesten Produkte auf dem Markt zu geben.

Beste Tech-Geschenke für 2022

Die Zukunft ist da und Tech-Geschenke versprechen Ihnen, das Beste zu liefern, was die Technologie zu bieten hat, von den neuen Smartphones bis hin zu AR-Brillen und Smartwatches. Dies sind die neuesten und gefragtesten Tech-Produkte für die Männer in Ihrem Leben.

Nreal Air AR-Brille

Das Attraktivste an der Brille ist, dass sie wie eine normale Sonnenbrille aussieht. Die Oberseite der Brille ist dicker, da sich dort die Technologie mit 3840 * 1080 Pixel OLED-Bildschirmen befindet, die Bilder auf die inneren Linsen projizieren. Sie können den Winkel der inneren Linsen für schärfere Bilder anpassen. Es gibt auch verschiedene Nasenpads, sodass Sie zwischen ihnen wechseln können, um die perfekte Passform zu erhalten und sicherzustellen, dass sie natürlich und bequem auf Ihrem Kopf sitzen. Das Gehäuse wird für alles mitgeliefert, was das Kabel enthält, da dies keine drahtlose Lösung ist, es muss mit dem Telefon verbunden werden. Am Ende der linken Seite befindet sich ein USBC-Anschluss. So können Sie das Versorgungskabel einstecken und mit Ihrem Telefon verbinden. Sobald Sie mit Ihrem Telefon verbunden sind, müssen Sie die Brille mit den Tasten auf der rechten Seite einschalten. Es gibt einen Netzschalter und eine Helligkeitssteuerung mit bis zu 400 Nits Helligkeit.

Garmin Venu 2 Plus Smartwatch

Wenn Ihr Freund ein Fitness-Enthusiast ist, suchen Sie nicht weiter als nach der Garmin Venu 2 plus der besten Fitness-Smartwatch im Jahr 2022. Die neue Venu 2 ist nur in einer Größe von 43 Millimetern erhältlich. Obwohl es die gleiche Bildschirmgröße von 1,3 Zoll behält. Es bringt ein Sprachsystem mit einem Mikrofon heraus, mit dem wir den Sprachassistenten verwenden und Anrufe von der Uhr entgegennehmen können, was zuvor nicht möglich war. Sie können sogar einen Anruf von der Uhr selbst aus tätigen. Das neue Venue 2 plus ermöglicht uns auch Intervalltraining, was für Laufinteressierte ein sehr starker Punkt ist. Ein weiteres Feature, das von Benutzern sehr geschätzt wird, ist das Speichern Ihrer Musik auf der Uhr selbst und das Anhören über Bluetooth-Kopfhörer. Der Veranstaltungsort für seine Uhr ist sehr auf Gesundheit ausgerichtet. Es ist nicht nur mit einem genauen Herzfrequenz- und Pulsoximetersensor ausgestattet, sondern verfügt auch über die fortschrittlichste Software von Garmin, damit Sie sich auf Ihre Gesundheit verlassen können. 

Honor 70

Als nächstes lernen Sie das Honor 70 kennen, auch bekannt als die preiswertesten Telefone im Jahr 2022. Lassen Sie uns gemeinsam die honor 70 leistung sehen. Dieses Modell folgt der Ästhetik und Atmosphäre, die die Marke mit den früheren Telefonen uraufgeführt hat. Es stehen drei Farben zur Auswahl, darunter Kristallsilber, Smaragdgrün und Mitternachtsschwarz. Es verwendet einen super doppelt gekrümmten Bildschirm, der einen anmutigen und natürlichen Bogen erzeugt und gleichzeitig perfekt in Ihre Hand passt. Am rechten Rand befinden sich Tasten zum Einstellen der Lautstärke und zum Einschalten des Geräts, unabhängig davon, ob der Hochleistungsmodus aktiviert ist oder nicht. Sein Bildschirm erfüllt höchste Ansprüche an exzellenten Kontrast, der Bildschirm ist perfekt und ohne nennenswerte Farbtonveränderungen zu sehen. Die maximale Helligkeit ist sehr hoch, was eine einwandfreie Nutzung des Handys auch bei Sonneneinstrahlung ermöglicht. Die Nutzungsfläche ist breit und erleichtert das Eintauchen in die Inhalte. Die Auflösung ist mit 530 PPI sehr hoch, was die Schärfe erhöht. Der Benutzer kann viele Aspekte des Bildschirms ändern, um sie an seinen Geschmack anzupassen. Der starke Akku liefert zwei Tage durchschnittliche Nutzung, ohne ins Schwitzen zu geraten. Die Autonomie ist ausgezeichnet, sowohl bei mäßiger Nutzung als auch beim Zusammendrücken des Telefons bei Spielen mit maximaler Leistung. 

Fazit

Wir hoffen, dass Ihnen der Leitfaden zum Schenken von Geschenken für den Mann in Ihrem Leben gefallen hat und Sie etwas Nützliches finden konnten. Also frohes Weihnachtsshopping!

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Welche Vorteile bringt die Digitalisierung für die Arbeitswelt?

4. November 2022

Ein eigenes Unternehmen gründen und durchstarten
Heutzutage sind die beruflichen Laufbahnen so verschieden und bunt wie wohl zu keiner anderen Zeit in der Menschheitsgeschichte. Welchen Schulabschluss ein junger Mensch anstrebt, ob er eine Ausbildung, ein Studium oder sich selbstständig macht, bleibt ihm alleine überlassen. Unter anderem hängen diese vielfältigen Möglichkeiten mit der schnellen Entwicklung der Technik und der Gesellschaft im Allgemeinen zusammen. Immer wieder öffnen sich neue Türen und Möglichkeiten.
Viele Menschen haben sich das große Ziel vorgenommen, eine erfolgreiche Karriere zu haben. Immer mehr entscheiden sich an diesem Punkt dazu, ein eigenes Unternehmen zu gründen. Das liebste Hobby oder seine Leidenschaft zum Beruf zu machen, ist eine tolle Möglichkeit! Ob ein Unternehmen erfolgreich wird, hängt von einigen Dingen ab. Ein Punkt, der vielen jungen Unternehmen Vorteile bringt, ist die Digitalisierung.

Was versteht man unter Digitalisierung und wie wirkt sie sich auf die Arbeitswelt aus?
Den Begriff Digitalisierung hört man im Alltag häufig - ob in der Werbung, in der Schule oder auf der Arbeit - überall ist das wichtige Thema präsent. Doch was genau verbirgt sich eigentlich hinter dem Begriff Digitalisierung und inwiefern beeinflusst diese den Alltag?
Die Digitalisierung lässt sich in den unterschiedlichsten Bereichen des modernen Lebens wiederfinden. Ähnlich wie die Industrialisierung, die etwa vor 200 Jahren stattfand, breitet sich die Digitalisierung in einem rasanten Tempo aus und stellt die Welt, wie man sie bisher kannte, auf den Kopf. Bei der Digitalisierung geht es, wie man bereits am Namen erkennen kann, darum, dass zahlreiche Abläufe und Tätigkeiten im Alltag digitalisiert, also auf elektronischem Wege erledigt werden. Das können einfache Dinge sein wie das Bezahlen mit dem Handy beim Einkaufen. Gleichzeitig hat die Digitalisierung auf die Arbeitswelt einen riesigen Einfluss. Zu Beginn mag es vielleicht kompliziert erscheinen, alle Abläufe digital zu gestalten. Allerdings wurde das Potential dieser Wende schon lange erkannt.

Schnellere und einfachere Kommunikation
Ein Vorteil, den die Digitalisierung in der Arbeitswelt mit sich bringt, ist die schnellere und einfachere Kommunikation. Voraussetzung dafür ist, dass das Gegenüber ebenfalls auf elektronische Mittel zurückgreift. In der modernen Arbeitswelt ist es allerdings mittlerweile fast eine Grundvoraussetzung für jedes seriöse Unternehmen, auf dem elektronischen Weg erreichbar zu sein. Das können zum Beispiel die E-Mail Adresse oder ein eigener Zoom-Raum sein.
Durch die schnelle Kommunikation per E-Mail spart man sich wertvolle Zeit, die man bei einem Telefongespräch oder einem persönlichen Besuch benötigt hätte. Auch Geschäftsreisen und Meetings müssen nicht mehr zwingend persönlich abgehalten werden. Nun ist dies über den Bildschirm möglich, wodurch Kosten und Zeit gespart werden.

Mehr Möglichkeiten der Produktentwicklung und Vermarktung
Ein weiterer sehr wichtiger Vorteil der Digitalisierung lässt sich im Bereich der Produktherstellung und der Werbung lokalisieren. Jedes Unternehmen ist sehr individuell und bietet seinen Kunden verschiedene Produkte an. Durch die Digitalisierung haben Unternehmen es einfacher, sich breit auszustellen und vielen Kunden zu präsentieren. Grundlage hierfür ist meistens eine Website oder ein eigener Blog. Hier kann man den Kunden Neuigkeiten mitteilen und neue Produkte sowie Aktionen bewerben.
Wie erfolgreich die eigene Website oder der eigene Blog ist, hängt von vielen Faktoren ab. Besonders wichtig ist in diesem Bereich die Suchmaschinenoptimierung. Das bedeutet, dass die Gestaltung der Website und der Beiträge genaustens an die Interessen und Aktivitäten der Kunden und Leser angepasst wird. Das erreicht man zum Beispiel durch das Einsetzen bestimmter Keywords. Man kann sich selbst mit dem Thema SEO auseinandersetzen oder eine professionelle Agentur beauftragen. Bei performanceliebe.de findet man verschiedene Agenturen, die dem eigenen Unternehmen eine einmalige Präsenz im Internet garantieren. Die Ansprechpartner haben Erfahrungen in den verschiedensten Bereichen wie Linkbuilding, Social Ads und Backlink Analyse. Daneben werden Beratungsgespräche angeboten und Tipps gegeben. Auch für die eigenen Angestellten ist es sehr wichtig, dass sie sich mit dem Thema Suchmaschinenoptimierung auskennen. Vor allem für die Zuständigen für die Texte und Blogartikel ist dies ein Muss!

Schnellere Arbeit und größeres Wachstum innerhalb kurzer Zeit
Ein weiterer wichtiger Vorteil der Digitalisierung ist, dass nicht nur die Kommunikation, sondern die gesamte Arbeit vereinfacht wird. Die Angestellten schaffen es, mehr Arbeit in kürzerer Zeit zu erledigen. Grund dafür sind praktische Programme und Softwares, die häufig einen gewissen Teil der Arbeit selbst erledigen.
Durch das schnellere Erledigen von Aufgaben wird gleichzeitig ein schnelleres Wachstum erlaubt. Das schafft man als Unternehmen zum Beispiel, indem man Produkte schnell und in großen Mengen über den eigenen Online-Shop verkauft. So verhindert man, dass es zu Versandstopps kommt und die Zufriedenheit der Kunden gegebenenfalls eingeschränkt wird.

Papier sparen und die Umwelt schützen
Ein letzter Punkt, der allerdings ebenso wichtig ist, wie alle anderen, ist, dass man als Unternehmen durch die Digitalisierung eine große Menge an Papier sparen kann. Dies ist vor allem in der aktuellen Situation von großer Bedeutung, wenn es um den Umwelt- und Klimaschutz geht. In großen Unternehmen wurden vor der Digitalisierung täglich riesige Papierberge produziert, die man jetzt durch digitale Dateien und Programme ersetzen kann. Auch durch das Verschicken von E-Mails, was ausgedruckte Briefe ersetzt, kann viel Papier gespart werden. Viele Unternehmen sind bereits darauf umgestiegen, Papier in ihrer Arbeit ganz auszuschließen.

Abschließend zur Digitalisierung im Zusammenhang mit der Arbeitswelt
Betrachtet man alle Vorteile, die die Digitalisierung in der Arbeitswelt mit sich bringt, lässt sich das Phänomen oder der Wandel als positive Entwicklung identifizieren. Für junge Unternehmen bedeutet die Digitalisierung flexibles und einfaches Arbeiten sowie schnelles Wachstum, was vor allem in der Startphase sehr wichtig ist. Gleichzeitig trägt die Digitalisierung einen Teil zum Umweltschutz bei.

 

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Der Gaming Monitor - Was gibt es zu beachten?

3. November 2022

Wenn dein Monitor nicht mehr richtig funktioniert, solltest du dir schnell einen neuen besorgen. Denn sonst kann es sein, dass er bald ganz seinen Dienst beendet. Beim Kauf eines neuen Gaming-Monitors gilt es auf unterschiedlichste Punkte zu achten. Wir helfen dir dabei, das passende Produkt für deine Zwecke zu finden. Durch unsere Tipps und Tricks fällt dir die Auswahl leichter und du vermeidest einen Fehlkauf. Weitere Ratgeber zum Thema gibt es zum Beispiel auf tech-flare.

Gaming Monitor kaufen: darauf gilt es zu achten

Die Reaktionszeit 

Der erste Punkt, den du beachten solltest, wenn du dir einen neuen Gaming-Monitor kaufen willst, ist die Reaktionszeit. Denn sie bestimmt, wie schnell die einzelnen Bewegungen auf dem Display dargestellt werden. Und das kann gerade beim Gaming ein sehr wichtiger Punkt sein. Häufig wird die Reaktionszeit auch als Response Time oder Bildaufbauzeit bezeichnet. Genauer gesagt, bestimmt diese, wie schnell die Pixel des Displays eine andere Farbe annehmen. 

Schaue daher genau hin, bevor du einen Kauf tätigst. Umso mehr Bilder pro Sekunde (Hertz) das Gerät schafft, desto kürzer verbleibt ein Bild auf dem Display. Zwischen den einzelnen Geräten gibt es teilweise recht große Unterschiede, was die Reaktionszeit betrifft. 

Tipp: Ist die Reaktionszeit zu hoch, entsteht das sogenannte Ghosting und es kommt zu unschönen Schlieren auf dem Monitor. Entscheidest du dich für ein 120 Hz-Gerät, sollte die Reaktionszeit bei acht Millisekunden liegen. 

Größe oder Bilddiagonale

Ein weiteres entscheidendes Kriterium beim Kauf eines neuen Gaming-Monitors ist die Größe. Hierbei schaust du in erster Linie auf die Bildschirmdiagonale. Entscheidend ist, wie viel Platz du auf dem Schreibtisch oder Gamingtisch zur Verfügung hast. Gleichermaßen sitzt du sicherlich recht nah vor dem Display beim Spielen. 

Daher ist nicht immer der größte Monitor auch der Beste für diese Zwecke. Denn hierbei kann es passieren, dass du eventuell bestimmte Dinge verpasst, weil du nicht so schnell mit den Augen hinterherkommst.  

Die meisten gängigen Gaming-Monitore haben eine Diagonale von 61 bis 69 Zentimeter, was 24 bis 27 Zoll entspricht. 

 

Die Bildwiederholfrequenz

Die sogenannte Bildwiederholfrequenz wird in der Einheit Hertz angegeben. Einfach beschreibt sie, wie viele Bilder dein Monitor pro Sekunde darstellen kann. Die meisten Modelle verfügen über 60 Hz, da die Spiele so am flüssigsten laufen. Es gibt aber auch Ausführungen mit deutlich mehr Hertz. Die Experten sind sich allerdings nicht ganz sicher, ob das menschliche Auge überhaupt in der Lage ist, mehr als 60 Bilder pro Sekunde zu verarbeiten und wahrzunehmen. Probiere für dich selbst aus, welches Modell dir am meisten zusagt.  

 

Das Design

Im Handel gibt es zahlreiche unterschiedliche Gaming-Monitore. Sie sind recht häufig in den Farben Schwarz oder Weiß gehalten und überzeugen durch ein auffälliges Design. In diesem Punkt spielt in erster Linie die eigene Vorliebe eine Rolle. Vergleiche die einzelnen Modelle und entscheide dich dann für eines, das dir rein äußerlich zusagt und gleichermaßen die oben beschriebenen Punkte erfüllt. So findest du schon bald das passende Produkt für dein Gamingzimmer.

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Prepaid ist wieder in Mode

27. Oktober 2022

Um mit dem Smartphone telefonieren zu können, benötigt der Nutzer Zugang zum Mobilfunknetz. Über verschiedene Anbieter erhält er vertraglich zugesicherten Zugriff auf das Netz. Die Verträge lassen sich in zwei verschiedene Modelle aufteilen. Der heute gängige Laufzeit- und der scheinbar in die Jahre gekommene Prepaid-Vertrag. Doch dank der Weiterentwicklung der Handys und der Verfügbarkeit schnellen und kostengünstigen Internets ist aus dem angestaubten Prinzip des Vorausbezahlens wieder eine ernsthafte Alternative geworden.

Der Unterschied zwischen Langzeitvertrag und Prepaid

Auch wenn die meisten den Unterschied der beiden Modelle kennen dürften, soll er noch einmal beschrieben werden. Wie der Name Prepaid schon suggeriert, wird bei dem Modell im Voraus bezahlt. Das Guthaben wird auf die Karte geladen, sodass die Dienste des Mobilfunkanbieters genutzt werden können. Beim Laufzeitvertrag wird dagegen nachträglich bezahlt. In der Regel wird der Betrag automatisch vom Bankkonto abgezogen. Hier zeigt sich der Vorteil des Laufzeitmodells. Der Kunde muss sich nicht darum kümmern, dass er mit seinem Smartphone Zugang zum Netz hat. Doch der Vorsprung ist kleiner geworden.

Revolution Smartphone

Die digitale Welt hat sich rasant entwickelt. In den 90er Jahren hatten die Nutzer von Mobiltelefonen noch große Sorgen, aus Versehen im Internet zu landen. Denn das Internet war nicht nur langsam, sondern auch kostspielig. Schnell war das Guthaben aufgebraucht und die Internetseite war noch gar nicht so richtig auf dem Handy erkennbar. Das hat sich gewandelt. Blitzschnell und bequem kann der User von heute eine App öffnen und die Prepaid-Karte aufladen. Doch damit ist noch nicht erklärt, weshalb immer mehr User sich Prepaid-Modellen zuwenden. Immerhin könnten sie sich diesen Schritt genauso gut sparen. Prepaidtarife-24.de bieten Interessenten eine hervorragende Übersicht über Anbieter der zahlreichen Prepaid-Modelle.

Mehr Kontrolle mit Prepaid

Zum einen, weil der Vorgang des Aufladens mittlerweile ebenso automatisiert werden kann. Jeden Monat wird die Prepaid-Karte aufgeladen. Dazu bedarf es nur wenige Schritte in der entsprechenden App des Anbieters, um die Einstellungen zu konfigurieren. Der Unterschied ist, dass der Zugriff auf das Mobilnetz verwehrt wird, wenn das Guthaben aufgebraucht ist. Das scheint zunächst ein Nachteil zu sein, hat aber ebenso seine Vorzüge. Über Rechnungen, die plötzlich in die Höhe steigen, weil das Kind Telefonnummern auf das Handy tippt und ins Ausland telefoniert oder unbeabsichtigte Zahlungen in unübersichtlichen Handy-Apps sind für Prepaid-Nutzer kein Problem. Mehr als das Guthaben auf der Prepaid-Karte kann nicht verloren gehen.

Prepaid ist flexibler
Vertragsbindungen gehören der Vergangenheit. Nutzer sind seit 2021 zwar nur noch ein Jahr an ihre Verträge gebunden, Prepaid dagegen kann jederzeit ”gekündigt” werden, indem das Guthaben einfach nicht mehr aufgeladen wird. Außerdem ist die Prepaid-Karte individuell anpassbar. Der Tarif kann in wenigen Schritten kostengünstig erweitert werden. Steht ein Urlaub an, wird das mobile Datenvolumen nach oben geschraubt. Häufig funktioniert das einfacher als in diversen Laufzeitverträgen. Besonders für Gelegenheitsnutzer ist das Prepaid-Modell eine Überlegung wert. Denn Laufzeitverträge sind für einige User überdimensioniert. Wer das Handy nur gebraucht, um wenige Minuten im Monat zu telefonieren und erreichbar zu sein oder einzig über Chatprogramme das Internet nutzt und deshalb ein geringes Datenvolumen verbraucht, der muss mit einem Prepaid-Vertrag womöglich deutlich weniger zahlen.

 

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Fix Sie müssen die Festplatte formatieren, bevor Sie sie verwenden können

16. September 2022

Fix Sie müssen die Festplatte formatieren, bevor Sie sie verwenden können

Der Fehler, der erforderlich ist, um die Festplatte im Laufwerk zu formatieren, bevor sie verwendet wird, ist ein häufiger Fehler, der auftritt, wenn externe Laufwerke angeschlossen werden. In diesem Artikel werden wir uns 6 Methoden zur Lösung dieses Problems ansehen, also lesen Sie weiter, wenn Sie Ihre Daten schnell und einfach wiederherstellen möchten.

Was bedeutet es, dass Sie die Festplatte formatieren müssen?

Dies ist ein häufiges Problem für Windows-Benutzer. Wenn Sie auf ein solches Problem stoßen, ist es möglich, dass die Festplatte in der Datenträgerverwaltung als RAW angezeigt wird, was Sie daran hindert, auf die Dateien auf dem Laufwerk zuzugreifen. Um dieses Problem zu lösen, können Sie verschiedene Lösungen ausprobieren, die wir in den nächsten Abschnitten sehen werden.

 

Warum müssen Sie die Festplatte formatieren, bevor Sie sie verwenden können, tritt ein Fehler auf?

Normalerweise trennen Sie die SD-Karte, den USB, die externe Festplatte oder ein anderes Wechselgerät direkt, ohne die Option „Sicher entfernen“, die Partitionstabelle des Geräts wird beschädigt und wird zu RAW, was von Windows nicht lesbar ist. Und dann erhalten Sie möglicherweise eine Fehlermeldung: Sie müssen die Festplatte formatieren, bevor Sie sie verwenden können. Möchten Sie sie formatieren? wenn Sie versuchen, auf das externe USB-Laufwerk oder die Speicherkarte zuzugreifen.

Dies ist jedoch nicht der einzige Grund, der zu einem Formatierungsfehler der Festplatte führen kann. Es gibt andere Gründe, darunter:

  • Das Speichergerät leidet unter einem plötzlichen Stromausfall
  • Das Speichergerät wurde mit einem Virus infiziert
  • Das Dateisystem der Disc ist nicht mit Windows kompatibel
  • Auf dem USB-Flash-Laufwerk, der SD-Karte, der Speicherkarte oder der externen Festplatte befinden sich fehlerhafte Sektoren

 

So beheben Sie den Fehler „Sie müssen die Festplatte im Laufwerk formatieren

Wenn Sie diese Fehlermeldung sehen, können Sie nicht auf die Daten zugreifen und müssen die Festplatte formatieren, bevor Sie sie öffnen. Was können Sie tun, wenn Sie wichtige Daten oder Dateien auf der Festplatte gespeichert haben? Gibt es vor dem Formatieren eine Datenwiederherstellungslösung? Lesen Sie diesen Artikel weiter und Sie werden die Methode finden.

 

Methode 1: Scannen Sie das Laufwerk mit dem Antivirus-Tool

Es ist möglich, dass der Fehler Der Datenträger muss im Laufwerk formatiert werden, bevor er verwendet werden kann durch einen Virenbefall verursacht wird. Nutzen Sie die Gelegenheit, damit umzugehen, indem Sie eine Antivirensoftware auf Ihrem Computer ausführen.

Wenn die oben genannten Methoden nicht funktionieren, machen Sie sich keine Sorgen. Es gibt andere Tipps, die Sie weiter versuchen können, um das Problem zu beheben, ohne etwas auf Ihrem externen Speichergerät zu verlieren.

 

Methode 2. Gerätetreiber aktualisieren/neu installieren

Durch Aktualisieren oder Neuinstallieren des Gerätetreibers können Sie die Verbindung zwischen der Festplatte und der Systemsoftware herstellen.

  1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Start und wählen Sie Geräte-Manager.

 

  1. Erweitern Sie die Laufwerke und klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Festplatte, die zum Korrigieren des Fehlers benötigt wird.

 

  1. Wählen Sie die Option Gerät deinstallieren und starten Sie das System neu.

 

  1. Sie können auch die Option zum Aktualisieren des Treibers auswählen, um den Fehler zu beheben.

Sie können auch einen aktualisierten Festplattentreiber von der Support-Website des Laufwerkherstellers herunterladen und manuell installieren.

 

Methode 3. Laufwerksbuchstaben ändern

Das Ändern des Laufwerksbuchstabens könnte eine weitere Möglichkeit sein, das Problem zu beheben.

  1. Öffnen Sie zuerst die Datenträgerverwaltung als Administrator über das Feld Ausführen. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Lautstärke, die Sie ändern müssen.

 

  1. Tippen Sie auf die Option Laufwerkbuchstaben und -pfade ändern. Klicken Sie auf Ändern und wählen Sie den neuen Laufwerksbuchstaben aus.

 

Methode 4. Verwenden des CHKDSK-Befehls

Sie können das in Windows integrierte Dienstprogramm CHKDSK verwenden, um diesen Fehler ohne anfängliche Formatierung zu beheben. Aber vermeiden Sie den Fehler, dass CHKDSK das Volume nicht für direkten Zugriffkann.

  1. Geben Sie im Startmenü cmd ein und führen Sie „CMD“ als Administrator aus.
  1. Geben Sie im Popup-Eingabeaufforderungsfenster "chkdsk g: / f / r / x" ein und drücken Sie die Eingabetaste. ("g" ist der Laufwerksbuchstabe der problematischen Partition).

Wenn CHKDSK diesen Vorgang normal ausführen und Fehler beheben kann, können Sie nach dem Neustart Ihres Computers normal auf Ihre Festplatte zugreifen.

 

Methode 5: Daten wiederherstellen und Datenträger formatieren

Wenn Sie alle oben genannten Methoden ausprobiert haben und das Problem nicht lösen konnten, geraten Sie nicht in Panik. Es gibt eine letzte Methode, die eine Erfolgsquote von 100 % hat. Ich spreche von Tenorshare 4DDiG. Es ist ein sehr leistungsfähiges und einfach zu bedienendes Datenwiederherstellungstool, mit dem Sie Ihre Daten in wenigen einfachen Schritten wiederherstellen können.

Tenorshare 4DDiG ist die beste Lösung für verschiedene Verlustszenarien wie Löschen, Formatieren, Korruption und RAW. Es ermöglicht Ihnen, Daten von Windows/Mac/USB-Sticks/SD-Karten im Handumdrehen wiederherzustellen.

Schauen wir uns also an, wie 4DDiG Data Recovery funktioniert, in diesem Fall auf einem Windows-PC.

  1. Zuerst müssen Sie die Software von der offiziellen Website herunterladen und starten. Die Benutzeroberfläche ist sehr intuitiv, da wir lediglich den Speicherort auswählen müssen, von dem die gelöschten Dateien wiederhergestellt werden sollen. Genauer gesagt können wir einen bestimmten Speicherort (Desktop, Papierkorb, Ordner) oder von einer Festplatte auswählen oder uns für eine erweiterte Wiederherstellung entscheiden.

  1. Als nächstes wählen wir einen Speicherort aus und klicken auf die Schaltfläche Start, um den Speicherscan zu starten. Die Dauer des Scans hängt von der Größe der Dateien ab, die Sie wiederherstellen möchten.

  1. Am Ende des Scans werden wir mit einem Bildschirm konfrontiert, auf dem die Verzeichnisse und Unterverzeichnisse angezeigt werden, in denen die Dateien wiederhergestellt wurden. Sie können auch eine Vorschau der wiederherstellbaren Dateien anzeigen.

 

  1. Nachdem Sie die gewünschten Dateien ausgewählt und auf die Schaltfläche Wiederherstellen geklickt haben, beginnt Tenorshare 4DDiG mit der Wiederherstellung Ihrer Daten.

Alles ist in drei einfachen Schritten möglich, wie wir Ihnen oben gezeigt haben: Wählen Sie den Ort, von dem Sie Dateien wiederherstellen möchten, warten Sie, bis der Scan abgeschlossen ist, und wählen Sie schließlich die Dateien aus, die Sie wiederherstellen möchten.

 

Fazit

Abgesehen von dem Fehler, mit dem wir uns in diesem Artikel befassen, gibt es noch andere Formatierungsprobleme, die auf dem externen Speichergerät auftreten können. In diesen Situationen ist es immer eine gute Idee, die beste Datenwiederherstellungssoftware zu verwenden, die Sie finden können, nämlich Tenorshare 4DDiG, anstatt zu versuchen, sie selbst zu bewältigen.

 

FAQs

So formatieren Sie eine Festplatte

Verbinden Sie die Festplatte mit dem PC und klicken Sie auf das externe Laufwerk. Wählen Sie die Option Format und wählen Sie die Option Schnellformat. Klicken Sie dann auf Start, um es zu starten.

 

Müssen Sie USB vor der Verwendung formatieren?

Wenn die Diskette beschädigt ist, müssen Sie sie möglicherweise formatieren, bevor Sie sie verwenden können. Bevor Sie mit der Formatierung fortfahren, empfehlen wir Ihnen, Ihre Daten mit Tenorshare 4DDiG wiederherzustellen.

 

Wie öffne ich eine Festplatte ohne Formatierung?

Sie können den CHKDSK-Befehl verwenden. Öffnen Sie "CMD" und verwenden Sie den Befehl "CHKDSK", um Ihre Festplatte zu öffnen.

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Ein Überblick: Die besten Handels-Apps für Windows Phone

15. September 2022

Ist man auf der Suche nach Handels-Apps für das Windows Phone, so wird man bemerken, dass es hier ein umfangreiches Angebot gibt. Aber welche mobilen Anwendungen, die mit dem Windows Phone kompatibel sind, sind empfehlenswert?

NetTradeX

Die mobile Forex Handelsplattform NetTradeX, kann jederzeit für Windows Phone runtergeladen und installiert werden. Der Händler darf sich hier über die volle Funktionalität freuen - ganz egal, ob Einzelhändler oder Investor, man kommt mit der App voll auf seine Kosten, wenn es darum geht, mit Devisen, Indizes, Aktien oder auch mit Rohstoffen zu arbeiten.

Die Händler können sich mit der App jederzeit die offenen Positionen am Smartphone anzeigen lassen, es besteht die Möglichkeit, Positionen entsperren und schließen zu können, zudem werden Diagramme angezeigt und man kann jederzeit seine Aufträge öffnen, ändern sowie auch löschen.

MetaTrader

MetaTrader 4 und auch MetaTrader 5 - kurz: MT 4 bzw. MT 5 - können problemlos auf einem Windows Phone genutzt werden. MT 4 und MT 5 gehören zu den beliebtesten Trading Plattformen. Ganz egal, ob Einsteiger oder Profi, man wird hier am Ende begeistert sein. Das liegt vor allem an der einfachen Bedienung und den vielen Tools, die dazu führen, dass man die Chancen erhöhen und das Risiko reduzieren kann. Des Weiteren gibt es grafische Visualisierungen der Finanzinstrumente.

TD Ameritrade Mobile

Bei TD Ameritrade Mobile handelt es sich um eine der bekanntesten sowie beliebtesten Apps, wenn man Informationen über die Börse haben möchte. Die App gibt es für das Windows Phone 8 oder 8.1. Als Nutzer der App kann man auf verschiedene Tools zugreifen, die sodann unterschiedliche Ereignisse anzeigen, die mitunter Einflüsse auf den Aktienmarkt haben könnten. Zudem ist es auch möglich, die Wirksamkeit von bestimmten Anlagestrategien zu testen.

CNBC Mobile

Bei CNBC Mobile handelt es sich um eine für das Windows Phone geeignete mobile Anwendung. Die Anwendung versorgt den Händler mit Informationen zu neuen Ereignissen und stellt auch Aktiencharts zur Verfügung. Aufgrund der Tatsache, dass die Aktiencharts den Echtzeithandel abbilden, kann man hier jederzeit einen Blick auf die realen Entwicklungen am Aktienmarkt werfen.

FXCM Mobile TradeStation II

Bei dieser App handelt es sich um eine der führenden Forex Handelsplattformen. Nutzt man die App, so kann man entweder ein Echtgeldkonto oder eine Demoversion nutzen, um erst einmal den Markt kennenlernen zu können.

Über die mobile Anwendung kann der Händler sein Handelskonto verfolgen, kann sich neueste Nachrichten einblenden lassen und sieht interaktive Charts in Echtzeit. Zudem kann der bei FXCM registrierte Trader auch einen Blick auf die aktuellen bzw. bereits geschlossenen Positionen werfen.

PTS

Die App PTS kann für die Börse als sogenanntes CRM Tool - Customer Relationship Management - verwendet werden. Hier wird den Händlern geholfen, dass sie ihre alltäglichen Aufgaben automatisieren können - das Auto Trading wird immer beliebter und sollte keinesfalls unterschätzt werden.

E * TRADE Mobile

Bei E * TRADE Mobile handelt es sich um die mobile Anwendung für das Windows Phone, die viele Funktionen verspricht: Hier gibt es Echtzeit-Quotes, man kann Aktiengeschäfte tätigen sowie auch die Konten mühelos und effizient verwalten. In einem sicheren Manager erfolgt die Anmeldung. Aufgrund der Tatsache, dass die persönlichen Daten nicht auf dem Handy gespeichert werden, wird eine Kontosicherheit gewährleistet, wenn tatsächlich das Smartphone verloren oder gestohlen wird.

Mobile Forex

Die App Mobile Forex ist mit Windows Phone Versionen 8., 8.1. sowie 10 kompatibel. Wofür die App genutzt werden kann? Die mobile Anwendung ist geeignet, damit der Händler die Forex Aktivitäten überwachen kann. Hier stehen verschiedene Indikatoren zur Verfügung, die sodann dazu führen, dass es zu einer Erhöhung der Chance kommt, in die Gewinnzone zu rutschen, während zugleich aber das Risiko deutlich gesenkt wird, einen Verlust zu erleiden. Mit der App kann man sich auch problemlos Handelsnotierungen anzeigen lassen, hat auch einen Zugriff auf Finanznachrichten sowie auch auf Preissignale.

Mein Aktienberater

Eine weitere Börsen App, die für Windows Phone entwickelt wurde. Die App dient als klassisches Analysewerkezug - die Daten, die hier bereitgestellt werden, sollen Händlern dabei helfen, die richtigen Entscheidungen bei langfristigen Investitionen zu treffen. 

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Geheimnisse von Windows – die besten Tipps und Tricks

7. September 2022

Manche Geheimnisse sind einfach zu gut, um sie für sich zu behalten. Wenn es um Windows geht, gibt es jede Menge versteckte Funktionen und Tipps, die Ihnen dabei helfen können, Ihr System besser zu nutzen. In diesem Artikel möchten wir einige der besten Tricks und Tipps mit Ihnen teilen, damit Sie Ihr Windows-Erlebnis auf die nächste Stufe heben können.

Fenstergröße ändern

Jeder kennt das Problem: Man möchte ein Fenster maximieren, um das 3D Video anzuschauen, doch die Schaltfläche reagiert nicht. In diesem Fall hilft es oft, die Fenstergröße manuell zu ändern. Dafür geht man wie folgt vor: Zuerst sucht man sich den Rand des betreffenden Fensters.

Sobald der Mauszeiger sich in eine Doppelkreuz-Form verwandelt, klickt man mit gedrückter linker Maustaste und hält diese gedrückt. Nun bewegt man die Maus nach links oder rechts und so verändert sich auch die Größe des jeweiligen Fensters.

Symbolleisten anpassen

Wenn Sie die Symbolleiste anpassen, können Sie wählen, welche Schaltflächen und Befehle darin angezeigt werden sollen. Wenn Sie zum Beispiel häufig einen bestimmten Befehl verwenden, können Sie ihn auf der Symbolleiste anzeigen lassen, damit Sie ihn schneller finden und ausführen können.

Oder wenn Sie eine Schaltfläche nicht benötigen, können Sie sie entfernen. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine leere Stelle der Symbolleiste und wählen Sie dann die gewünschte Option aus dem Kontextmenü aus: „Symbolleiste anpassen“ oder „Symbolleistensperre“.

Bilder in Ordnern anzeigen lassen

Mit einem besonderen Tipp können Sie einfach die Anzeige von Miniaturansichten in Windows-Ordnern einstellen. Dazu müssen Sie lediglich in den „Ordneroptionen“ unter "Ansicht" den Haken bei „Miniaturansichten“ setzen. Jetzt werden in allen Ordnern Miniaturansichten der enthaltenen Bilder angezeigt – sehr praktisch, um schnell die gewünschte Ansicht zu finden.

Hintergrundbild ändern

In Windows können Sie Ihr Hintergrundbild ganz einfach ändern. Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf den Desktop und wählen Sie die Option „Hintergrundbild ändern“ aus dem Kontextmenü. In der folgenden Ansicht können Sie dann eines der vorhandenen Bilder auswählen oder ein neues hochladen.

Fazit

Diese einfachen Tipps können wahre Wunder bewirken, wenn es darum geht, Windows besser zu verstehen und die besten Ergebnisse aus dem Betriebssystem herauszuholen. Indem Sie sich die Zeit nehmen, diese Tipps und Tricks zu verinnerlichen, werden Sie schnell feststellen, dass Ihr Umgang mit Windows ein völlig neues Erlebnis ist.

 

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Kostenlose mobile Games - So sind perfekte Erfahrungen möglich

28. Juli 2022

Mobile Videospiele haben in den letzten Jahren stark an Qualität gewonnen. Das hat zur Folge, dass viele begeisterte Spieler gar nicht mehr zu Produktionen greifen, die teuer bezahlt werden müssen. Gleichzeitig scheint nicht jedes mobile Spiel ein echter Kracher zu sein. Mit welchen Tipps es möglich ist, selbst bessere Erfahrungen in dem Bereich zu machen, sehen wir uns hier in diesem Artikel an.

Die Hardware checken


In einem ersten Schritt lohnt sich der genaue Blick auf die Hardware. Denn die technischen Anforderungen der Spiele sind in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Damit sie einen echten Mehrwert entfalten können, ist es natürlich wichtig, dass für eine flüssige Darstellung des Spiels gesorgt ist. Wer ein in die Jahre gekommenes Gerät besitzt, muss hier womöglich Abstriche machen.

Auf der anderen Seite muss es nicht das neueste Smartphone sein, um mobile Spiele wirklich zu genießen. Schon die Hersteller der Mittelklasse sind dazu in der Lage, dafür die nötige Ausstattung zur Verfügung zu stellen. Damit steht den ersten Runden im Spiel praktisch nichts mehr im Wege.

Spiele in Online Casinos


Wie finanzieren sich kostenlose Spiele im Internet? Ein wichtiger Faktor ist Werbung, die für die Spieler selbst nicht wirklich zum Geschehen beiträgt. Die Spiele der Online Casinos haben hier den Vorteil, dass sie ohne solche Darstellungen auskommen, was im Alltag erholsam sein kann. Stattdessen sind die Hersteller dazu in der Lage, ihr Angebot über die Einsätze der Spieler zu finanzieren. So kommen hochwertige Produktionen zustande, die immer wieder neue technische Standards in der Branche setzen.



Auf der anderen Seite unterscheidet sich das Spielangebot der gängigen Online Spielotheken voneinander. Wir empfehlen aus dem Grund einen ausführlichen Vergleich der Anbieter. Auch neue Online Casinos können teils mit einem beachtlichen Angebot aufwarten. So zum Beispiel das JackpotPiraten online Casino, welches hier auf dieser Seite zu finden ist. Dort steht besonders im Bereich der Spielautomaten eine große Auswahl zur Verfügung.

Vorsicht bei In-Game-Käufen


Müssen die Hersteller auf eine andere Form der Finanzierung setzen, so spielen meist die In-Game-Käufen eine wesentliche Rolle. Die Spieler bekommen die Möglichkeit, durch den Einsatz von echtem Geld Vorteile im Spiel zu verkaufen. Das kann allerdings zur Folge haben, dass der eine oder andere deutlich zu viel Geld in die Hand nimmt, um sich die ersehnten Vorteile zu sichern.

Verbraucherschützer weisen deshalb darauf hin, dass bei In-Game-Käufen stets klar sein sollte, das die Spieler mit ihrem Geld genau bekommen. Ist es hingegen zufällig, ob zum Beispiel die ersehnte Ausrüstung in den eigenen Besitz kommt, sollte von den Geschäften Abstand genommen werden. Wirklich gute mobile Games sind auch dann spaßig, wenn nicht unnötig viel Geld investiert wird und die Sicherheit der Spieler hoch ist.

Auf die Community hören


Neben den bekannten großen Veröffentlichungen wartet vielleicht der eine oder andere Geheimtipp darauf, entdeckt zu werden. Aus dem Grund lohnt es sich, selbst in die Community zu horchen und zu prüfen, welche Games bei den Spielern hoch im Kurs stehen. Vielleicht wartet so das eine oder andere Spiel, welches genau den eigenen Vorstellungen entspricht, aber bislang übersehen wurde.

 

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Sicherheit für elektrische Geräte – mehr als ein Schutz Ihrer Computer

27. Juli 2022

Das Thema Sicherheit gewinnt bei privaten und gewerblichen Computernutzern zunehmend an Bedeutung. Neben Virenschutz und drohenden Cyberattacken geht die physische Sicherheit von Computern und weiteren elektrischen Geräten schnell unter. Dabei können physische Schäden genauso zu Ausfällen im Betrieb und Reparaturkosten über Tausende von Euro sorgen. Abhängig von Branche und Art des Gerätes sind die Prüfungen sogar gesetzlich vorgeschrieben.

Prüfung der Betriebsmittel ernstnehmen

In Betrieben aller Branchen gehören elektrische Geräte zur Nutzung des Arbeitsplatzes einfach dazu. Die Prüfung elektrischer Geräte, wie sie nach DIN VDE 0701-0702 vorgeschrieben ist, umfasst alle mit Strom betriebenen Arbeitsmittel, explizit also die gesamte Computertechnik.

Eine umfassende Sicherheit für Ihre Hardware setzt voraus, dass keinerlei Elektroschäden für einen Auswahl von Servern oder einzelnen Computern sorgen. Die sogenannte DGUV Elektroprüfung nach DGUV V3 gilt ebenfalls für klassische Elektrogeräte wie Staubsauger, Waschmaschinen und sonstige Anlagen Ihres Betriebs. Und auch wenn die Durchführung der Prüfungen als aufwändig empfunden werden, ergibt die Prüfpflicht Sinn.

Weshalb die DGUV Prüfung so sinnvoll ist

Eine sichere Bedienung von Maschinen und Anlagen in einem Betrieb dient der Arbeitssicherheit und ist als Wertschätzung und Verantwortung gegenüber dem Mitarbeiter zu verstehen. Umso mehr ergibt die verpflichtende, elektrische Überprüfung Sinn, wenn Kunden des Unternehmens in direkten Kontakt mit den Maschinen und Anlagen kommen. Selbst wenn diese weiterhin durch einen geschulten Mitarbeiter des eigenen Unternehmens bedient werden, ist das Risiko technischer und elektronischer Defekte auf ein Minimum zu reduzieren.

Im Falle von Computern, Laptops und Servern geht es neben der Funktionsprüfung um den Zustand der Geräte. Kommen diese elektrischen Geräte in die Jahre, können Isolierungen brüchig werden und zu einem unerwünschten Stromfluss sorgen. Es droht das Risiko eines Stromschlags oder anderer Schäden, sobald da Gehäuse der Geräte berührt wird. Bei größeren Serveranlagen sind Außeneinflüsse wie Rost zu überprüfen. Dringt durch diesen Mangel Wasser in die Geräte ein, kann dies weitreichende Folgen für Betriebs- und Datensicherheit haben.



Vom elektrischen Betrieb zur sicheren Lagerung

Neben der technischen Sicherheit ist ein sicherer Stand und eine optimale Lagerung von Geräten, Anlagen und Werkstoffen essenziell. Überprüfungen dieser Art finden weniger in Büros, als in Werks- und Lagerhallen von Betrieben statt. Auch die regelmäßige Regalprüfung ist anzuraten, um beispielsweise im Falle eines Schadens keine großen, finanziellen Folgen fürchten zu müssen.

Auch betriebliche Versicherungen setzen voraus, dass der Eigentümer seiner Vorsorgepflicht nachkommt und die betriebliche Einrichtung auf sicherstem Niveau hält. Prüfungen wie die Regalinspektion nach DIN 15635 als Sichtkontrolle oder eine umfassende, technische Überprüfung von Regalen und anderen Lagerkomponenten geben diese Sicherheit. Im Idealfall lassen sich die Überprüfungen durch einen Dienstleister durchführen, der seine Expertise auch für elektrische Maschinen und Anlagen mitbringt. So ist die Abwicklung über einen einzigen Partner für Sicherheitsprüfungen möglich.

Drohende Stromunfälle als Unternehmen ernstnehmen

Bevor es zu einer DGUV Prüfung kommt, sollte jede Firma die Risiken durch Stromunfälle ernstnehmen. Selbst einfache Geräte wie Kaffeemaschinen können für Kurzschlüsse, Stromausfälle oder im schlimmsten Fall eine Schädigung von Mitarbeitern verantwortlich sein.

In Betrieben mit einer Vielzahl von Computern und Servern dürfte ohnehin ein Bewusstsein vorherrschen, sämtliche Geräte und Anlagen optimal zu sichern. Was für den Datenschutz oder Software zum Schutz vor Viren und Malware gilt, sollte auch auf physischem und technischem Niveau regelmäßig durchgeführt werden.

 

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Welche Fußball-Apps braucht jeder Fußball-Fan?

12. Juli 2022

In der Zeit der Digitalisierung werden die Fußballzeitschriften so langsam von den Fußball-Apps abgelöst. Während früher die meisten Fußball-Fans die Sport Bild oder den Kicker im Abo hatten, so schwindet diese Gruppe und die verschiedenen Fußball-Apps bekommen immer mehr Downloads. Der Vorteil liegt einfach darin, dass die Nachrichten jederzeit abrufbar sind und nicht eine Woche auf eine neue Ausgabe gewartet werden muss. Außerdem könnt Ihr als Fußball-Fans von überall auf der Welt auf die Apps zugreifen und müsst nicht eine Zeitschrift mitschleppen, die sich, im Gegensatz zu Eurer Fußball-App, nicht ständig aktualisiert und auf dem neusten Stand ist. Zudem ermöglichen es die Fußball-Apps, eine Mitteilung bei Toren und wichtigen Ereignissen zu bekommen, was bei einer gedruckten Zeitung nicht der Fall ist.

Was sind die Eigenschaften von guten Fußball-Apps

Für eine gute Fußball-App gibt es drei enorm wichtige Voraussetzungen. Die erste lautet, dass sie unbedingt gratis sein muss. Diese Anforderung erfüllen viele Fußball-Apps und die meisten davon sind mit ein bisschen Werbung exzellent nutzbar. Daneben sollten die Apps auch auf jeden Fall sowohl im App-Store von Apple als auch im Google Play Store verfügbar sein. Zudem muss die App unbedingt in der Lage sein, Push-Nachrichten zu versenden, weil diese vor allem bei Live Spielen für die Fans sehr wichtig sind und diese schnell über gefallenen Tore oder Rote Karten berichten.

Welche guten Fußball-Apps gibt es?

Im Allgemeinen gibt es für Euch drei gute Fußball-Apps für das Smartphone. Dazu zählt zuallererst der Kicker. Dieser hat es erfolgreich geschafft, neben den Zeitschriften eine hervorragende App auf den Markt zu bringen und zu etablieren. Außerdem gibt es Onefootball und Toralarm. Auch Sportwetten-Apps haben sich in Deutschland in den vergangenen Jahren zu einer der beliebtesten Formen der Fussball Apps entwickelt. Neben interessanten Wettmöglichkeiten gibts es hier oft auch Zusammenfassungen und News zu lesen.

Kicker

In der Kickerapp gibt es ausführliche Artikel und Spielzusammenfassungen zu den Spielen aus den bedeutenden europäischen Ligen. Allerdings gibt es nur Artikel aus der Kickerredaktion und die kleineren Ligen Europas fallen etwas unter den Tisch. Trotzdem hat die Kickerapp meist sehr gute Liveticker und Hintergrundnews, mit denen Ihr regelmäßig versorgt werdet. Unter der Rubrik meinkicker, könnt Ihr zudem Euren Lieblingsverein abspeichern und in diesem Abschnitt nur Informationen zu diesem bekommen. Diese Funktion ist auch bitter nötig, denn die Kickerapp kann etwas verwirrend sein, was hauptsächlich daran liegt, dass es extrem viele Informationen auf einmal gibt und die Entwickler der App noch ein wenig an einer besseren Übersicht arbeiten könnten. Dennoch ist die Kickerapp die beste und umfangreichste Fußball-App, die im Moment verfügbar ist.

Onefootball

Der direkte Konkurrent zur Kickerapp ist die App von Onefootball. Dort ist alles sehr übersichtlich und einfach gestaltet und das Design ist deutlich besser, als beim Kicker. Ein großer Unterschied zum Kicker liegt darin, dass Ihr bei Onefootball Nachrichten aus den verschiedensten Redaktionen bekommt. Etwas schlechter schneidet Onefootball jedoch bei den Livetickern ab, denn diese werden nur bei den großen Ligen und Spielen von echten Menschen geschrieben und bei unwichtigeren Spielen lediglich von einem Computer erstellt. Dies zeigt sich auch bei den Nachrichten, denn es werden hauptsächlich Nachrichten über größere Vereine angeboten und die kleineren Ligen und Vereine gehen oft unter.

Toralarm

Wenn Ihr Euch nur auf die Ergebnisse konzentrieren wollt und von den News aus der Fußballwelt nichts wissen wollt, ist die App Toralarm perfekt für Euch. Wie der Name es schon sagt, hat es sich diese App zum Ziel gemacht, nur über Tore zu berichten. Das bedeutet, dass die App sehr ergebnisorientiert ist und deshalb auch deutlich einfacher und übersichtlicher ist als zum Beispiel der Kicker. Dabei liegt das Hauptaugenmerk darauf, zu welcher Zeit, in welchem Spiel und von welchem Spieler ein Tor geschossen wurde. Diese Meldung könnt Ihr in Form einer Push-Nachricht auf das Handy bekommen oder in der App einsehen.

Sind alle drei Apps notwendig?

Für Fußball-Fans reicht oft eine der beiden ersten vorgestellten Apps, um vollumfänglich informiert zu sein. Wer jedoch nur ab und zu ein paar News anschauen will und sich an den Spieltagen auf das Wesentliche konzentrieren will, für die ist die Toralarm-App in Verbindung mit einer der ersten beiden Apps empfehlenswert. Dabei können zum Beispiel nur die Push-Nachrichten der Toralarm-App erlaubt werden und die der anderen Fußball-Apps nicht und bei Bedarf kann in diesen Apps unter der Woche durch die Neuigkeiten gescrollt werden.

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Activison wird von Microsoft übernommen: Diese Änderungen können Xbox-Fans erwarten

11. Juli 2022

Der US-amerikanische Software- und Technologiekonzern Microsoft forciert durch den Kauf von Activision Blizzard die größte Übernahme seit der Firmengründung. Das Unternehmen hat laut einer offiziellen Mitteilung rund 70 Milliarden US-Dollar geboten. Activision Blizzard gehört bislang zu den weltweit umsatzstärksten Spieleherstellern. Phil Spencer, Chef der Gaming-Abteilung bei Microsoft, erklärte, dass der Kauf bis spätestens Mitte 2023 vollständig abgewickelt sein soll.

Massive Stärkung des Gaming-Sektors

Offensichtlich möchte sich Microsoft deutlich stärker auf dem Markt für Videospiele und Konsolen positionieren. Das US-Unternehmen besitzt mit der Xbox-Serie eine der erfolgreichsten Konsolenplattformen. Darüber hinaus können Spieler den plattformübergreifenden Aboservice "Game Pass" erwerben.

Microsoft hatte bereits den renommierten Publisher Bethesda ("Fallout", "Elder Scrolls") aufgekauft. Der Kaufpreis belief sich jedoch im September 2020 lediglich auf knapp ein Zehntel der Kaufsumme für Activision Blizzard. Durch die Entwicklung der "Warcraft"-Spiele sowie der "Call of Duty"-Titel ist Activision eine beachtliche Größe in der Branche und erzielte während der vergangenen Jahren Umsätze im Milliardenbereich. Somit gehören die Premium-Titel des Spieleentwicklers zu den umsatzstärksten Spielen. Lediglich die Online-Automatenspiele können in Deutschland diesen Anbietern das Wasser reichen wenn es um die Höhe der Umsätze geht.

Mit dem Kauf kann sich Microsoft nach Auffassung einiger Analysten wesentlich breiten auf dem Gaming-Markt aufstellen und profitiert dabei von ohnehin erfolgreichen Spieletiteln sowie ein umfassendes Know-how der Activision-Entwickler.

Neuerungen für Xbox-Fans

Wie es um die Weiterentwicklung von "Overwatch", "Call of Duty" oder "Diablo" steht, lässt sich derzeit kaum vorhersagen. Was jedoch in diesem Zusammenhang sicher zu sein scheint ist, dass Microsoft den größten Teil der Activision-Spiele in den "Game Pass" für die Xbox überführen möchte. Diese qualitativ hochwertige Ergänzung dürfte die mehr als 25 Millionen Spieler freuen. Microsoft verspricht sich darüber hinaus zahlreiche Neukunden für die Spielflatrate.

Matt Booty, Chef der Xbox Game Studios, teilt mit, dass durch die milliardenschwere Übernahme einige Spiele exklusiv für die Xbox weiterentwickelt würden. In den richtigen Kontext gesetzt, bedeutet diese Aussage eine Verfügbarkeit für PCs sowie die Xbox. Zusätzlich wurde bekannt, dass "Call of Duty" auch weiterhin für die Playstation erhältlich sein wird. Primäres Ziel von Microsoft scheint die Verbreitung des "Game Pass" zu sein.

Microsoft sieht Potenzial bei der Verschmelzung von Off- und Onlinewelten

In den USA macht derzeit der Begriff "Metaverse" die Runde und sorgt bei Technologiekonzernen jedweder Ausprägung für große Aufmerksamkeit. Dabei handelt es sich um die möglichst nahtlose Verschmelzung der Off- und Onlinewelt durch die Verwendung von virtuellen Avataren, Datenbrillen sowie verschiedenen sozialen Netzwerken. Börsenexperten sehen Microsoft aufgrund der Übernahme von Activision Blizzard vor allem in diesem Bereich wesentlich breiter und zugleich flexibler aufgestellt.

Für Microsoft könnte das Übernahmegeschäft der ideale Einstieg in das Metauniversum sein. Die Kombination aus Spielen und fortschrittlicher Hardware mit ausreichend viel Leistungsfähigkeit sollte den Redmonder Unternehmen ein solides Fundament für künftige Projekte bzw. Entwicklungen bieten. Die Gaming-Sparte ist auf diesem Weg sicherlich ein wesentlicher Bestandteil.

In den vergangenen 24 Monaten ist die Activision-Aktie unter Druck geraten und verlor während dieser Zeit deutlich an Wert. Wie es scheint, hat Microsoft lediglich auf den richtigen Zeitpunkt für die Abgabe eines Kaufangebots gewartet.

Neues Wettrennen im "Metaverse"

Der Hype um das "Metaverse" ist bedeutend größer als es die Realität zulässt. Spiele-Publisher gehen von einem riesigen Umsatzpotenzial von digitalen Gütern, wie zum Beispiels Ausrüstungsgegenstände oder besondere Looks für Avatare, aus. Im Bereich Mobile-Games sind Ingame-Käufe bereits heute eine Selbstverständlichkeit. Konsolen oder PC-Systeme können in diesem Zusammenhang längst nicht mithalten.

So ist es wenig überraschen, dass Activision offiziell verlautbaren ließ, dass die Entwicklung und Realisierung des "Metaverse" einem waschechten Wettrennen gleicht. Spielehersteller seien zum Handeln aufgefordert, weshalb Microsoft den besten Zeitpunkt für die Übernahme ausgesucht hat, wie es weiter in der Stellungnahme heißt.

Übernahme steht unter kritischer Beobachtung

In den USA werfen Wettbewerbshüter einen kritischen Blick auf den bislang größten Deal in der Videospielindustrie. Microsoft betonte indes den starken Wettbewerb in der Branche und erklärte, dass es die Übernahme ermögliche, mit anderen großen Spieleplattformen ernsthaft in Konkurrenz treten zu können. Diese beziehe sich sowohl auf den US-amerikanischen als auch chinesischen Markt.

Durch den 70-Milliarden-Deal mit Activision wird Microsoft zum weltweit drittgrößten Spieleentwickler. Nur Sony und der in China ansässige Technologiekonzern Tencent können die neue Marktmacht der Redmonder überbieten. Grundsätzlich scheint die Spieleindustrie nach wie vor stark zu wachsen, wodurch Microsoft ein enormes Potenzial für Expansionen im Bereich Xbox sowie PC und Mobile sieht und entsprechend nutzen möchte.

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Mit Sicherheit durch das Netz

4. Juli 2022

Wenn wir uns heute so selbstverständlich im World Wide Web bewegen, dann ist es für uns eine Freude, all die Möglichkeiten nutzen zu können, die wir vor einigen Jahren so noch nicht auf unserer Seite hatten. Vor allem die schnelle Suche nach Informationen ist ein echter Mehrwert und nicht mehr aus unserem Alltag wegzudenken. Dabei gilt es jedoch auch in Zukunft, die Probleme und Sicherheitsbedürfnisse beim Umgang mit dem Netz zu beachten. Dies kann durch die entsprechende Software und einen adäquaten Umgang effektiv gelingen.

Bei all den Wirrungen, die es im Netz gibt, tut professioneller Schutz gut

Probleme in puncto Netzsicherheit gibt es immer wieder und sie werden immer wieder präsent für die Menschen, die ich täglich und ganz selbstverständlich im Internet bewegen. Ob bei der beruflichen oder bei der privaten Internetnutzung: Stets ist es von immenser Bedeutung, dass wir uns an den neuesten Sicherheitsstandards orientieren und gleichzeitig einen verantwortungsbewussten Umgang mit dem System und unseren Accounts pflegen. Sinnvoll ist es dabei ohne Zweifel, sich beispielsweise mit dem Thema der Passwörter genauer zu beschäftigen. Hier finden sich im Netz zahlreiche Hinweise darauf, wie der richtige Umgang mit Passwörtern aussehen sollte. Gerade die Differenzierung zwischen verschiedenen Accounts mit verschiedenen Passwörtern ist immens relevant, wenn es darum geht, die eigenen Daten und Informationen bestmöglich zu schützen. Weiterhin ist es wichtig, sich die optimale Hardware zu sichern und bei dieser auf die Einstellungen zu achten, die notwendig sind, um die Sicherheit am PC oder am jeweiligen technischen Gerät auf optimale Art und Weise zu gewährleisten. Auch bei den neuesten Systemen gilt es, auf die Einstellungen zu achten, die für die optimale Sicherheit sorgen können. Weiterhin können wir uns nicht nur auf das System verlassen, sondern müssen auch unseren Umgang mit den entsprechenden Medien überdenken.

Vergleich und Sicherheit können zum positiven Nutzererlebnis führen

Wenn wir beispielsweise seriöse Online Casinos suchen, dann kann es gelingen, durch einen Vergleich, der sich im Netz findet, zu Ergebnissen zu kommen und bereits Anbieter herauszufiltern, welche im Anschluss ggf. interessant sein könnten. Es sind die Vergleiche im Netz, die uns oftmals helfen, seriöse von unseriösen Anbietern zu unterscheiden. Somit stehen sie selbstverständlich auch für Sicherheit im Netz, denn viele der Produkte und Dienstleistungen, die heute in unserem Leben eine elementare Rolle spielen, werden im Netz erworben und vielleicht sogar hier genutzt. Tipps und Tricks sind hier in vielfältiger Art und Weise verfügbar und wir können mit größerer Sicherheit schon im Vorfeld dafür sorgen, dass wir die Dinge des Netzes so nutzen können, wie wir es uns wünschen. Ganz selbstverständlich spielt die Sicherheit im Online-Casino eine besonders große Rolle. Wenn wir uns mit einem Einsatz von eigenem Geld an die vielen faszinierenden Spiele wagen, dann ist uns selbstredend besonders an der Sicherheit gelegen. Durch seriöse Anbieter gelingt es uns, das Geld auf der sicheren Seite zu haben und dann von den Vorteilen des Online-Casinos guten Gewissens profitieren zu können.

Die Chancen des Internets nutzen, aber sicher

Die Digitalisierung wird von manchen Menschen als Bedrohung wahrgenommen und eher mit Angst verfolgt. Jedoch gibt es durch das World Wide Web, die Globalisierung und die damit einhergehende Digitalisierung so viele Möglichkeiten, zu partizipieren, wie es nur selten vorher der Fall gewesen ist. Es gilt ganz sicher, im privaten sowie im beruflichen Umfeld, diese Möglichkeiten auch wirklich zu nutzen und mit auf den Weg zu nehmen. Dass die Sicherheit dabei eine sehr wichtige Rolle spielt, ist keine neue Information. Wichtig scheint es weiterhin, hier stets am Puls der Zeit zu sein, da sich Gefahren und beispielsweise Betrugsversuche immer wieder neu erfinden.

 

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Welcher Typ von Backlink ist der stärkste und warum?

7. Juni 2022

Der Backlink gehört zu den wohl mächtigsten SEO-Werkzeugen. Aber welcher Typ von Backlink ist der wichtigste? Wer sein Online Marketing voranbringen möchte, sollte sich zwingend mit den verschiedenen Backlink-Typen auseinandersetzen, um einen grundsätzlichen Einblick zu erhalten und die besten Entscheidungen für sein Business treffen zu können. Diese Übersicht liefert die wichtigsten Infos kompakt und anschaulich erläutert.

Was ist ein Backlink?

Wenn es um SEO und die wirksamsten Mechanismen zur Optimierung des eigenen Rankings geht, ist meist früher oder späten vom Backlink die Rede. Dieser ist eine Linksorte, die einen Rückverweis von einer externen Seite auf die eigene Seite darstellt. Im Grunde handelt es sich bei einem Backlink also um nichts weiteres, als um einen Link, den eine andere Website auf die eigene, zu optimierende Seite setzt. Diese werden mit idealerweise interessantem Content verknüpft, welcher der Zielgruppe Mehrwert liefert und auf diese Weise in der Community möglichst häufig geteilt wird. Arbeitserleichterung gibt es hier allerdings auch, denn Webmaster können Contentlinks kaufen bei SEO Galaxy und auf diese Weise den Backlinkaufbau sehr effizient beschleunigen.

Backlinks - entscheidender Baustein im SEO

In den Anfangstagen des Internets dienten Backlinks in besonderer Weise dazu, thematisch miteinander in Verbindung stehende Websites auch tatsächlich miteinander in Verbindung zu setzen, während Suchmaschinen noch in den Kinderschuhen steckten. Heute hat sich das Verhältnis geradezu umgekehrt, denn längst sind Suchmaschinen zu dem Werkzeug schlechthin geworden, um das Internet und seine Inhalte zu erkunden.

Warum sind Backlinks immer noch so entscheidend für gutes SEO? Die Antwort ist in den Mechanismen der Suchmaschinen verborgen. Da es heute zu so gut wie jedem beliebigen Thema eine unüberschaubare Anzahl an Websites gibt, ist es für die Suchmaschine nicht immer einfach, die guten von den schlechten zu trennen. Backlinks werden dafür als wichtiger Indikator herangezogen.

So bewerten Suchmaschinen den Backlink

Bei der Bewertung von Websites steht für Suchmaschinen der Faktor der Relevanz im Vordergrund. Die Überlegung dabei ist die folgende: Je relevanter eine Website für ihr Klientel ist, desto mehr Verlinkungen erhält sie von anderen, thematisch verwandten Seiten. Bei diesen Rückverweisen handelt es sich dann um Backlinks. Je relevanter die Informationen auf einer Website also sind, desto mehr Backlinks erhalten sie, weil sie den Nutzern einen Mehrwert bieten - und desto besser wirkt sich dies auf das Ranking zu Zwecken des Online Marketings aus. ZU beachten ist aber auch, dass es verschiedene Typen des Backlinks gibt.

Folgende Backlink-Typen gibt es:

- Text: Ein Ankertext verknüpft eine Website per Link mit einer anderen

- Bild: Das Bild wird verlinkt und verweist per Klick auf eine andere Website

- Blogroll: Rückverweise aus Blogrolls, die auf weitere Blogs oder thematisch entsprechende Websites verweisen

- Social Link: Links, die aus einem Sozialen Netzwerk, wie beispielsweise Twitter oder Facebook auf eine Website verweisen

- Nofollow: Sonderform des Backlinks, die den Suchmaschinenbot anweist, ihm nicht zu folgen

Sonderfall nofollow-Backlink

Dass Backlinks zum Ranking-Kapital einer Website gehören, ist heute jedem bekannt, der SEO betreibt. Da es für die Bewertung durch die Suchmaschinen aber stets um absolut hohe inhaltliche Relevanz beim Verlinken geht, ist nicht jeder Backlink auch gleichermaßen erwünscht. Wird ein Link mit dem nofollow-Attribut im Quellcode versehen, hindert dies die Bots, welche die Indexierung für die Suchmaschinen übernehmen, dem Link auch tatsächlich zu folgen und ihn als Backlink einzustufen. Damit kann verhindert werden, dass es zu unschönem Kommentarspam in Blogs kommt, aber auch Werbung kann mit einem nofollow-Attribut gekennzeichnet werden. Auch dann, wenn aus inhaltlichen Gründen im Content eine wenig vertrauenswürdige Seite verlinkt werden muss, sollte ein nofollow-Link gesetzt werden, um bei der Suchmaschine keinen falschen Eindruck zu erwecken.

Backlinks - entscheidendes SEO-Werkzeug

Natürliche Backlinks, die von echten Interessenten auf die eigene Website rückverweisen, überzeugen auch heute durch eine optimale Wirkung auf das SEO-Ranking. Die Mühe, diese durch gute Content-Arbeit zu erreichen, lohnt sich, denn die Vorteile für das Ranking besitzen eine nachhaltige Wirkung.

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Entspannung Pur am PC: Welche Möglichkeiten gibt es?

30. Mai 2022

Mit dem PC bringt man normalerweise Produktivität und Action in Verbindung, steht ein solches Gerät schließlich für Arbeiten oder das Spielen von aufregenden Games. Doch sind Computer mitnichten nur dafür geeignet; die kleinen multimedialen Helfer können ihre Nutzer auch durchaus darin unterstützen, Entspannung zu finden. Im Folgenden zeigen wir einige der besten Möglichkeiten auf, mithilfe des PCs abzuschalten.

Entspannungsmusik laufen lassen

Es ist kein Geheimnis, dass eine gesunde Lebensweise auch beinhaltet, ausreichend Entspannung zu bekommen, immerhin müssen Körper und Geist auch tagsüber die Möglichkeit bekommen, zu regenerieren. Da für viele von uns der Rechner fest zum Alltag gehört, ist es naheliegend, dass er uns auch hierbei hilft. Wenn man beispielsweise im Home-Office eine Ecke für kleine Pausen einrichtet, etwa mit einer der Vidaxl-Essgruppen, so kann man dort eine Auszeit nehmen, indem man einen Tee zu sich nimmt, während über den PC Entspannungsmusik läuft.

Entspannungsvideos schauen

Doch auch außerhalb des Arbeitszimmers kann der PC zum Entspannen genutzt werden, beispielsweise im Wohnzimmer. Dort hat man die Möglichkeit, sich ein Sofa-Set hinzustellen. Macht man es sich nun auf der Couch bequem, kann einen der PC beim Entspannen unterstützen, indem man sich Entspannungsvideos anschaut. Diese findet man auf Videoportalen wie etwa YouTube, so dass jeder etwas für sich finden sollte. Da nicht jedermann einen PC im Wohnzimmer hat, eignet sich hierfür natürlich auch eine tragbare PC-Variante, die man bequem auf den Wohnzimmertisch stellt.

Entspannungsspiele spielen

Die eingangs erwähnten Spiele müssen natürlich nicht immer actiongeladen sein. Stattdessen gibt es auch Spiele, die beim Abschalten helfen. Da die meisten PCs heutzutage mit dem Internet verbunden sind, eignen sich hierbei vor allem auch Games, die online gespielt werden können. Das hat den Vorteil, dass man zwischen verschiedenen Spielen wechseln kann. Außerdem kann man hierbei auch die unterschiedlichsten Gaming-Arten ausprobieren. Während dem einen vielleicht eher Tetris liegt, mag ein anderer es eventuell lieber, eine Runde Vier gewinnt zu spielen.

Entspannungsübungen durchführen

Die Vielfältigkeit eines PCs zeigt sich ebenfalls daran, dass er auch als Trainer fungieren kann. Wenn es zum Beispiel um Entspannungsübungen geht, lässt sich mit ihm etwa die Progressive Muskelentspannung gut erlernen. Gerade für diese gibt es viele Anleitungen auf Videoportalen - oder man lädt sie von der Website einer Krankenkasse herunter.

Ein Videogespräch mit einem Freund führen

Unsere Mitmenschen tun uns gut. Das gilt vor allem für Freunde und Familie. Gerade zum Abschalten sind sie ideal, weil sie uns auf andere Gedanken bringen. Doch nicht immer haben wir oder sie lange Zeit. Auch kann ein kurzfristiges Treffen schwierig sein, wenn sie gerade an einem anderen Ort sind. In diesen Fällen bietet sich jedoch ein Videogespräch an - es ist schnell aufgebaut und man kann sich dabei wie bei einer normalen Begegnung in die Augen schauen.

Fazit

Möglichkeiten, am PC zu entspannen, gibt es viele. So kann man während einer kleinen Auszeit vom Home-Office mit guter Musik abschalten oder nach dem Feierabend entspannende Videos schauen. Und auch Entspannungsspiele sowie Übungen zum Relaxen oder ein Cam-to-Cam-Gespräch mit einem Freund helfen beim Herunterkommen.

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Die besten Finanzapps für Windows Mobile

12. Mai 2022

Wer sich am Ende des Monats fragt, wo das ganze Geld geblieben ist, weil er eigentlich keine großartigen Ausgaben hatte, ist gut beraten, ein Haushaltsbuch zu führen. Mit einem Haushaltsbuch kann man nicht nur in Erfahrung bringen, wie hoch sind die monatlichen Einnahmen, sondern erkennt auch, wohin das Geld fließt. Wer ein Haushaltsbuch zu führen beginnt, der wird überrascht sein, dass es hier durchaus die eine oder andere Überraschung geben kann, wenn es um die Frage geht, wohin ist das Geld tatsächlich gewandert.

Heutzutage wird das Haushaltsbuch aber nicht mehr auf einem Blatt Papier geführt, sondern digital. Einerseits mit einer Excel-Liste, andererseits geht das auch per App. Es gibt viele interessante Finanzapps für Windows Mobile, um einen Überblick zu bekommen, wohin das Geld fließt und auch, ob es ratsam ist, zu investieren und wenn ja, in welche Produkte.

Das digitale Haushaltsbuch

Alles wird teurer. Ganz egal, ob man im Supermarkt den Einkaufswagen vollfüllt oder an der Tankstelle steht - selbst im Restaurant steigen die Preise, sodass man immer mehr Geld bezahlen muss, wenn man einmal zu Mittag essen geht oder am Abend seine Partnerin ausführen möchte.

Mit einem digitalen Haushaltsbuch kann man problemlos die Einnahmen und Ausgaben erfassen und kategorisieren. Das heißt, mit der App für Windows Mobile wird schnell klar, in welche Bereiche das meiste Geld fließt. Wie viel gibt man im Monat für Lebensmittel aus? Wie hoch waren die Ausgaben für das Tanken? Wie viel Geld wurde für Luxusartikel ausgegeben? Und man kann Monat für Monat vergleichen, ob man mit den Ausgaben gleich bleibt oder die Ausgaben gestiegen bzw. weniger geworden sind.

Durch die digitale Anwendung des Haushaltsbuchs ist es möglich, gezielt sparen zu können. Denn wer weiß, wohin das Geld fließt, der kann hier den Sparstift ansetzen und in weiterer Folge versuchen, deutlich weniger Geld als sonst auszugeben.

Mit Finanzapps am neuesten Stand sein

Viele Finanzapps sorgen auch für notwendige Informationen, damit man weiß, wie es auf den Märkten aussieht. Das ist vor allem interessant, wenn es darum geht, zu investieren. Ist man der Meinung, diese oder jene Aktiengesellschaft wird in absehbarer Zeit mit ihren Quartalszahlen dafür sorgen, dass der Kurs nach oben geht, so lohnt sich eine Investition. Ist man hingegen der Meinung, die Kryptowährung Bitcoin wird nach oben klettern, dann ist es auch ratsam, hier zu investieren. Zu beachten ist, dass man keine Bitcoin kaufen ohne Anmeldung kann - das heißt, wer einen Zugriff auf den Kryptomarkt haben will, muss sich im Vorfeld bei einem Anbieter, etwa einer Kryptowährungsbörse oder einem Broker, registrieren.

Das heißt, es gibt Apps für Windows Mobile, mit denen man Informationen über die Finanzmärkte einholen kann, es gibt aber Anwendung, über die man direkt investieren kann. Diese Apps werden in der Regel von den Brokern selbst angeboten. Gibt es übrigens vom favorisierten Broker keine eigene App, so kann es sein, dass die Seite mobiloptimiert ist - das heißt, man hat hier dennoch einen Zugriff mit seinem Smartphone.

Auf der Suche nach den besten Apps

Wichtig ist, dass man für sich selbst klärt, welche Art von App möchte man auf seinem Smartphone haben. Interessiert man sich nur für Finanznachrichten, dann genügend klassische Apps aus dem Gebiet der Nachrichten. Wer aber selbst einen Zugriff auf die Finanzmärkte möchte, ist gut beraten, sodann die mobile Anwendung des Brokers zu nutzen, sodass hier jederzeit und überall auf den Dienst zugegriffen werden kann.

Ist man unsicher, für welche App man sich entscheiden soll, so ist man gut beraten, sodann einen Vergleich anzustellen, damit man auch weiß, welche Anwendungen besonders gut sind. Das ist besonders wichtig, wenn man plant, eine kostenpflichtige App zu installieren. Ist man am Ende unzufrieden, so kann die App natürlich jederzeit vom Smartphone gelöscht werden.

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Online-Gaming: Was ist ohne Registrierung und Bezahlung möglich

3. Mai 2022

Ob am PC oder auf dem Smartphone, die Möglichkeiten zum Spielen in der digitalen Welt sind unbegrenzt. Wer gerne unterschiedliche Spielangebote antestet, wird nicht überall persönliche oder sensible Informationen hinterlassen wollen. Sobald es um den Einsatz von Echtgeld geht, ist die Auswahl umso begrenzter. Dabei gibt es Anbieter wie Online-Casinos, bei denen ohne eine Anmeldung der Einstieg ins Spielvergnügen möglich wird.

Wie Online-Casinos ein unkompliziertes Spielen fördern

Was fürs Wetten nicht mehr gilt, wird von verschiedenen Plattformen im Bereich Casino-Games gefördert. Auf der Suche nach einem Casino ohne Anmeldung stehen mehrerer seriöse Anbieter bereit, bei denen ohne jedwede Verpflichtung ein Antesten der Spiele möglich wird.

Für Neulinge ist es attraktiv, die verschiedenen Spielarten wie Roulette, Black Jack oder Spielautomaten kennenzulernen. Auch der grundlegende Aufbau einer Webseite von der Menüführung bis zur Spielauswahl lässt sich ohne Verbindlichkeiten testen. Dies hilft, den persönlich besten Anbieter zu finden und echte Spiellust zu wecken.

Weshalb überhaupt ohne Registrierung spielen?

In unseren Tests und News der PC-Welt kommt das Thema Sicherheit regelmäßig zur Sprache. Bei der Anmeldung bei einem Online-Casinos oder einem Anbieter von Sportwetten stoßen Nutzer schnell an ihre Grenzen. Meist muss eine Vielfalt persönlicher Daten eingegeben werden, damit das Spielangebot überhaupt genutzt werden kann.

Durch den neuen Glücksspielvertrag und die zentrale Spieler-Datei ist es beim Sportwetten kaum mehr möglich, anonym loszuspielen. Dies gilt selbst für das staatliche Spielkonzept Oddset, das online und in der Annahmestelle vor Ort mit Spieler-Karte oder nach Registrierung bereitsteht.



Gerade für Einsteiger ist es sinnvoll, ohne Registrierung zu spielen. Viele möchten zunächst einen Einblick in verschiedene Spiele und die Funktionen eines bestimmten Anbieters gewinnen. Wird direkt eine Registrierung nötig, schreckt dies ab und bremst eine mögliche Anmeldung vielleicht sogar aus. Spiel-Anbieter tun deshalb gut daran, zunächst zu einem unverbindlichen Spielerlebnis einladen.

Für einen Bonus im Regelfall Registrierung nötig

Das Spielen in einem Casino ohne Anmeldung & Co. ist nicht nur für Einsteiger interessant. Erfahrene Spieler können ohne Risiko herausfinden, was ein neuer Anbieter auf dem Markt zu bieten hat. Die Spielprinzipien werden hier bekannt sein, allerdings können einzelne Plattformen völlig neue Games oder attraktive Bonus-Zahlungen bieten.

Apropos Bonus: Dieser ist für erfahrene Spieler ein häufiger Grund, sich in einem neuen Online-Casino anzumelden. Natürlich ist es für einen solchen Bonus nötig, sich doch auf der Plattform zu registrieren. Ohne eine solche Anmeldung würde der Bonus beliebig oft genutzt werden können. Der kostenlose Test ohne Registrierung gibt die Sicherheit, dass sich die Anmeldung für ein sicheres Spielen unter Android oder auf dem PC lohnt.

Weitere Schritte für Sicherheit beim Spielen

Ist die Entscheidung gefallen, sich nach dem Testen zu registrieren, sind im Vorfeld Standards in puncto Service und Sicherheit zu prüfen. Wer bislang Registrierung und Einzahlung aus Gründen der persönlichen Datensicherheit scheute, wird auf sichere, digitale Zahlungsmittel nach eigenen Wünschen wert legen.

Generell ist auf höchste Sicherheit zu achten, wenn sensible und persönliche Daten übermittelt werden. Dies gilt speziell fürs Spielen im fremden WLAN-Netz, gerade bei öffentlichen Netzwerken ohne Passwort ist das Risiko erhöht. Das Antesten eines Casinos ohne Registrierung ist im Vergleich hierzu ohne Weiteres möglich. Spätestens bei der ersten, gewünschten Gewinnauszahlung werden sich Registrierung und Identitätsnachweis nicht vermeiden lassen.

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Wachsender Absatz im mobile Gaming

22. April 2022

Mit immer neuer Technologie sorgen Tech-Unternehmen wie Samsung, Apple, Microsoft und Co. für eine stetige Verbesserung der ohnehin schon eindrucksvollen Technik in mobilen Endgeräten. Damit einher gehen nicht nur eine deutlich erhöhte Usability und ein gesteigerter Workflow. Auch das mobile Gaming hat in diesem Bereich klar zugelegt. Folgten Sie vor vielen Jahren noch bei Snake einer Schlange auf grau-grünem Hintergrund, erwachen heute die farbenfrohesten 3D-Spiele auf den glasklaren Bildschirmen der Smartphones zum Leben. Kein Wunder also, dass immer mehr Menschen anstatt zur Konsole oder dem Windows-PC zum mobilen Pendant für das "Zocken" greifen.

Generation 60+ ganz vorne mit dabei

Gemeint sind Casual-Games ebenso wie Sportspiele, MMOs, aber auch Online-Casinos. Insbesondere neue Casinos stehen bei Interessierten im Fokus. Denn vor allem diese bringen den Spielern einige Vorteile. Allerdings müssen Nutzer klar abwägen, an welchem der Angebote sie partizipieren möchten. Schließlich muss auch in einem neuen Casino nicht nur der Umfang an Spielen, Jackpots, Boni und Co. stimmen, sondern ebenfalls die Sicherheit gewährleistet sein.

Dank der stetigen Weiterentwicklung der Smartphones hat aktuell nahezu jeder Deutsche mindestens ein Smartphone zu Hause. Laut Marktforschung haben entsprechend acht von zehn Bundesbürgern ab 14 Jahren ein solches Gerät in der Tasche. Damit kommen offizielle Schätzungen auf mehr als 57 Millionen User hierzulande. Dabei ist das Smartphone heute mehr als nur ein nützlicher Begleiter im Alltag. Schließlich verdienen immer mehr Menschen ihr Geld in sozialen Medien als Influencer mithilfe des mobilen Endgerätes. Ein noch größerer Teil allerdings nutzt die hoch entwickelte Technik schlicht für das Gaming.

Insgesamt zeigt sich jedoch, dass dank der immer besseren Technik vor allem auch ältere Menschen vermehrt auf das Smartphone zurückgreifen. Nicht nur, um mit der Familie, Freunden oder Arbeitskollegen in Kontakt zu bleiben, sondern schlicht, um ein wenig zu spielen. Neben bereits genannter Möglichkeiten wie dem Spiel mit dem Glück oder Rätselspielen stehen immer häufiger ebenfalls Ego-Shooter wie Call of Duty oder besagte Casino-Spiele im Fokus. Der Vorteil ist selbstverständlich, dass diese bequem von zu Hause aus genossen werden können. Zudem gibt es in diesen Bereichen viele Spiele, die gemeinsam mit anderen zusammengespielt werden. Die soziale Komponente ist also nicht zu verachten.

Steigende Umsätze

Insgesamt gibt es Deutschland mehr als 34 Millionen Gamer. Davon sind 48 Prozent weiblich und 52 Prozent männlich. Das hatte eine Berechnung auf der Grundlage des GfK Consumer Panels im Jahr 2020 ergeben. Damit zeigte sich mit dem Blick auf die Jahre zuvor ein deutlicher Anstieg. Insbesondere die Gruppe der ab 60-Jährigen ist besonders stark gewachsen. Neben genannten Spielen stehen für diese immer häufiger auch Kartenspiel-Apps am Smartphone oder Tablet sowie Applikationen mit Kreuzwort-Rätseln im Fokus.

In Zeiten der Coronakrise ist dieser Anteil noch einmal gestiegen. Schließlich galt es Alternativen zur klassischen Freizeitbeschäftigung zu finden. Zudem wird in diesem Sektor von Spielern immer mehr Geld ausgegeben. Mehr als 3,9 Milliarden Euro an In-Game-Käufen wurde im vergangenen Jahr in mobilen Apps umgesetzt. Hinzu kommt der Anteil, der in den Casino-Spielen eingesetzt wurde, um selbst Gewinne zu generieren. Die deutsche Staatskasse erwirtschaftet durch die Casinos in Deutschland mehr als 640 Millionen Euro. Insgesamt wurden mehr als drei 3 Milliarden Euro an Einnahmen durch die diversen Anbieter eingenommen.

 

 

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Sicherheit in Online-Casinos – Ist Paysafecard eine sichere Zahlungsart

7. April 2022

Paysafecard ist als einer der weltweit beliebtesten Prepaid-Dienste bekannt. Dieser Service wird in über 40 Ländern angeboten. Paysafecard ist im Besitz der Paysafe Group PLC. Diese Aktiengesellschaft besitzt und betreibt ebenfalls zwei der weltweit meistgenutzten E-Wallets, Skrill und Neteller.

Die Paysafe Group hat ihren Hauptsitz auf der Isle of Man und ist seit 1996 weltweit tätig. Das Unternehmen ist bei der FCA des Vereinigten Königreichs registriert, was seine Legitimität und Kompetenz beweist.

Wie funktionieren Zahlungen mit Paysafecard

Eine Paysafecard ist an einer Vielzahl von Orten erhältlich wie etwa an Tankstellen, Supermärkten, Kiosken und mehr. Die breite Verfügbarkeit macht es den Nutzer leicht und trägt nicht zuletzt zu der hohen Popularität bei.

Dieser Service ist bei denjenigen beliebt, die eine leicht zugängliche Einzahlungsmöglichkeit suchen und die den Nutzern Sicherheit und Anonymität bietet. Die Paysafecard kann in über 600.000 Einzelhandelsgeschäften online weltweit genutzt werden. Das Unternehmen ist bestrebt sein schon riesiges weltweites Angebot stetig zu erweitern.

Die Prepaid-Karte wird in bar gekauft und sofort an den Käufer ausgegeben. Sie sieht aus, wie eine Quittung und hat eine 16-stellige PIN, die auf jeder Website, die Paysafecard-Zahlungen akzeptieren, eingegeben werden kann.

Es gibt keine Provision für den Kauf einer solchen Prepaid-Karte und jede hat genau den Wert, den Sie vor Ort auch bezahlt haben.

Verwenden Sie Paysafecard für Ihre Glücksspiel-Transaktionen

Besonders bei Diensten, bei denen die Transaktion schnell und einfach von Statten gehen soll, sind die Karten beliebt. Vor allem in den iGaming-Industrie finden sie daher großen Anklang. In der Szene haben sich inzwischen einige Paysafecard Casinos etabliert, mit denen die Einzahlung unkompliziert von der Hand geht. Das macht sie bei den Anbietern zu einem der beliebtesten Einzahlungsmethoden.

Auf der Seite mit den Zahlungsoptionen der Online-Casino-Plattform müssen Sie die Kategorie Prepaid-Gutschein und dann die Option Paysafecard auswählen. Anschließend werden Sie gefragt, den gewünschten einzuzahlenden Betrag einzugeben, gefolgt von der 16-stelligen PIN, die Sie auf der Prepaidkarte finden. Sobald Sie dies getan haben, ist Ihr Geld sofort verfügbar und Sie können alle Ihre Lieblingsspiele spielen.

Sicherheit in Paysafecard Online-Casinos

Bei jeder Art von Online-Zahlung ist Sicherheit ein wichtiges Thema. Persönliche Informationen und sensible Daten sind von größter Bedeutung und sollten immer geschützt werden. Online-Casinos wissen das und haben die besten Sicherheits- und Verschlüsselungssysteme der Branche eingeführt. Alles, von E-Mail-Adressen, Passwörtern bis hin zu Kreditkartendaten, Namen oder Geburtsdaten, wird mit einer 128-Bit- oder 265-Bit-Verschlüsselung chiffriert.

SSL macht es sicher, diese Daten und Informationen online zu speichern, ohne Angst vor möglichem Missbrauch haben zu müssen. Nur das betreffende Casino und Sie können sie lesen, und selbst wenn jemand anderes diese Informationen erhält, erscheinen diese Daten in einer völlig unleserlichen Form.

Die 128-Bit- oder 256-Bit-Verschlüsselung zu knacken, ist keine leichte Aufgabe für einen Hacker. Mit modernster verfügbarer Technologie würde es Jahrhunderte dauern, etwas zu entschlüsseln. Dies macht es völlig unpraktisch und sinnlos, selbst wenn man es versucht. An dieser Stelle kann man also mit ruhigen Gewissen sagen, dass Ihre Zahlungen mit der Prepaidkarte von Paysafe eine sichere Zahlungsart in Online-Casinos ist.

Dauer der Transaktionsverarbeitung

Die schnelle Bearbeitung ist einer der besten Aspekte von Paysafecard. Jede Zahlung, die über diesen Dienst getätigt wird, wird sofort bearbeitet. Sobald Sie Ihre 16-stellige Persönliche Identifizierungsnummer eingegeben haben, ist Ihr Geld sofort verfügbar. Die schnellen Paysafecard-Transaktionen machen diese Methode zu einer der besten Optionen auf dem Markt.

Zahlungen mobil und am Desktop

Paysafecard kann für Einzahlungen sowohl von einem Desktop-Computer als auch von einem mobilen Gerät aus verwendet werden. Der Prozess ist genau derselbe und Sie müssen einfach nur den PIN-Code auf der Kassenseite der jeweiligen Plattform eingeben. Weiterhin bietet Paysafecard eine mobile App, die mit jedem Android- und iOS-Gerät heruntergeladen werden kann.

Die mobile App ermöglicht es Ihnen, Ihr verfügbares Guthaben für jeden Gutschein zu überprüfen. Überdies können Sie mit der Applikation alle vorherigen Transaktionen einsehen und den PIN-Code des Gutscheins durch einen neuen ersetzen. Außerdem können Sie die Applikation dazu nutzen, die nächstgelegene Filiale zu finden, in der Sie Ihre Prepaid-Karte wieder aufladen können.

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Top 10 Casinospiele ohne Limit für Windows Phone

25. März 2022

Die besten Online Casino Spiele ohne Limit für Windows Smartphones

Sie finden als Spieler im Casino ohne Limit 2022 sehr viele tolle Casinospiele, die bunt und aufregend sind. In den meisten Casinos sind diese Spiele ganz ohne Limits zu finden, was den Spielspaß noch weiter steigert. Sicherlich sollten Sie als Spieler nicht nur darauf achten, sondern auch auf die Spielmöglichkeiten. Denn gerade in der heutigen Zeit möchten Sie ja bestimmt unterwegs auf Ihrem Smartphone mitspielen. Hier finden Sie daher unsere Top 10 der Casinospiele, die Sie auf Ihrem Windows Phone und auf anderen mobilen Endgeräten spielen können. Weitere Informationen finden Sie im Artikel.

Lava Gold

Der Slot Lava Gold von Betsoft Gaming bringt die Spieler in die Zeit der Dinosaurier zurück. Auf fünf Walzen, auf denen sich fünf Symbole übereinanderstapeln, wird gespielt. Bei den Symbolen sind diese dabei:

  • Kartensymbole 10, J, Q, K und A
  • ein Dinosaurierfuß
  • ein Flugsaurier
  • ein T-Rex

Als Cluster-Pays-Spielautomat werden hier Gewinne bei einem RTP von 96,02 Prozent über Cluster ausgeschüttet. Auf dem Smartphone kann dieser Slot im Casino ohne Limit gut gespielt werden.

9 Masks of Fire

Von den Gameburger Studios können Spieler 9 Masks of Fire auf Ihrem Smartphone im Casino ohne Einschränkungen spielen. Bei diesem Slot wird auf fünf Walzen mit je drei Symbolen gespielt. Diese Symbole sind dabei:

  • Kirschen
  • Bar-Symbole
  • Glocken
  • Dollarzeichen
  • Siebenen in unterschiedlichen Konstellationen
  • ein Diamant als Wild Symbol
  • ein Schild mit Speeren als Scatter Symbol

Auf 20 Gewinnlinien können bei einem RTP von 96,24 Prozent Gewinne erzielt werden. Freispiele sind als Feature dabei.

 

Wolf Night

Eine Nacht mit Wölfen erleben Spieler beim Spielen auf dem Smartphone am Slot Wolf Night von Booongo. Mit diesen Symbolen wird auf fünf Walzen gespielt:

  • Kartensymbole J, Q, K und A
  • Eulen
  • Adler
  • Widder
  • Rehbock
  • Wolf
  • ein Berg bei Vollmond als Scatter Symbol

25 Gewinnlinien sind bei dem Spielautomaten dabei. Freispiele, Multiplikatoren, ein Bonusspiel, Respins und mehr gehören zu den Features des Slots.

Buffalo Power

Von Playson können Spieler im Online Casino Deutschland ohne Limit den Slot Buffalo Power auf dem Windows Phone spielen. Auf fünf Walzen können Gewinne bei 20 Gewinnlinien erzielt werden. Der RTP liegt bei guten 95,04 Prozent. Je drei Symbole werden auf jeder Walze gebracht, wobei diese Symbole dabei sind:

  • Kartensymbole J, Q, K und A
  • Wölfe
  • Adler
  • Puma
  • Bären
  • ein Berg bei Nacht als Scatter Symbol
  • ein Büffel als Power Symbol
  • die goldene Sonne als Bonussymbol
  • ein großer Büffel als Stacked Wild Symbol

Gates of Olympus

Zum Olymp geht es am Gates of Olympus Spielautomaten von Pragmatic Play. Dieser Slot ist für mobile Endgeräte abgestimmt und kann im Online Casino ohne Limit gespielt werden. Sechs Walzen mit je fünf Symbolen bringen diese Symbole mit:

  • rote, gelbe, blaue, grüne und lila Edelsteine
  • Kelche
  • Ringe
  • Sanduhren
  • Diademe

Mit einem RTP von 95,51 Prozent stehen die Gewinnchancen gut, zumal es keine festen Gewinnlinien gibt.

Wishing Wheel

Auf dem Smartphone bringt der Wishing Wheel Slot von iSoftBet die Spieler in die Welt des irischen Kobolds. Die Kartensymbole J, Q, K und A sind genauso dabei, wie Fliegenpilze, Kleeblätter, Harfen, Töpfe voller Gold, eine goldene Münze als Wild Symbol und ein Wishing Wheel Symbol. 20 Gewinnlinien bringen bei einem RTP von 96 Prozent gute Gewinnmöglichkeiten mit. Freispiele, ein Bonusrad, Multiplikatoren und Megasymbole sind als Features dabei.

Wolf Saga

Bei dem Slot Wolf Saga von Booongo geht es auf dem Smartphone zu den Wölfen. 25 Gewinnlinien werden auf den fünf Walzen geboten, auf denen jeweils drei Symbole gezeigt werden. Die Symbole sind:

  • Kartensymbole J, Q, K und A
  • Schneehasen
  • Schneeeulen
  • Luchse
  • Elche
  • der Wolf als Wild Symbol
  • eine Jägerin als Scatter Symbol

 

Bonusspiele, Freispiele und Respins sorgen als Features für noch mehr Unterhaltung.

 

100 Juicy Fruits

Auf dem Smartphone können Spieler 100 Juicy Fruits von Spinomenal im Casino ohne Grenzen spielen. Dieser Slot bringt 100 Gewinnlinien auf fünf Walzen mit. Früchte stehen als Symbole bei diesem sommerlichen Spielautomaten im Vordergrund. Kirschen, Zitronen, Melonen, Pflaumen und Trauben sind als Symbole dabei. Dazu gibt es die Sieben als Wild Symbol und die Sonne als Scatter Symbol. Bei einem RTP von 95,8 Prozent sind gute Gewinnchancen vorhanden.

 

Magic Fruits Deluxe

Einen klassischen Spielautomaten gibt es für mobile Endgeräte mit dem Magic Fruits Deluxe Slot von Wazdan. Drei Walzen mit je drei Symbolen bringen fünf Gewinnlinien mit. Die Symbole bei diesem Slot sind:

  • Birnen
  • Himbeeren
  • Pflaumen
  • Siebenen
  • Trauben
  • Glocken
  • Wassermelonen
  • Orangen
  • Joker

Mit diesen Symbolen und dem RTP von 96,41 Prozent gibt es gute Gewinnchancen an dem klassischen Slot.

Johnny Cash

Der schießwütige Johnny Cash bringt am Slot Johnny Cash von BGaming viel Spaß für die Spieler auf den mobilen Bildschirmen mit. Die Kartensymbole 10, J, Q, K und A, Zigarren, Tequila, Revolver, Cowboyhüte, das Johnny Cash Wanted-Plakat, ein Sack voller Gold, Dynamitstangen als Scatter Symbol, der Sheriffstern als Wild Symbol und Johnny Cash zeigen sich als Symbole auf den fünf Walzen. Der RTP von 96,2 Prozent und 20 Gewinnlinien bringen gute Gewinnmöglichkeiten.

Fazit

Es gibt in einem Casino ohne Limit einige Spielautomaten, die viel Spaß und gute Gewinnchancen bringen. Darunter sind einige, die für Windows Phones kompatibel sind und auf anderen Smartphones gespielt werden können. Neben Slots gibt es in den Casinos jedoch noch weitere aufregende Casinospiele, die viel Spaß bringen, wie Sie hier auf https://www.newsslash.com/n/15886-online-casino-spiele nachlesen können.

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Die größten Glücksspielverluste und was man aus ihnen lernen kann

17. März 2022

An die großen Gewinne im Glücksspiel denken wir als Spieler im Casino natürlich sehr gerne. Doch was man bei all der Hoffnung auf das große Glück natürlich nicht vergessen sollte, ist das Risiko des Verlustes, das ebenso zum spannenden Glücksspiel gehört wie die Chance auf große Gewinne. Während man in Online Casinos zwar inzwischen auch risikofrei und ohne Einzahlung zu spielen beginnen kann, beispielsweise indem Sie sich 50 Freispiele ohne Einzahlung neu als Ersteinsteiger in einem Online Casino sichern, so fehlt dabei oft der gewisse Kick.

Das Verlustrisiko ist nämlich ein ganz essentieller Teil des Spielgefühls im Casino.

Doch selbst wenn wir diese Spannung im Spiel natürlich nicht missen möchten, auf die großen Geldverluste verzichten wir im Glücksspiel wohl alle sehr gerne. Grund genug für uns, einmal einen Blick auf die größten Glücksspielverluste der Geschichte zu werfen und zu zeigen, was man aus diesen historischen Ereignissen lernen kann. So spielen Sie in Zukunft zwar mit größtmöglicher Spannung, hoffentlich aber dennoch ohne selbst große Verluste hinnehmen zu müssen.

 

Diese Verluste gingen in die Geschichte ein

Archie Karas ging als Glückspilz, der innerhalb kürzester Zeit zum Pechvogel wurde, in die Geschichte Las Vegas ein. Er schaffte es, aus lediglich 50 Dollar Einsatz im Casino über ein Jahr hinweg ein Vermögen von 40 Millionen Dollar zu akkumulieren. Das Problem dabei? Es dauerte nur ein weiteres Jahr, bis er die gesamten 40 Millionen Dollar wieder verspielt hatte.

Auch Charles Barkley, ein weltbekannter NBA-Star aus den USA, ging in die Geschichte der größten Spielverluste ein. Mit Verlusten von insgesamt gut 20 Millionen Dollar spielt er nicht nur im Basketball in der obersten Liga mit. Laut eigener Aussagen verlor er einmal sogar rund 2,4 Millionen Dollar in einem einzigen Spiel beim Roulette. Auch wenn so manche Experten anderer Meinung sind: Er selbst sieht in seinem Glücksspielverhalten kein Problem.

Ohne Verlustrisiko spielen - Glücksspiel online vs. offline

Eine Möglichkeit, die sich Ihnen als Casino-Fan zu Hause bietet und die Sie garantiert vor großen Verlusten im Glücksspiel bewahrt, ist die Option, kostenlos im Online Casino zu spielen. Ein großer Vorteil der Online Casinospielwelt, in der Sie die meisten Games auch in kostenlosen Demoversionen nutzen oder mit Hilfe von Bonusaktionen und Promotionen kosten- und risikofrei um Gewinne spielen können.

Im Offline Spielgeschehen ist das natürlich nicht möglich. Möchten Sie in einem Casino an einem Automaten drehen oder an einem Spieltisch platznehmen, dann müssen Sie natürlich auch bereit sein, den vorgeschriebenen Einsatz zu zahlen. Im Online Casino hingegen haben Sie die Chance, ohne Verlustrisiko in den Genuss der verschiedenen Glücksspiele zu kommen. Doch Achtung: Nicht jedes Spiel im Online Casino ist risikofrei. Sobald Sie echtes Geld setzen, können Sie dieses echte Geld natürlich auch verlieren.

 

Große Verluste im Glücksspiel vermeiden

Wer den vollen Spannungsfaktor im Glücksspiel erleben möchte, wird um den Einsatz von Echtgeld nicht herumkommen. Die großen Verluste können Sie aber selbstverständlich dennoch vermeiden, und zwar am einfachsten, indem Sie sich unsere 5 Tipps zur Vermeidung großer Glücksspielverluste zu Herzen nehmen.

  1. Setzen Sie immer nur so viel Geld, wie Sie auch problemlos verlieren können.
  2. Versuchen Sie nicht, mit Glücksspiel Geld zu verdienen, der Casinobesuch sollte immer ein Freizeitvergnügen bleiben.
  3. Setzen Sie sich selbst Limits, um zu verhindern, in eine Spielsucht zu verfallen. Dies können sowohl zeitliche Limits als auch Einsatz- oder Einzahlungslimits sein.
  4. Spielen Sie vor allem online nur auf sicheren und seriösen Plattformen, um Verluste durch Betrug im Internet zu verhindern.
  5. Informieren Sie sich vor dem jeweiligen Spiel über die Regeln und Vorgaben, um dadurch Verluste durch Fehler im Spiel zu vermeiden.

Indem wir uns mit großen Verlusten der Glücksspielgeschichte befassen und versuchen, daraus zu lernen, können wir also tatsächlich auch unser eigenes Glücksspielverhalten verbessern und so hoffentlich ohne schmerzhaft große Verluste im Casino spielen.

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Neues Update für Windows 11: Was erwartet die User?

2. März 2022

Windows 10 wird zu Windows 11. Im Herbst 2021 konnten sich die ersten Kunden von der neuen Version überzeugen, was jedoch nur bedingt zu Jubelstürmen führte. Der Wechsel brachte einige Startschwierigkeiten mit sich, die nun durch ein Upgrade behoben werden sollten. Was können die Neuerungen und für wen sind sie verfügbar?

Prinzipiell ist die neue Version für jeden Windowsnutzer installierbar und wie auch schon bei ihren Vorgängern kostenfrei. Allerdings gab es nach der Veröffentlichung einige Komplikationen, die die Nutzung zur Geduldsprobe werden ließen. So konnte man beispielsweise keine Android-Apps aus dem Amazon-Appstore herunterladen und anschließend mit Windows 11 nutzen. Im Januar 2022 gab das Unternehmen an, die Störungen im Folgemonat zu beheben und hielt Wort. Allerdings gilt das bislang ausschließlich für Nutzer aus Amerika. In der Schweiz und anderen europäischen Ländern heisst es noch warten.

Neues Design, alte Probleme

Leider ist der Zwang den Edge-Browser zu verwenden weiterhin existent. Es spricht nichts dagegen, den hauseigenen Browser zu nutzen, doch liegen individuelle Präferenzen oft auch bei Firefox oder Safari. Besonders bei der Nutzung von Spieleapps oder Games laufen diese auf den Konkurrenzbrowsern mitunter deutlich flüssiger. Ebenfalls zeigt sich der Browser als anfällig, wie schon Probleme in der Schweiz hinsichtlich Microsofts Produkten zeigten: Schwachstellen auf den Exchange-Servern hielten sogar das Nationale Zentrum für Cybersicherheit auf Trab. Solche Lücken im System sind für Unternehmen und Nutzer gleichermaßen bedenklich. Das Shoppen in Onlinestores, welches den Einkauf im Einzelhandel merklich abgelöst hat, muss sicher sein. Auch ein Spiel an den virtuellen Tischen im Live Casino in der Schweiz, das Transaktionen beinhaltet, agiert mit sensiblen Daten. Sicherheit bieten die digitalen Casinos dank geprüften Zahlungsanbietern wie Visa, Paysafecard, PostFinance Card oder TWINT. Da ist es nur natürlich, dass Nutzer auch  mit dem Browser keinerlei Risiken eingehen wollen. Hier muss Windows eindeutig korrigieren.

Visuell gibt es im neuen Update keine großen Veränderungen. Lediglich neue Hell- und Dunkeldesigns und ein paar innovative Anordnungen, die für Kunden eine bessere Übersicht schaffen sollen, zeigen, dass es sich um ein neues System handelt. So werden Uhrzeit und Datum nicht mehr nur auf dem Hauptbildschirm angezeigt, sondern zusätzlich auf allen anderen Screens. Auch Wetterdaten sind leichter zugänglich.

In dieser Widgetleiste geben individuell festgelegte Widgets Informationen über die Themen, die man sich wünscht. Je nach Präferenz können das etwa Aktienkurse, Nachrichten oder Sportergebnisse sein. Zusätzlich wurden Verbesserungen bei verschiedenen Funktionen vorgenommen, wie bei dem Taschenrechner, der Spracherkennung und der Diktierfunktionen.

Für Gamer und Geduldige 

Eine weitere Neuerung ist die „Fokussitzung“, bei der ein Timer für konzentriertes Arbeiten ohne Ablenkung sorgen soll. Für Gamer wird außerdem der Traum einer Symbiose ihrer Spielekonsole mit dem PC durch die Installation der Xbox App endlich wahr. Mit ihr kann man seine Erfolge plattformübergreifend nutzen. Zurzeit gibt es allerdings auch hier ein paar Probleme bezüglich der Schnelligkeit.

Im Allgemeinen sind die Innovationen von Windows 11 vielversprechend und stimmen mit dem ersten Eindruck überein. Jedoch sind die Funktionen noch nicht für jeden Kunden vollumfänglich verfügbar. Es lohnt sich weiterhin mit Windows 10 zu arbeiten. Ein regelmäßiger Support soll noch bis 2025 gewährleistet sein. Bis dahin sollte Windows 11 mit allen Schwachstellen und Problemzonen einwa

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SAP-Schulungen – Kosten, Inhalte und Abschlüsse

18. Februar 2022

Viele Unternehmen arbeiten heutzutage mit Software der Firma SAP. Laut Angaben von SAP auf der Firmenwebseite werden „87 % des weltweiten Handelsvolumens (…) von SAP-Kunden generiert“. Das Unternehmen, welches erst 1972 gegründet worden ist, hat sich also innerhalb eines halben Jahrhunderts zum gefragten Marktführer gemausert. Es ist das größte börsennotierte Softwareunternehmen im europäischen Raum. Die Geschichte des Konzerns ist beeindruckend. Fünf ehemalige IBM-Mitarbeiter haben eine Vision und entschließen sich, eine Standardanwendungssoftware für die Echtzeitverarbeitung zu entwickeln. Heraus kommt eines der gefragtesten Programme weltweit. In Stellenausschreibungen werden SAP-Kenntnisse daher oft vorausgesetzt. Zum Glück gibt es viele Trainingszentren, welche die gewünschten Softwarekenntnisse vermitteln. Aber auch intern sorgen viele Firmen dafür, dass ihre Mitarbeiter SAP-Schulungen erhalten, um die Anwendung richtig zu nutzen.

Was ist SAP-Software?

In sämtlichen Unternehmen werden Daten gesammelt und verarbeitet. Hierbei ist es wichtig, dass die Daten immer auf dem aktuellen Stand sind. Gerade wenn von mehreren Arbeitsplätzen aus auf Daten zugegriffen wird, beziehungsweise die gleichen Daten bearbeitet werden, kann dies zu Schwierigkeiten bei der Aktualität führen. Genau hier kommt die SAP-Software ins Spiel. Mit ihrer Hilfe wird nicht nur dafür gesorgt, dass die genauen Daten in Echtzeit jedem Anwender zur Verfügung stehen, durch Algorithmen trifft die Software auch Prognosen und Voraussagen, sodass Unternehmen schneller reagieren und bestimmte Routineaufgaben automatisieren können.
SAP-Software kommt in sämtlichen Abteilungen eines Unternehmens zum Einsatz, unter anderem im Controlling, der Buchhaltung, der Personalwirtschaft, aber auch im Vertrieb und der Materialwirtschaft. Daher findet man das Programm nicht nur in großen, sondern auch in kleinen und mittelständischen Unternehmen.

Lehrgangsmöglichkeiten

Möchte man sich als Anwender, Entwickler oder sogar als Berater mehr in die SAP-Thematik einarbeiten, stehen einem mehrere Möglichkeiten offen. Die Kurse werden bei offiziell lizenzierten Weiterbildungspartnern und in SAP-eigenen Bildungszentren angeboten. In speziellen Schulungssystemen wird das umfassende Fachwissen vermittelt. Schulungsunterlagen werden hierbei zur Verfügung gestellt, bei allen Lehrgängen hat man aber auch über den Learning HUB Zugriff auf die erforderlichen Unterlagen. SAP-Schulungen kann man somit als Präsenzseminare besuchen, oder man greift digital auf den SAP Learning HUB zu. Der Learning HUB ist eine cloudbasierte Wissensdatenbank und gleichzeitig ein Lernprogramm mit Trainingsinstrumenten. Nach erfolgreich absolvierter Weiterbildung erhält man ein offizielles Zertifikat.

Anwenderfortbildung für SAP-Module

Die Hauptproduktlinie von SAP nennt sich SAP ERP. Sie gliedert sich in verschiedene Module. Diese Einheiten orientieren sich an dem üblichen Aufbau einer Betriebsstruktur. So gibt es beispielsweise die Module SAP CO fürs Controlling, SAP FI für die Finanzbuchhaltung, SAP PP für die Produktionsplanung und -steuerung sowie viele weitere. Die Seminare für die jeweiligen Module lassen sich separat buchen. Zum Teil gibt es auch Fortbildungen, die mehrere Module miteinander kombinieren. Teilnahmevoraussetzungen für die Fortbildung in den einzelnen Bausteinen gibt es nicht. Eine abgeschlossene kaufmännische Ausbildung und/oder Berufserfahrung in dem Gebiet des Moduls werden aber empfohlen.

SAP-Berater werden

Als SAP-Berater stehen einem viele Jobmöglichkeiten offen. Zudem verdient man als Consultant bis zu 5.500 Euro im Monat. Zum SAP-Berater kann man sich fortbilden, sofern man ein abgeschlossenes Studium im Bereich Wirtschaft oder Technik vorweisen kann. Alternativ muss man eine langjährige Berufserfahrung und Fachkenntnisse in dem Bereich der Weiterbildung nachweisen können. SAP ist modular aufgebaut und die Fortbildungen beziehen sich auf spezielle Module. Zum Beispiel die Qualifizierung für das Modul Programmiersprache von SAP (ABAP), Materialwirtschaft (MM) oder Vertrieb (SD) sowie sämtliche Weitere. Neben der Kundenbetreuung und der Schulung von Anwendern fällt auch Programmierung, Inhouse Beratung und die Analyse von Geschäftsprozessen in das Aufgabengebiet eines SAP-Beraters.

Kosten

Grundsätzlich ist die Weiterbildung im SAP-Bereich förderfähig. Das heißt, man sollte sich vorher umfassend informieren, ob man mit dem Bildungsgutschein der Agentur für Arbeit, über das Qualifizierungschancengesetz, den Berufsförderungsdienst der Bundeswehr, der Rehabilitationsförderung oder andere Träger finanzielle Hilfen erhalten kann. Zum Teil werden dadurch auch die gesamten Fortbildungskosten abgedeckt. Die genauen Kosten variieren je nach Fortbildung und Weiterbildungsträger. Interessenten sollten sich an mehrere zertifizierte Weiterbildungspartner wenden und die Preise und Leistungen vergleichen.

Lehrgangsdauer

Je nach gebuchter SAP-Schulung und je nach Trainingszentrum variiert die Fortbildungsdauer. Ein Lehrgang, der SAP CO mit der Zusatzqualifikation FI kombiniert, kann als Vollzeitschulung in ca. zwei Monaten absolviert werden. Besucht man in Vollzeit eine Weiterbildung zum SAP S/4HANA-Berater, auch mit dem Schwerpunkt CO und FI benötigt man ca. drei Monate, bis man das Zertifikat in der Hand hält. Grundsätzlich sind die Schulungen aber auch berufsbegleitend oder in Teilzeit durchführbar.

Abschlüsse

Die einzelnen Anwender-Bausteine werden mit Zertifikaten abgeschlossen. Sie sollen den sicheren Umgang mit der Software im Arbeitsalltag belegen. Dazu gehört die richtige und einheitliche Anwendung von Fachbegriffen genauso wie der Überblick über die SAP-Anwendungen und Beherrschung der Grundlagen. Regelmäßige Zertifizierungen bescheinigen, dass man auf dem aktuellen Stand ist. Derzeit gibt es über 150 Zertifizierungsprüfungen von SAP. Welches dieser Zertifikate man am Ende der Schulung erhält, erfragt man am besten vor Lehrgangsantritt bei dem gewählten Weiterbildungspartner. Die Zertifikate gelten als Türöffner für neue Jobs und den beruflichen Aufstieg.

Vorteile durch die SAP-Schulung

Schon die große Nachfrage nach zertifizierten SAP-Anwendern und SAP-Beratern lässt erkennen, wie wertvoll eine Fortbildung in diesem Bereich sein kann. Da die Software in sämtlichen Unternehmen und Branchen eingesetzt wird, profitiert man mit dieser Schulung nicht nur in einem Sektor, sondern in einem breit gefächerten Bereich. Mit den Zertifikaten und fundiertem Fachwissen kann man sich von anderen Kollegen oder Mitbewerben auf dem Arbeitsmarkt abheben. Somit kann man seine Chancen auf der Jobsuche verbessern und es bringt einem darüber hinaus selbst Sicherheit für die neuen Aufgaben. Auch für Unternehmen hat es Vorteile, Arbeitnehmer einzustellen, die bereits praktische Erfahrungen mit SAP sammeln konnten. So entfällt eine teure Einarbeitung und die neue Arbeitskraft kann von Anfang an am Tagesgeschäft teilhaben. SAP ist als drittgrößter Softwarekonzern nach Microsoft und Oracle nicht mehr vom Markt wegzudenken. Es gilt als im höchsten Maße unwahrscheinlich, dass die Software an Bedeutung verliert. Denn eine Umstellung hin zur Nutzung einer anderen Anwendung würde Unternehmen Unmengen an Geld kosten. Somit ist eine SAP-Schulung eine nachhaltige Investition in die eigene berufliche Weiterbildung.

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Safety First am Arbeitsplatz – so gelingt es die Sicherheit im Büro zu verbessern!

14. Februar 2022

Das Risiko in einem Büro einen Unfall zu haben, ist genauso hoch wie allen anderen Berufsbranchen auch. Viele Unternehmen hierzulande unterschätzen leider lauernde Gefahren, so dass Wartungen, Reparaturen oder großflächige Veränderungen oftmals viel zu spät stattfinden. Ob Stolperfalle, eine Überspannung elektrischer Anlagen oder scharfe Kanten in schmalen Fluren – fast in jedem Unternehmen gibt es großen Verbesserungsbedarf, was das Thema Mitarbeiterschutz angeht.

Viele vermeintliche Gefahren im Büro werden schlichtweg übersehen oder unterschätzt. Doch sind Arbeitsunfälle im Büro mittlerweile keine Seltenheit mehr. Das Thema Arbeitsschutz ist demnach keineswegs nur handwerklichen Berufsgruppen vorbehalten, so dass auch in Bürokomplexen höchste Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden sollten. Um den Arbeitsplatz deutlich sicherer zu gestalten, gibt es ein paar grundlegende Regeln zu beachten. Im folgenden Beitrag erfahren Sie, wie sich die Sicherheit im Büro deutlich verbessern lässt. So stehen Ihnen hier praktische Informationen bereit, um eine Vielzahl von Unfällen im Büro zu verhindern.



Elektrische Anlagen benötigen eine genaue Überprüfung

Um Unfälle am Arbeitsplatz zu vermeiden, gilt es für Unternehmer in regelmäßigen Zeitabständen die sogenannte DGUV V3 Prüfung durchzuführen. Denn in jedem Büro ist eine Menge Technik verbaut, ebenso befinden sich zahlreiche elektrische Anlagen und Maschinen im Tätigkeitsfeld von Arbeitnehmern. So greift die DGUV Vorschrift 3, bei der alle elektrischen Anlagen und Betriebsmittel in einem Unternehmen geprüft werden müssen. Durch zusätzliche VDE Prüfungen wird zudem sichergestellt, dass Fehlerstromschutzschalter sowie Sicherheitsmaßnahmen intakt sind und im Ernstfall greifen. Die Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel wie Drucker, Computer, aber auch Kaffeevollautomaten wird durch ein kleines Siegel gekennzeichnet. Aber natürlich gibt es auch eine Prüfung elektrischer Anlagen, die fest verbaut sind. Dazu zählen beispielsweise Stromkreise, elektrische Schaltungen sowie Heizungs- und Lüftungssysteme in einem Büro. Die Kontrolle der elektrischen Betriebsmittel im Büro wird dabei durch einen Fachmann durchgeführt, der oftmals von externen Unternehmen engagiert wird.

Ausreichend Bewegungsfreiraum ist das A und O

Um ein schnelles und sicheres Arbeiten im Büro zu ermöglichen sollte ausreichend Platz zur Bewegung vorhanden sein. Demnach gilt es den Fußboden unbedingt freizuhalten, um Stolpergefahren für andere Mitarbeiter zu vermeiden. Ein Stolpern über eine Aktentasche oder ein eingetroffenes Firmenpäckchen kann zu schweren Verletzungen führen. Demnach gilt es gerade in Durchgängen für genügend Freiraum zu sorgen. Auch herumliegende Kabel sind keine Idee, wenn man die Sicherheit im Büro verbessern möchte. Durch spezielle Kabelkanäle gelingt es das Kabel-Wirrwarr hinter Schreibtischen deutlich zu mindern, so dass das Büro nicht nur ordentlicher wirkt, sondern auch sicherer gestalten lässt.

Mehr Ergonomie für den Arbeitsplatz

Ein ergonomischer Arbeitsplatz kann dabei helfen den Komfort im Büro deutlich zu erhöhen. Denn die Freizeitgestaltung im Internet nimmt weiter zu, so dass die meisten Menschen nach dem Büro-Alltag auch Zuhause vor dem Schreibtisch oder Laptop Platz nehmen. Um Kopf- und Nackenschmerzen zu verhindern, gilt es unbedingt auf das richtige Mobiliar im Büro zu setzen. Falsche Stühle und eine ungeeignete Tischhöhe können typische Bürokrankheiten wie Rückenleiden auslösen. Mit ergonomischen und gesunden Büromöbeln wird es möglich die Arbeitsleistung von Mitarbeitern deutlich zu steigern und die Gesundheit langfristig zu schonen.

Fazit: Die Sicherheit im Büro lässt sich vielseitig verbessern

Es spielt keine Rolle wie viele Mitarbeiter in einem Unternehmerbüro arbeiten – fast immer gibt es Verbesserungsbedarf was die Arbeitssicherheit angeht. Dabei ist die regelmäßige Prüfung und Wartung elektrischer Anlagen ein wichtiges Kriterium, um Unfallrisiken deutlich zu reduzieren. Ebenso können kleine Veränderungen viel hermachen. Mehr Ergonomie und Ordnung tragen demnach auch zur Sicherheit am Arbeitsplatz

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Endgültiges Aus: Support für Windows 8.1 endet

9. Februar 2022

Ein kleines Stück Windows-Historie endet. Im kommenden Januar 2023 wird der Support für die Windows-Version 8.1 endgültig eingestellt. Der Versuch, sich auf mobilen Devices zu etablieren, ging nach hinten los. Jetzt stellt Microsoft die Arbeit am Betriebssystem ein.

Mit viel Mühe und Nervenstärke wollten die Windows-Entwickler eine Schnittstelle zwischen Desktop und Mobile Devices schaffen. Die Idee, ein hybrides Betriebssystem zu entwickeln, das auf beiden Gerätearten läuft, war ambitioniert und eine grundlegend gute Idee. Die Realität sah jedoch anders aus: Konkurrent Apple sorgte mit seinem deutlich schnelleren und userfreundlicheren iOS-Betriebssystemen für eine bessere Erfahrung und sicherte sich den Thron auf dem Markt.

Als Windows mit der 8er-Version seines Betriebssystems 2012 erstmals von sich reden machte, sah alles nach einem erfolgreichen Versprechen aus. Notebook, Desktop, Tablet: Windows 8 sollte ein Alleskönner sein – und ist es auch. Das Problem war einzig, dass das System keine Chance zur Verbreitung bekam. Hersteller und Anbieter von Mobilgeräten setzten auf die Konkurrenz.

Mobile Versionen gefragt

Die ausbleibende Nachfrage führte zu der endgültigen Entscheidung, die Version einzustellen. 2023 wird ein letzter Patch zur Verfügung gestellt, der mit Virenschutz und Anti-Malware-Funktionen ein letztes Mal für mehr Sicherheit sorgen soll. Weiterer Support ist nicht geplant.

Mit Blick auf die Entwicklung der mobilen Nutzung hat sich Windows dazu entschieden, mehr Augenmerk auf sein aktuelles Projekt Windows 11 zu legen. Diverse Android-Smartphones unterstützen das aktuelle Betriebssystem und machen die alltägliche Nutzung zu einer angenehmen Erfahrung. Der Fokus auf mobile Geräte wird in jeglichen Branchen deutlich spürbar und bei einer Vielzahl von Angelegenheiten nutzen User bevorzugt Smartphone und Tablet. Daher müssen Anwendungen und Prozesse optimiert auf die Endgeräte gebracht werden, um den Anforderungen der Kunden gerecht zu werden.

In der Unterhaltungsbranche finden sich dafür gute Beispiele. Der iGaming-Markt gilt als Vorreiter bei digitalen Entwicklungen und dem Einsatz neuer Technologien. Immer mehr Anbieter setzen dabei auf mobile Casinos, die bei der Zielgruppe großen Anklang finden. Wer bei dieser Entwicklung nicht rechtzeitig und den Kundenwünschen entsprechend nachzieht, misst hohes Potenzial und läuft Gefahr, hinter der Konkurrenz abzufallen.

Windows 8-User müssen sich 2022 zweifellos nach passenden Alternativen umsehen. Der unausweichliche Wechsel auf neuere Betriebssysteme wie Windows 10 oder Windows 11 ist unumgänglich, um aktuellen Schutz zu garantieren. Ein Festhalten an der bestehenden Software kann spätestens ab 2023 zum Problem werden. Viren oder Malware können nicht mehr erkannt werden, was ein Risiko für persönliche Daten darstellt. Die Umstellung auf ein neues System kann somit mit viel Vorlauf in den kommenden Monaten erfolgen und muss nicht überstürzt in Angriff genommen werden. Tipp: Wenn der Einsatz von Windows 11 bevorzugt wird, sollte auf den betreffenden Geräten eine Kompatibilitätsprüfung im Vorfeld durchgeführt werden.

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Freizeitgestaltung im Internet nimmt zu – so erhöhen Sie die Sicherheit beim Surfen im Internet!

13. Januar 2022

Das Internet bietet fast grenzenlose Möglichkeiten zum Zeitvertreib und zur Unterhaltung. Dabei ist es heutzutage längst nicht mehr nur möglich in den eigenen vier Wänden auf hochauflösende Inhalte zurückzugreifen, sondern auch in der mobilen Version auf dem Smartphone. So hat sich das Freizeitverhalten mit dem wachsenden technischen Fortschritt deutlich verändert. Immer mehr Menschen verbringen deutlich mehr Zeit im digitalen Raum, als es noch vor vielen Jahren der Fall gewesen ist. Grund hierfür ist das große Angebot an Unterhaltungsmöglichkeiten, Dienstleistungen und Informationen. Durch Smartphones ist es zudem möglich geworden zu jederzeit und überall im Internet zu surfen. Ob der Einkauf im Internet, eine Banküberweisung oder ein kleines Spiel für zwischendurch – fast jede freie Minute wird heutzutage virtuellen Raum genutzt. Doch kümmern sich nur die wenigsten Menschen um ihre Sicherheit im Internet. Die Gefahren im Netz sind so akut wie nie zuvor. Das belegen auch aktuelle Zahlen rumdum Cyberangriffe in den letzten Jahren. So ist ein klarer Anstieg von Cyberattacken auf Privatpersonen zu verzeichnen, was den Datenschutz und die Sicherheit im Internet einmal mehr in den Fokus stellt. Aus diesem Grund haben wir Ihnen einen Ratgeber entworfen, der Sie mit einer Reihe von Tipps für mehr Sicherheit im Internet unterstützt.



Sportwetten sicher und erfolgreich gestalten

Der Sektor Glücksspiel hat im Internet erheblich an Fahrt aufgenommen, so dass sich immer mehr Menschen für ein Spiel in einem Online Casino oder einer Sportwette in einem virtuellen Wettbüro begeistern können. Dabei ist nicht nur die Wahl der Plattform von entscheidender Bedeutung, sondern auch die Art der Einzahlung. Für einen möglichst hohen Datenschutz empfiehlt es sich die Einzahlung ausschließlich über Online-Zahlungsanbieter wie Paypal abzuwickeln. Ebenso sollte man die Tippabgabe gut vorbereiten, um die Wahrscheinlichkeit auf eine erfolgreiche Wette zu erhöhen. Hier kann es sich lohnen Expertentipps zur Hilfe zu nehmen. So bietet die Plattform von Tipico eine Vielzahl von Bundesliga und Europa League Tipps, mit denen sich eine Wette im Internet deutlich erfolgreicher gestalten lässt. Das Programm der Europa League Wetten hat es dabei in sich und bietet Fans gute Möglichkeiten für lukrative Wetten. Da sich immer mehr Menschen für den Sportwettenmarkt im Internet interessieren, ist es auch hier wichtig alle Faktoren in puncto Sicherheit und Spielerfolg zu berücksichtigen.

Sichere Passwörter nutzen

Jeder Internetnutzer hat eine ganze Reihe von Accounts im Internet. Dabei nutzen die meisten Menschen zum Log-in oftmals ein und dasselbe Passwort, um sich gleich für mehrere Konten anzumelden. So entsteht ein großes Risiko. Denn kommt dieses Passwort in die falschen Hände, haben Cyberkriminelle gleich Zugriff auf mehrere Kontodaten im Internet. Für mehr Sicherheit im Internet gilt es deshalb für jeden Account ein eigenes Passwort anzulegen. Ebenso sollte ein sicheres Passwort aus mindestens acht Zeichen, Zahlen und Buchstaben bestehen, die keine Verbindung zur eigenen Person darstellen.

Computer und Smartphone auf den neusten Stand bringen

Veraltete Systeme und Programme können für Cyberkriminelle ein gefundenes Fressen sein. Dabei ist es gar nicht schwer seinen Computer und sein Smartphone immer auf den neusten Stand zu halten. Durch das Installieren von Updates werden Computersysteme gewartet und verbessert, so dass vor allem Sicherheitslücken geschlossen werden können.

 

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Prognose - Kryptowährungen: Wie neue Trends den Kryptowährungsmarkt antreiben werden

6. Dezember 2021

Prognose - Kryptowährungen: Wie neue Trends den Kryptowährungsmarkt antreiben werden

Bitcoin ist auf 50.000 US-Dollar festgelegt, aber jeder versteht, dass dies noch nicht seine Grenze ist. Gleichzeitig haben erfahrene Anleger es nicht eilig, digitales Geld zu kaufen. Besteht die Gefahr, dass sich der Markt in naher Zukunft für längere Zeit in die „rote Zone“ bewegt?

Kryptowährungen scheinen nur auf den ersten Blick stabil zu sein, Investitionen in diesem Bereich können noch nicht als zuverlässig bezeichnet werden. Dennoch setzen Staatsbehörden große Hoffnungen in die Kryptowährung, in vielen Ländern, auch in Deutschland, gibt es bereits Regelungen zu Kryptowährungen Steuern.

Das Wachstum von Bitcoin stimuliert das Aufkommen von immer mehr Kryptowährungen, was wiederum den Markt stärkt. Dies erinnert an die frühen 2000er Jahre, als neue wettanbieter auf den Markt kamen. Die Entwicklung des Internets führte zu dieser Zeit zur Stärkung der Position der Glücksspielindustrie. So kann die Entwicklung der digitalen Zahlungstechnologien heute den Kryptowährungsmarkt vorantreiben.

Wie ist die Situation auf dem Markt des Kryptowährung Fonds heute?

Die Prognose - Kryptowährungen- und BTC-Aussichten - sieht sehr vielversprechend aus. Der Aufstieg von Bitcoin zog den Rest der Kryptowährungen mit sich. Das ist ein gutes Zeichen für den Markt – digitales Geld gewinnt an Wert, sodass mit einer Fortsetzung des Aufwärtstrends zu rechnen ist. Unterdessen warnen Analysten seit langem, dass der Kryptowährungsmarkt überhitzt ist und das Kryptowährungen Steuern keine leichte Aufgabe sein wird. Der Markt erreichte einen solchen Zustand nach einem starken Wachstum der Vermögenswerte Ende des Sommers.

Im Frühherbst stieg der Anteil der Altcoins auf 33 Prozent während er im August 25 Prozent nicht überstieg. In seinem Wert entspricht der Indikator tatsächlich dem im Mai, als der Kryptomarkt zusammenbrach.

Die Erholung von Bitcoin auf 50.000 US-Dollar im September wurde durch die Anhäufung von Coins durch die größten Akteure möglich, was sich in den Blockchain-Statistiken widerspiegelte. Es waren diese Maßnahmen, die im Frühjahr 2021 die Verkäufe von Anlegern auffangen konnten, die bei Derivaten übermäßige Risiken eingingen und auf Druck der chinesischen Behörden und der US-Finanzaufsichtsbehörden zu schmerzhaften Positionsauflösungen gezwungen waren.

Probleme der Kryptowährung verdienen heute mehr Aufmerksamkeit. Die Fähigkeit, Vermögen kompetent zu verwalten, wird den Anlegern helfen, die aktuelle ungünstige Situation im Zusammenhang mit der Inflation zu bewältigen. Daher ist es besser zu wissen, welche Trends und wie den Kryptowährungsmarkt beeinflussen können.

Entwicklung digitaler Technologien und insbesondere der Blockchain-Technologie

Die Blockchain hat alle Chancen, zur tragenden Säule des digitalen Raums zu werden. Alles befindet sich derzeit noch in den Anfängen der Kryptowährungs-Evolution, aber sobald die ersten Blockchain-basierten Geschäftsmodelle im Massenmarkt erfolgreich sind, werden ganze Branchen umstrukturiert, vergleichbar mit den Veränderungen, die durch das Aufkommen des E-Commerce in den frühen 2000er Jahren verursacht wurden.

Blockchain ist eine Datenbank, in der ständig Informationen erfasst werden und die in einem dezentralen Netzwerk von vielen Teilnehmern gleichzeitig verwaltet wird. Durch Verschlüsselungsalgorithmen kann keiner der Teilnehmer die Datenbank nachträglich verändern oder manipulieren. Dies ist ein großer Vorteil gegenüber herkömmlichen Systemen, bei denen der Administrator die Daten jederzeit ändern kann.

In der modernen zunehmend digitalisierten Gesellschaft ist es ein großer Schritt, sicherzustellen, dass digitale Daten nicht verändert werden können. Auf diese Weise können die Nutzer sicher sein, dass ihre gespeicherten Daten oder Informationen unverändert erhalten bleiben und sie sich keine Sorgen um eine Löschung durch Dritte machen müssen. Dies ist insbesondere bei der Automatisierung von Prozessen ein wichtiger Vorteil.

Wachsendes Interesse von Unternehmen und Nutzern an digitalen Zahlungen

Unternehmen kaufen und bilden weiterhin aktiv Portfolios mit Kryptowährungen, was ein positiver Wachstumstrend ist. Das Überschreiten des Niveaus von 50.000 US-Dollar bedeutet nicht, dass es ein kontinuierliches stetiges Wachstum geben wird. Heute zeigen neue Benutzer jedoch aktiv Interesse an Kryptowährung Fonds, was als gutes Signal für den Markt dient.

Im Allgemeinen beeinflussen die folgenden Faktoren das Wachstum von Bitcoin und die Entwicklung anderer Kryptowährungen:

- Immer mehr Investoren betreten den Kryptowährungsmarkt. Einige Anleger wechseln von der Börse. Das ist gut für die Branche insgesamt.

- Der Markt wächst aufgrund von Konjunkturmaßnahmen in den USA, die den Dollar schwächen, weshalb Anleger auf andere Instrumente mit höheren Renditen umsteigen, und Bitcoin ist nur eines davon.

- Es gibt eine massive Akzeptanz von Kryptowährungen auf der Welt – fast jeden Tag gibt es Nachrichten, dass globale Handelsplattformen Bitcoin als Zahlungsmittel akzeptieren.

Die Popularität von Kryptowährungen wächst, sie werden als bequemes und vielversprechendes Finanzinstrument wahrgenommen. Das Aufkommen von Zahlungen in Kryptowährung auf Twitter kann ein starker Wachstumstreiber sein.

Prognose: Kryptowährungen werden sich weiterentwickeln und an Wert gewinnen

Grundsätzlich ist der Anstieg des Kryptowährungsmarktes darauf zurückzuführen, dass langfristige Anleger weiterhin Vermögenswerte in digitalem Geld anhäufen. Tesla zum Beispiel plant, wieder Elektroautos für Bitcoins zu verkaufen, und MicroStrategy, eines der größten börsennotierten Unternehmen, die in Bitcoin investieren, hat kürzlich den Kauf weiterer 3907 Bitcoins für 177 Millionen US-Dollar angekündigt und damit seine Reserve auf 108,9 Tausend BTC erhöht.

Um den Aufwärtstrend jedoch fortzusetzen, benötigen Kryptowährungen und insbesondere Bitcoin einen starken Ausbruch. Es könnte El Salvador sein, wo Kryptowährung zu einem offiziellen Zahlungsmittel wird und die Leute möglicherweise sogar Gehalt in Kryptowährung verdienen könnten. Einige Influencer sind mit dieser Entscheidung nicht einverstanden. Dennoch halten die Ereignisse in Mittelamerika Bitcoin und die folgenden Altcoins weiterhin im „grünen Bereich“.



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Online Automatenspiele auf dem Handy - mobile Slot Spiele

25. November 2021

Spielautomaten auf dem Handy: Das sind die bekanntesten mobilen Slot Spiele

Wer online auf dem Handy spielen möchte, der besucht Online Casinos oftmals wegen der Slot Machines. Diese Art der Spiele ist nicht nur abwechslungsreich, sondern zudem auch ausgesprochen spannend. Weiterhin können Spielautomaten auf dem Handy auch sehr lukrativ sein. Mobile Casinos werden immer beliebter, denn man kann genau da spielen, wo man gerade möchte. Mal eben eine Runde spielen, während man beispielsweise beim Arzt warten muss oder einfach abends auf dem Sofa. Online Casinos sind definitiv auf dem aufsteigenden Ast!

Die meisten Online Casinos bieten ihre Spiele nicht nur auf dem Desktop an, sondern man kann diese auch mittels einer speziellen App oder auf einer alternativen Webseite spielen. Möglichkeiten, um sein Lieblingsspiel online zu spielen, gibt es viele. Mobile Slot Spiele findest du auf serioseonlinecasinos.com/mobile/slotspiele/. Die Auswahl ist ausgesprochen groß und dein Favorit ist sicherlich unter den vielen Online Casino spielen dabei.

Die bekanntesten mobilen Slot Spiele fürs Handy

Du hast die Qual der Wahl, wenn du online mit deinem Smartphone mobile Slot Spiele spielen möchtest. Wichtig ist hierbei jedoch, dass du einen seriösen Anbieter findest und dich vor dem Spielen oder vor der Registrierung über diesen erkundigst. Die bekanntesten mobilen Slot Spiele fürs Handy sind

  • Mega Moolah
  • Book of Dead
  • El Torero
  • Eye of Horus
  • Vikings Go Wild

Sicherlich zählen zu den beliebtesten Spielautomaten Spielen, die man auf dem Handy spielen kann, die klassischen Spiele. Sie können seit vielen Jahren überzeugen und kommen niemals aus der Mode. Moderne Slot Machines begeistern Millionen von Menschen und der Nervenkitzel Echtgeld zu gewinnen ist ausgesprochen groß. Die Registrierung bei einem Online Casino ist recht einfach und man kann, nachdem man die App heruntergeladen hat gleich loslegen.

Wie findet man das beste mobile Casino?

Wichtig ist, wenn man an seinem Handy spielen möchte, dass der Spielanbieter seriös ist, dass er über eine gültige Spiellizenz verfügt und die Handhabung der Seite einfach ist. Es ist ausgesprochen wichtig, dass bei dem gewählten Anbieter eine sichere mobile SSL Datenverschlüsselung gegeben ist. Die vorhandene Lizenz sollte von einer vertrauenswürdigen Behörde ausgestellt sein und für mehr Sicherheit sind zusätzliche Zertifikate von großem Vorteil. Man sollte zudem unbedingt die AGBs lesen, denn in diesen können sich Stolperfallen befinden. Diese sollte man kennen.

Es sollte zudem unbedingt darauf geachtet werden, wie Geld ein- und ausgezahlt werden kann. Hier sollte man unbedingt auf seriöse Firmen achten, denn mit diesen ist man in der Regel auf der sicheren Seite. Ein seriöses Online Casino bietet zudem seinen Spielern Hilfe bezüglich verantwortungsvollem Spielen mit Echtgeld an. Ein wichtiger Punkt auf den stets geachtet werden sollte ist, dass mobile Casino Apps stets kostenlose heruntergeladen werden sollten. Wer hierfür Geld verlangt, der ist in vielen Fällen nicht seriös. Es sollte zudem darauf geachtet werden, ob dein Handy mit dem benötigten Betriebssystemkompatibel ist.

Mobile Spielautomaten sind aus der heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken

Für Spieler ist eine große Auswahl an Spielen ein absolutes Muss, denn das Schlimmste für Online Casinos ist, wenn beim Spieler Langeweile aufkommt. Bei Glücksspielangeboten im Internet sollte man sein Augenmerk nicht nur auf die Auswahl der spiele legen, sondern auch auf die versteckten, möglichen Fallen. Es gibt sehr viele seriöse Anbieter, bei denen man die bekanntesten mobilen Slot spiele spielen kann. Es ist jedoch immer darauf zu achten, dass die wesentlichen Grundlagen für das Spielen an Spielautomaten auf dem Handy vorhanden sind. Dank der neuen in Deutschland eingetretenen Gesetzgebung sind online Spieler besser abgesichert, doch dennoch lohnt es sich den Casino-Betreiber auf Herz und Nieren zu prüfen.

Mobile Spielautomaten sind aus der heutigen Zeit kaum noch wegzudenken, denn man muss die eigenen vier Wände nicht mehr verlassen und kann alle gewünschten Spiele spielen, wann immer einem danach ist. Es ist jedoch wichtig, wenn man mobil Slot Spiele spielen möchte, dass die benötigte App zum Smartphone passe. Es gibt Apps, die nur für das iPhone geeignet sind oder andere, die nur unter Android spielbar sind. Es ist wichtig, dass man dies beachtet, damit man überhaupt spielen kann.

Man sollte sich zudem nicht von Angeboten locken lassen, denn Bonusprogramme, die besagen, dass man mit einer Einzahlung von beispielsweise 20,00 Euro mit 100,00 Euro spielen kann, sind nicht immer das Gelbe vom Ei. Hier kann eine Falle versteckt sein und man tappt genau in diese, daher auch hier immer aufpassen.

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iPhone zählt immer noch als Favorit vieler mobiler

19. November 2021

Die Produkte von Apple werden immer wieder dafür kritisiert, nur auf Grund ihres Marketings gekauft zu werden. Auch wenn der gute Ruf der Brand sicherlich bei der Kaufentscheidung vieler mitspielt, kann man den Geräten nicht vorwerfen, dass sie wenig leisten können. Das iPhone 13 ist vielen Android-Geräten um Längen voraus und kommt bei einigen Usern sogar für Arbeitsvorgänge im Büro zum Einsatz. So berichtete worldofppc.com z. B. bereits darüber, wie mit dem iPhone Fotos als PDF-Dateien verschickt werden können, was weitere Arbeitsschritte am PC erspart. Auch zum Spielen von hochwertigen, mobilen AAA-Titeln werden die neusten iPhones gerne eingesetzt. Mit seiner beeindruckenden Hardware kann das iPhone 13 in seinen verschiedenen Varianten nun auch wieder überzeugen – und nur wenige andere Smartphones schneiden so gut ab!

Mobile Spiele als wichtiger Branchenzweig

Wirft man einen Blick in die Games-Branche, wird schnell klar, dass mobile Spiele heute relevanter sind denn je. Laut dem deutschen Verband für Videospiele ist das Smartphone seit 2020 die meistgenutzte Plattform für Gaming und hat damit sogar die Konsolen und den PC hinter sich gelassen. Das beeindruckende Ergebnis wird in diesem Jahr nicht nur gehalten, sondern noch gesteigert werden, denn die Umsätze im Google Play Store und App Store zeichnen ein klares Bild. Mobile Spiele haben klare Vorteile, die für den Boom in den letzten Jahren mitverantwortlich sind. Besonders für Menschen, die bisher kein großes Interesse an Videospielen gehabt haben, ist die Investition in einen teuren Gamer-PC oder eine Next-Gen-Konsole oftmals zu viel. Ein Smartphone besitzen die meisten jedoch bereits, darum ist es ein Leichtes, die eine oder andere App auszuprobieren. Dazu werden viele Spiele im Free-To-Play-Modus angeboten, wodurch der Download ebenfalls kostenlos wird. Wer im Spiel zusätzliche Inhalte kaufen möchte, kann das jederzeit durch In-App-Purchases tun, allerdings sind diese nicht notwendig. Meistens handelt es sich dabei um weitere Leben, neue Skins oder Ausrüstungsgegenstände.

Auch das Spielen im mobilen Browser funktioniert mittlerweile einwandfrei, wodurch zahlreiche Browsergames zur Verfügung stehen. Vor allem seriöse Online Casinos freuen sich in den letzten Jahren über viele mobile User, die Slots und Tischspiele im Browser oder mit passenden Apps starten. Anbieter gibt es dazu bereits jede Menge, den Richtigen zu finden ist nicht immer einfach. Die Plattform casinos.de listet daher regelmäßig die besten Online Casinos im deutschsprachigen Raum. Bewertet werden diese nach Kriterien wie Bonusangeboten, Kundenservice und Spielauswahl. Dank den Möglichkeiten im mobilen Browser werden dazu auch andere Spiel-Genres wie MMOs, Echtzeitstrategie-Spiele und MOBAs auf das Smartphone gebracht.

 

iPhone 13 Pro Max ist Gaming-Champion

Die neue Generation der iPhones ist im September 2021 vorgestellt worden und kann seither im Online Shop von apple.com bestellt werden. Das leistungsstärkste Gerät unter den Varianten ist natürlich wieder das iPhone 13 Pro Max. Als Gaming-Smartphone ist die Luxusversion des iPhones ein absoluter Gewinner. Schon das iPhone 12 Pro Max galt als eines der besten Geräte zum Spielen von mobilen AAA-Titeln in diesem Jahr, mit der neuen Generation wird die Leistung erneut übertroffen. Das iPhone 13 Pro Max verfügt über eine Displaydiagonale von fast 17 Zentimetern und bietet damit eine große Fläche für eine präzise Steuerung. Auf dem Super Retina XDR Display mit ProMotion können selbst hochwertigste Grafiken flüssig und glasklar dargestellt werden. Dazu kommt eine hervorragende Auflösung von 2778 x 1284 Pixel bei 458 ppi und adaptive Bildwiederholraten von bis zu 120 Hz. Aber nicht nur das Display punktet im Gaming-Bereich. Der A15 Bionic Chip bietet eine Prozessorleistung, die derzeit kaum ein anderes Smartphone bieten kann. Der Speicherplatz geht auf der mobilen Spieleplattform sicherlich niemals aus, denn das Gerät kann mit einem internen Speicher von bis zu einem Terabyte ausgestattet werden. Das hat aber natürlich seinen Preis. Hier zeigen sich ganz klar die Nachteile der neuen iPhones. Das iPhone 13 Pro Max kostet mit dem Mindestspeicher von 128 GB satte 1249€, möchte man diesen auf das Maximum von 1 TB ausweiten, kommt ein Endpreis von 1829€ heraus. Als Alternative kann natürlich auch auf das iPhone 13 Pro zurückgegriffen werden, dieses kostet in seiner günstigsten Ausführung 1149€. Der Bildschirm ist dabei mit der 15,4 Zentimeter Diagonale etwas kleiner, reicht für guten Spielspaß jedoch absolut aus.

 

Das iPhone 13 Pro Max ist derzeit eines der besten, aber auch teuersten Smartphones auf dem Markt. Es bietet alle Voraussetzungen, um als geniales Gamer-Phone durchzugehen und wird von vielen Apple-Fans genau aus diesem Grund gekauft.

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Investitionen für Anfänger: Wie kann man seit dem ersten Schritt profitieren?

16. November 2021

Wenn man viel arbeitet und viel Geld verdient, bedeutet es nicht, dass man reich ist. Je mehr man verdient, desto mehr gibt man aus. Die modernen Menschen leiden daran, dass sie ihr Geld nicht richtig verwalten und sich kein finanzielles Polster für die Zukunft schaffen können. Die totale Sparsamkeit ist keine Lösung dieses Problems. Eigentlich braucht man die wirksamen Instrumente, die als gewinnbringende Investitionen genannt werden.

Welche Schritte zur Investierung kann jeder machen?

Die Investierung ist unbedingt mit den Risiken verbunden. Niemand ist gegen Fehler versichert. Deswegen haben die Menschen eine Angst vor Investitionen. Dennoch sollte jeder es ausprobieren, die Investitionen zu machen. Es gibt eine Mythe, dass man nur mit einem großen Kapital investieren kann. Zum Glück ist es eigentlich nur eine Mythe. Die erste Investition, die man machen kann, beträgt sogar 100 Dollar oder Euro.

Die Sache ist, dass man das Ziel der Investierung genau setzen muss, um das Kapital mit der Zeit vergrößern zu können. Die erfahrenen Investoren geben den Anfängern einige wirksame Empfehlungen:

  • Investitionen akribisch planen;
  • Investitionsinstrumente korrekt wählen;
  • Fehler beachten;
  • Profitabilität und Risiken berücksichtigen
  • Investitionen diversifizieren;
  • langfristige Investitionen machen.

Die Investierung erlaubt, das passive Einkommen möglich zu machen. Dabei arbeitet der Investor tatsächlich nicht, da das Geld ohne zusätzlichen Mühen das Einkommen ständig bringt.

5 Typen der Investitionen

Die Richtungen der Investitionen können verschieden sein. Die Anfänger können in Immobilien sowie Autos investieren und ein ständiges Einkommen durch Miete dieser Aktiven verdienen. Einige bevorzugen, in die entwickelten Unternehmen in Industrie-Sphäre zu investieren.

Die Investitionen in digitale Sphäre ist auch sehr populär. Man sollte erwähnen die Investitionsrichtungen wie digitales Marketing und I-Gaming erwähnen. Damit beschäftigt sich erfolgreich jkr.co. Das Business im Internet hat die besten Perspektiven derzeit, deswegen genieß es die Popularität unter verschiedenen Investoren, ob sie Profis oder Anfänger sind. Im Ganzen kann der Investor-Anfänger die folgenden Investitionsinstrumente wählen:

  • Aktien;
  • Immobilien;
  • Obligationen;
  • Wertpapiere;
  • Wertmetalle.

Die Frage ist eigentlich darin, welche Instrumente dem Beginner ein sicheres Einkommen bringen können.

Was sollte der Anfänger wählen: Aktien, Immobilie oder Wertmetalle?

Wenn der Investor-Anfänger schon eine Wohnung oder ein Haus erworben hat, ist die Idee erfolgreich, ein passives Einkommen durch Immobilie-Miete zu bekommen. Abhängig von den Preisen auf dem Immobilien-Markt wird das Einkommen mehr oder weniger. Dennoch wird dieses Einkommen ständig.

Das Kapital für Immobilie-Kaufen kann man durch die Investierung in Aktien verdienen. Daneben können die Investitionen in Depositen, Investitionsgruppen sowie in die intellektuelle Sphäre berücksichtigen.

Die Beginner bevorzugen eigentlich die Investitionen in Wertmetallen und Depositen. Daneben sollte man über die Risiken und Investitionsfrist nicht vergessen. Es bedeutet, dass der Investor eine Investitionsstrategie ausarbeiten sollte. Die langfristigen Investitionen sind nicht so riskant, als die kurzfristige, dennoch bringen sie das Einkommen nicht so schnell.

Mit der Erhöhung der Erfahrung und des Kapitals sind ein Wechsel der Investitionsrichtungen und die Wahl von neuen Instrumenten möglich. Es wird aber empfohlen, die ersten Schritte mit den zuverlässigen Investitionsinstrumenten zu unternehmen. 

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Mehr Sicherheit mit iOS 15?

8. November 2021

Der amerikanische Technologiekonzern Apple hat das Mobilfunkgerät zweifelsohne neu erfunden. Als das iPhone erstmalig vorgestellt wurde, war der finnische Handyproduzent Nokia der Marktführer in diesem Segment. Der Rest ist Geschichte, wir alle wissen, was aus der Annahme geworden ist, das iPhone würde sich niemals durchsetzen. Seitdem wurde das iPhone zum Erfolgsgarant der Kalifornier. Nach wie vor machen die Handyverkäufe einen großen Teil des Umsatzes von Apple aus. Wir nutzen es zum Telefonieren per FaceTime, versenden iMessages, schreiben E-Mails, spielen mit der App Safari Sticky Diamonds kostenlos, verwalten unsere Konten auf den Plattformen verschiedener sozialer Medien und vieles mehr. Für den Erfolg der Marke Apple machen viele Experten vor allem zwei Faktoren aus.

Zum einen wäre da, dass Apple auch für ältere Geräte deutlich länger Software-Updates entwickelt und zur Verfügung stellt, als das bei der Konkurrenz der Fall ist. Fünf Jahre lang erhält man den vollen Support, während manch anderer Hersteller beispielsweise lediglich zwei Jahre Support verspricht. Zum anderen wäre da noch der Faktor Sicherheit. Produkte aus dem Hause Apple gehören bereits seit Jahren zu den sichersten der Welt. Apple hat jedoch in den vergangenen Jahren hier noch einmal nachgelegt. Man hat sich den Schutz der Daten seiner Kunden zum Primärziel auf die Fahnen geschrieben und mit dem kürzlich veröffentlichten Update von iOS 15 sein Versprechen deutlich untermauert.

iOS 14 mit Update oder iOS 15 mit allen Features, Sie haben die Wahl

Vor Misserfolgen blieb jedoch auch Apple nicht verschont. Als vor einigen Jahren iOS 12 veröffentlicht wurde, klagten im Anschluss zahlreiche Nutzer über den „schwarzen Bildschirm des Todes“. Vielen Nutzern blieb nichts anders übrig, als ihr iPhone oder iPad wiederherzustellen. Diese Erfahrung blieb den Menschen im Gedächtnis und viele warten seitdem erst einmal ab, bevor sie sich ein Software-Update herunterladen und dieses installieren.

Bisher hatte man als Nutzer jedoch keine Wahl und musste früher oder später das Update laden. Beispielsweise, um einige Apps auch weiterhin nutzen zu können. Dies änderte sich allerdings mit iOS 15. Hier erhielt man erstmalig die Gelegenheit, selbst bestimmen zu können, ob man das aktualisierte iOS 14 oder gleich das neue iOS 15 auf sein Apple-Gerät herunterladen und installieren möchte.

Kopieren und Einfügen war noch nie so sicher

Kopieren und Einfügen eine ziemlich einfache Funktion, welche unser Alltagsleben jedoch deutlich erleichtert. Wer möchte schon seine Nachrichten, E-Mails oder Texte mehrmals schreiben müssen? Was vermutlich die wenigsten Nutzer über diese Funktion wussten, ist, dass der kopierte Text in einer Zwischenablage gespeichert wurde. Auf diese Zwischenablage konnten anschließend iOS Apps auf die kopierten Texte zugreifen.

Aus der Sicht von Sicherheitsexperten ein äußerst problematisches Unterfangen, denn was, wenn es sich bei dem kopierten Text um Passwörter oder andere sensible Daten handelt? Damit ist nun ein für alle Mal Schluss, denn mit iOS 15 wurde die Zugriffstür für andere Apps auf diese Zwischenablage geschlossen.

Safari ruft Webseiten mit iOS 15 automatisch nur noch mit HTTPS auf

Apple hat Datensammlern bereits seit einigen Jahren den Kampf angesagt. Vor allem das appübergreifende Sammeln von Daten ist nun ins Fadenkreuz der Amerikaner geraten. Dieses Verfahren wird von Unternehmen vor allem für Werbezwecke genutzt, um ganz gezielt nutzerspezifische Inhalte platzieren zu können. Hierfür werden etwa Daten genutzt, wie das Besuchen bestimmter Webseiten.

Dieses app-webseiten- sowie plattformübergreifende Tracking wird bei iOS 15 massiv eingeschränkt oder sogar voll und ganz verhindert. Safari verhindert beispielsweise, dass eine IP-Adresse einem Nutzer zugeordnet werden kann. Dazu kommt, dass Safari von nun an immer und automatisch eine Webseite mit dem sicheren Datenübertragungsverfahren HTTPS aufruft, anstelle des deutlich unsichereren Verfahrens HTTP. 

Siri kann nun auch offline genutzt werden

Neu ist bei diesem Software-Update auch, dass Siri in einem Offline-Modus genutzt werden kann. Wo keine Daten mehr übertragen werden, besteht auch keine Gefahr mehr, dass diese ausgewertet werden können. Dies gilt sowohl für Apps als auch für Apple selbst. Ein erfreulicher Nebeneffekt dieser Möglichkeit ist zudem, dass Siri den Nutzern dadurch deutlich schneller weiterhelfen kann.

Es gibt hierbei jedoch Einschränkungen, denn nicht alle Apple-Nutzer können von dieser neuen Sicherheit profitieren. Dies ist leider nur möglich, wenn man ein neueres Gerät von Apple mit einem eigens von Apple produzierten Chip besitzt. Die Apple eigenen A-12-Chips wurden in Geräten ab Herstellungsdatum 2018 verbaut.

E-Mail-Tracking wird ab sofort blockiert 

Unternehmen nutzen nicht nur das Internet oder Apps dazu, mehr über einen Nutzer zu erfahren. Je mehr man über ihn weiß, desto gezielter kann man Werbung platzieren. Dieses sogenannte Tracking wird sogar besonders häufig mit der klassischen E-Mail betrieben. Eine äußerst raffinierte Methode ist das Integrieren eines sogenannten Tracking-Pixels in eine E-Mail.

Mit diesem Tracking-Pixel wird dem Versender etwa mitgeteilt, ob die Mail geöffnet wurde und auch die IP-Adresse wird übermittelt. Die in iOS 15 integrierte neue Mail-App schiebt dieser Methode zukünftig einen Riegel vor. Die Pixel werden von nun an zwar geladen, jedoch keine Daten mehr weitergeleitet.

Anonymisiertes surfen wird dank Private Relay zum Standard

Die neueste Waffe im Arsenal von Apple-Nutzern gegen Tracking lautet Private Relay. Private Relay kann mit iOS 15 bei der Nutzung des Safari-Browsers aktiviert werden. Surft man mit Safari und Private Relay im Netz, dann wird die eigene IP-Adresse versteckt und zudem der Datentransfer automatisch verschlüsselt.

Die Funktionsweise von Private Relay kann man sich etwa als Mischung aus TOR-Netzwerk und VPN vorstellen. Eine absolute Anonymität wird es jedoch mit Private Relay genauso wenig geben wie die Möglichkeit, GEO-Restriktion umgehen zu können. Auch für Strafverfolgungsbehörden wird Private Relay kein Hindernis darstellen.

Dank Datenschutzbericht behält man stets den vollen Überblick 

Für großen Aufruhr sorgte 2020 die Vorgabe von Apple, dass App-Anbieter im hauseigenen App Store ab sofort ausführliche Angaben über den Datenschutz machen müssen. Mit iOS 15 legt Apple nun noch einmal nach und führt eine weitere Verpflichtung für die Anbieter ein. 

Sie müssen für ihre App einen Datenschutzbericht erstellen, der wiederum von den Nutzern abrufbar sein muss. Apple-Nutzer können in diesem Bericht nachlesen, auf welche Gerätesensoren die App zugreift und mit welchen Domains im Netz die App kommuniziert. Man erfährt dadurch ganz detailliert, auf welche Art und Weise und von wem man beobachtet wird, und kann sich aufgrund dieser Informationen für oder gegen den Download einer App entscheiden.

 

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Tipps für sicheres Surfen im Internet mit dem Smartphone

8. November 2021

Handy und Tablet haben in den letzten Jahren in einigen Zielgruppen den PC zum Surfen verdrängt. Hier ein Foto auf Instagram geteilt, da ein paar Videos gestreamt - immer und überall online zu sein bringt aber auch neue Gefahren mit sich. Besonders Nutzer ohne technische Grundkenntnisse gehen mitunter sehr unbedarft mit dem Smartphone um. Einfach in Online Spielotheken anmelden und Freispiele für Book of Dead ohne Einzahlung abstauben – ist einfach, sollte aber nicht zum Sicherheitsrisiko werden. Wie lässt sich mit dem Smartphone unterwegs sicher surfen? Mit diesen 10 Tipps sinkt das Risiko deutlich.

Tipp 1: Beim Kauf aufpassen

Viele moderne Smartphones kommen mit einer ganzen Reihe vorinstallierter Apps in die Läden. Etliche dieser Anwendungen sind darauf ausgerichtet, Nutzerdaten zu sammeln. Zwar lassen sich diese deinstallieren und der Datenschutz einstellen. Aber: Dies muss jeder Nutzer direkt nach dem Kauf manuell erledigen. Wer vorhat, das Gerät „old school“ zu nutzen, kann beim Kauf direkt auf die Ausstattung achten. Handys ohne umfassend vorinstallierter Anwendungen sind eine Möglichkeit, sicherer unterwegs zu sein. Allerdings setzt dies natürlich voraus, dass sich vor dem Kauf auch intensiv mit der Technik auseinandergesetzt wird.

Tipp 2: Virenscanner installieren

Inzwischen haben laut Statistischem Bundesamt mehr als 95 Prozent der Haushalte ein Handy. Klar, dass auch Cyberkriminelle diesen Trend schon lange erkannt haben – und für sich ausnutzen wollen. Die Zahl der Angriffe auf Smartphones wächst. Schadsoftware ist also schon lange kein alleiniges Phänomen der PCs mehr. Wer sich schützen und sicher surfen will, installiert auf das Handy einen Virenscanner. Diese funktionieren in gleicher Weise wie das Pendant auf dem Computer. Hinsichtlich der Auswahl haben Verbraucher leider die Qual der Wahl. Um hier auf Nummer sicher zu gehen, ist der Griff zu Antivirus-Apps von Herstellern sinnvoll, welche auch auf dem PC eine jahrelange Expertise vorweisen können.

Tipp 3: Sperrcode ändern

Es gibt tatsächlich Nutzer, welche Sicherheitsfunktionen des Smartphones außer Kraft setzen. Dabei sind gerade die PIN und der Sperrcode extrem wichtig. Aus diesem Grund sollten diese auch nicht angefasst werden. Einzige Ausnahme: Der Sperrcode ist in regelmäßigen Abständen anzupassen – einfach, um den Zugriff Dritter auf das Gerät zu verhindern. Am Ende spielt der Faktor Mensch auch hinsichtlich der Sicherheit beim Surfen mit dem Smartphone eine sehr große Rolle.

Tipp 4: Werbung blockieren

Handys sind nicht nur für Cyber-Kriminelle interessant. Auch Unternehmen und Werbetreibende haben die Geräte inzwischen im Fokus. Wer das Smartphone nicht von unerwünschter Werbung und Cookies fluten lassen will, nutzt einfach Apps zum Blockieren der Werbung. Solche Anwendungen lassen sich aus ganz unterschiedlichen Quellen installieren. Auch hier gilt der Grundsatz, diese nur von Entwicklern mit entsprechender Erfahrung zu beziehen. Dass Sicherheit bei der Nutzung des Smartphones eine große Rolle spielt, unterstreichen Medienberichte und Infos von Fachverbänden wie BITKOM.

Tipp 5: Die Verschlüsselung

Wer als Besitzer eines Smartphones sicher surfen will, muss auf die Verschlüsselung achten. Als Standard hat sich hier die SSL-Verschlüsselung etabliert. Ob eine Website entsprechende Sicherheitsfeatures nutzt, lässt sich sehr einfach herausfinden. Über das https in der URL sind entsprechende geschützte Verbindungen sehr einfach auch für Laien zu erkennen. Ohne Verschlüsselung surfen ist auf der anderen Seite nicht zu empfehlen.

Tipp 6: Mit VPN surfen

Sobald Besitzer eines Handys im Internet damit unterwegs sind, hinterlässt es Spuren. Allein schon über die IP-Adresse lassen sich sehr viele Infos herausbekommen. Was viele Laien immer noch nicht wissen: Inzwischen ist es möglich, einfach die IP zu „verschleiern“. Mithilfe eines mobilen VPN Client meldet sich das Smartphone in einem sicheren Netzwerk an. Hier sehen Dritte immer nur den letzten Ausgangsserver aus dem VPN Netz. Damit lässt sich die eigene Identität im Internet beim Surfen sehr einfach – aber wirkungsvoll – verschleiern. Leider werden leistungsstarke VPN Clients heute meist kostenpflichtig angeboten.

Tipp 7: Apps nur aus sicheren Quellen

Ein Smartphone wäre ohne Apps am Ende nur ein Handy zum Telefonieren. Spiele oder Programme zur Nachbearbeitung von Fotos – selbst Office-Tools gibt es für Smartphones. Wer sich Anwendungen herunterladen und installieren will, muss diese prüfen. Generell sollte Software nur aufgespielt werden, wenn diese vertrauenswürdig ist. Außerdem ist an dieser Stelle immer zu prüfen, welche Berechtigungen sich die Software erteilen lässt.

Tipp 8: Nicht ungeschützte WLAN nutzen

Smartphones haben den Vorteil, direkt über das mobile Netzwerk surfen zu können. Das Problem: Viele Tarife sind mit einem begrenzten Volumen für den Download ausgestattet. Um hier zu sparen, nutzen Handy-Besitzer oft das nächste offene WLAN. Viele Geschäfte bieten inzwischen solche Hotspots an. Das Problem besteht darin, dass auch andere Nutzer angemeldete Geräte sehen können. Aus diesem Grund sollte penibel darauf geachtet werden, in welchen Netzen sich das eigene Smartphone bewegt. Attacken wird sonst Tür und Tor geöffnet.

Tipp 9: Zweistufige Anmeldung nutzen

Jahrelang hat ein Passwort zur Anmeldung bei Apps ausgereicht. Inzwischen fordern viele Entwickler die 2-Faktor-Authentifizierung. Empfinden zwar viele Nutzer als lästig – sorgt aber für zusätzliche Sicherheit. Hintergrund: Damit wird ein zweites Sicherheitselement eingefügt. Zur Anmeldung gehört dann einmal das Passwort und zweitens ein zusätzlicher Sicherheitscode. Dieser wird bei der Anmeldung einmalig generiert. So lassen sich auch mobile Endgeräte wie das Smartphone oder ein Tablet besser schützen. Gerade bei Anwendungen mit sehr sensiblen Daten – wie dem Banking – sollte die Einrichtung einer solche Anmeldung immer in Betracht gezogen werden. Hier geht es nicht nur um Daten, sondern auch um Geld.

Tipp 10: Rootschutz nicht aushebeln

Die Entwickler der mobilen Betriebssysteme wissen, wie gefährlich gewisse Programme sein können. Um zu verhindern, dass Laien ein Smartphone mit Viren verseuchen, werden die Zugriffsrechte eingeschränkt. Beim Kauf haben Nutzer allgemein keinen Zugriff auf den Root – also den essenziellen Kern des Betriebssystems. Dieser lässt sich allerdings mit einigen Tricks umgehen. Der Nutzer wird so zum „Superuser“ und öffnet damit auch Viren und anderen Schadprogrammen alle Türen. Aus diesem Grund ist eher anzuraten, den Root in Ruhe zu lassen. Gerade bei technisch nicht versierten Nutzern können solche Experimente sonst schnell ungeahnte Folgen für die Sicherheit der Geräte haben.

 

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Was ist nach dem Bau eines neuen Computers zu tun?

26. Oktober 2021

Die PC-Community ist gewaltig und das macht auch Sinn, denn Computer werden schon in fast allen Lebensbereichen eingesetzt. Es dürfte schwierig werden, ein Unternehmen zu finden, das heutzutage nicht auf einen Computer angewiesen ist, sei es für die Bestandsverwaltung, Kundendatenbanken oder viele andere Aufgaben. Den meisten wird bekannt sein, dass Computer auch die bevorzugte Plattform für Gaming-Enthusiasten sind, da diese Plattform Zugang zu den neuesten Hardware-Entwicklungen ermöglicht. Viele Menschen entscheiden sich deshalb dafür, ihren Computer selbst zu bauen, da dies günstiger ist als der Kauf eines vorkonfigurierten Computers. Diese Herausforderung halten viele für entmutigend.

Mittlerweile gibt es viele Anleitungen zum PC-Bau, und die Anfänger, die es geschafft haben, ihren ersten Computer selbst zu bauen, werden wahrscheinlich sehr stolz auf sich sein. Und das sollten sie auch! Viele werden sich denken, dass das Zusammenbauen des Computers der schwierigste Teil bei der Einrichtung eines Computers von Grund auf ist. Leider ist das nicht der Fall und die Leute müssen wissen, was nach dem Aufbau zu tun ist, um einen funktionsfähigen Computer zu erhalten.

Erfahrene PC-Bastler werden bestätigen, dass der schwierigste Teil des PC-Baus erst nach dem eigentlichen Bau auftritt, da man auf viele Probleme stoßen kann, die sich nur schwer beheben lassen. Es könnte zum Beispiel passieren, dass der Bildschirm nichts anzeigt oder dass der Computer überhaupt nicht reagiert, wenn der Netzschalter gedrückt wird. In solchen Fällen wäre es sinnvoll, nach diesen Problemen im Internet zu suchen, da es wahrscheinlich unzählige Personen gibt, die schon einmal mit diesen Problemen zu kämpfen hatten. Die Lösung kann aber auch einfach sein, wenn zum Beispiel das Kabel nur zur Hälfte angeschlossen ist, oder aber der ganze Computer muss nochmal zerlegt und jedes Teil getestet werden.

Wer Glück hat, muss nach dem Zusammenbau seines Computers nur noch ein paar Dinge tun, die den Betrieb des Geräts verbessern. Dazu gehört zum Beispiel das Herunterladen von BIOS-Updates und die neuesten Komponenten-Treiber für die Grafikkarte. Auch wenn man am liebsten sofort online gehen würde, um Zugang zu vielen Optionen und Boni auf Casinoseiten zu erhalten, wäre es sinnvoll, davor eine Antiviren-Software herunterzuladen, da diese den bestmöglichen Schutz beim Surfen im Internet gewährleistet.

Selbst einen Computer zu bauen kann sehr erfüllend sein, aber wer das tun möchte, möge auf die Problembehandlung vorbereitet sein, im Falle das etwas schief geht. Sollten keine Probleme auftreten, ist der restliche Ablauf ein Kinderspiel. Alles, was man dann noch tun muss, ist die neuesten Software-Updates herunterzuladen und den Web-Schutz zu aktivieren.

 

 

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Wie man 2021 online sicher bleibt

19. Oktober 2021

Das Internet kann ein unglaublich nützlicher Ort zum Stöbern sein. Im Grunde genommen kann die gesamte Menschheitsgeschichte dort recherchiert werden – und es gibt noch viel mehr im Angebot. Man kann zum Beispiel ganz einfach mit anderen Menschen kommunizieren und sogar Onlinespiele um Geld spielen, wie hier. Es besteht kein Zweifel, dass das Internet unser Leben bequemer gemacht hat und uns einen blitzschnellen Zugriff auf alle Informationsquellen gegeben hat. Nicht nur das, auch die Möglichkeit, viele alltägliche Dinge von Zuhause aus zu erledigen, sogar so heikle Sachen wie das Online-Banking, sind inzwischen Alltag. Viele werden sich an eine Zeit erinnern, in der dies nur via Telefon oder in der Filiale möglich war. Dieser zusätzliche Komfort hat jedoch auch seinen Preis. Mit dem technischen Fortschritt haben sich auch die Methoden der Diebe, Hacker und anderer Krimineller verbessert.

In der Vergangenheit konnte man diese Verbrecher leicht erkennen. Sie haben uns auf der Straße beraubt oder sind in Häuser eingebrochen. Jetzt muss man nicht mehr so offensichtlich sein. Diese Menschen haben Zugriff auf die gleichen Informationen, die sie in einer Geldtasche finden würden, indem sie einfach das Internet zum Stehlen nutzen. Das wird natürlich nicht jedem passieren, aber diejenigen, die nicht wissen, wie sie sich schützen können, sind am meisten gefährdet. Deswegen ist es wichtig zu wissen, wie man sich online schützen kann.

Im Internet zu surfen muss keine gefährliche Erfahrung sein, solange man über zwielichtige Dinge Bescheid weiß. Jeder Computer verfügt bereits über eine grundlegende Schutzfunktion vor Bedrohungen, beispielsweise den Windows Defender. Es lohnt sich jedoch, achtsam zu sein, denn der beste Schutz ist der gesunde Menschenverstand. Wenn ein Browser meldet, dass eine Website unsicher ist, dann ist es wahrscheinlich ratsam, darauf zu hören. So verhält es sich auch bei E-Mails, die von einer unbekannten Quelle stammen und Sie zum Anklicken eines Links auffordern. Es macht einfach Sinn, dies zu ignorieren und die E-Mail am besten auch zu löschen. Mit hinterhältigen Taktiken können Hacker nämlch Malware auf den Geräten der Benutzer installieren. Man tut gut daran, diese E-Mails deswegen im Zweifelsfall zu ignorieren.

Es ist auch wichtig, dass die Menschen unterschiedliche Passwörter für ihre Konten verwenden. Wenn Kriminelle nämlich Zugriff auf ein Passwort erhalten, haben sie Zugang zu allen Konten mit diesem Passwort, bei denen man angemeldet ist. Dazu zählen sowohl soziale Medien als auch Bankgeschäfte. Am besten überlegt man sich komplexe Passwörter mit Zahlen und Buchstaben. Diese sollten dann aufgeschrieben und an einem sicheren Ort aufbewahrt werden, um für maximale Sicherheit zu sorgen.

Wenn Sie diese einfachen Ratschläge befolgen, können Sie das Risiko, Opfer eines Online-Betrügers zu werden, drastisch verringern. Das Internet ist ein unterhaltsamer Ort und man sollte keine Angst davor haben, aber so wie auch in der realen Welt muss man vorsichtig sein.

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5 nützliche und kostenlose Anwendungen für Windows 10

1. Oktober 2021

Wer Windows nutzt, weiß die Funktionalität und den hohen Grad an Kompatibilität zu schätzen. Richtig gut nutzen kann man das Betriebssystem aber erst mit den richtigen Anwendungen. Idealerweise sind diese kostenlos. Da stellt sich die Frage: Welche kostenlosen Anwendungen für Windows 10 sind besonders empfehlenswert? In den folgenden Absätzen werden 5 interessante Programme vorgestellt.

Genug Anwendungen installiert?

Wer bereits einige Anwendungen ausprobiert hat und jetzt eine Pause braucht, der sollte bei einer kleinen Runde Slots entspannen. Wer eine große Auswahl an Online Slots sucht, der wird auf der Ratgeberseite Online Casino Maxi fündig. Auf der Seite werden interessante Casinos mit einer großen Auswahl an Slots vorgestellt. Zugleich erhält man wichtige Informationen zum Support, eventuellen Bonus-Bedingungen und den Ein- und Auszahlungsmethoden. Kurzum: Es lohnt sich auf der Seite vorbeizuschauen. Wichtig: Man sollte nur kleine Einsätze wagen, es handelt sich immer noch um ein Glücksspiel.

Google Chrome

Mit Google Chrome erhält man einen vollwertigen Browser, der Microsofts hauseigenem Browser Edge nicht wenigen Experten nach überlegen ist. Der kostenlose Google Chrome ist ein sehr schneller Browser, der zugleich ein hohes Maß an Sicherheit bietet. Außerdem lässt er sich für alle Google-Fans mit zahlreichen Google-Diensten direkt verknüpfen und erleichtert dadurch die Bedienung deutlich.

GIMP

Microsoft liefert von Haus aus nur Paint als Bildbearbeitungsprogramm mit. Wer auf der Suche nach einer kostenlosen aber leistungsfähigen Alternative ist, der sollte sich die Anwendung GIMP anschauen. Es handelt sich um ein Open-Source-Programm, das sehr umfangreiche Bildbearbeitungen ermöglicht. Zusätzlich kann es durch Plugins erweiterbar und ist sogar kompatibel mit Photoshop-Dateien. Die Einarbeitung erfolgt schnell und unkompliziert. Somit ist GIMP ganz klar zu empfehlen.

WhatsApp für Windows

WhatsApp ist einer der beliebtesten Messenger für Smartphones. Seit geraumer Zeit gibt es WhatsApp zusätzlich für Windows. Dabei verbindet sich die Windows-Anwendung via Internet mit der Smartphone-App und man kann daraufhin ganz bequem Nachrichten am PC schreiben, Fotos und Video senden und vieles mehr. Selbstverständlich stehen Kontakte aus dem Smartphone und alle weiteren Daten auf dem PC zur Verfügung. Dieses Programm ist kostenlos und als 64-Bit- und 32-Bit-Ausgabe verfügbar.

VLC Mediaplayer

Der VLC Mediaplayer ist ein vielseitiger Mediaplayer, der eine echte Alternative zu Microsofts Standard-Player darstellt. Die VLC-Alternative spielt alle gängigen Medien-Formate ab und da es sich um ein Open-Source-Projekt handelt, hilft eine große Community bei der Programm-Pflege. Neben alle gängigen Datei-Typen werden außerdem Blu-rays und DVDs inklusive Menü-Unterstützung abgespielt. Darüber hinaus ist mit den entsprechenden Apps sogar Videostreaming auf ein Smartphone, Tablet oder TV möglich.

CCleaner Free

Mit der kostenlosen Variante der Anwendung CCleaner räumt man Windows im wahrsten Sinne des Wortes auf. Das Programm ist wesentlich effektiver als das herkömmmliche "Papierkorb leeren". Mit dieser Anwendung wird Datenmüll gelöscht und Speicherplatz freigeschaufelt. Alle Laufwerke des PCs werden gescannt und überflüssige Dateien entsorgt. Besonders bei PCs, die nur mit relativ wenig Speicherplatz ausgestattet sind, bewirkt dieses Programm Wunder. Gefühlt dürfte Windows nach der Nutzung dieser Anwendung wieder etwas schneller laufen.

Fazit

Wenngleich Windows 11 in den Startlöchern steht, ist und bleibt Windows 10 erstmal eines der besten Betriebssysteme für den PC. Wer Windows ein bisschen aufpeppen möchte, der hat mit den obigen Anwendungen 5 sehr interessante Inspirationen erhalten. Viel Spaß beim Ausprobieren!

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5 nützliche und kostenlose Anwendungen für Windows 10

1. Oktober 2021

Wer Windows nutzt, weiß die Funktionalität und den hohen Grad an Kompatibilität zu schätzen. Richtig gut nutzen kann man das Betriebssystem aber erst mit den richtigen Anwendungen. Idealerweise sind diese kostenlos. Da stellt sich die Frage: Welche kostenlosen Anwendungen für Windows 10 sind besonders empfehlenswert? In den folgenden Absätzen werden 5 interessante Programme vorgestellt.

Genug Anwendungen installiert?

Wer bereits einige Anwendungen ausprobiert hat und jetzt eine Pause braucht, der sollte bei einer kleinen Runde Slots entspannen. Wer eine große Auswahl an Online Slots sucht, der wird auf der Ratgeberseite Online Casino Maxi fündig. Auf der Seite werden interessante Casinos mit einer großen Auswahl an Slots vorgestellt. Zugleich erhält man wichtige Informationen zum Support, eventuellen Bonus-Bedingungen und den Ein- und Auszahlungsmethoden. Kurzum: Es lohnt sich auf der Seite vorbeizuschauen. Wichtig: Man sollte nur kleine Einsätze wagen, es handelt sich immer noch um ein Glücksspiel.

Google Chrome

Mit Google Chrome erhält man einen vollwertigen Browser, der Microsofts hauseigenem Browser Edge nicht wenigen Experten nach überlegen ist. Der kostenlose Google Chrome ist ein sehr schneller Browser, der zugleich ein hohes Maß an Sicherheit bietet. Außerdem lässt er sich für alle Google-Fans mit zahlreichen Google-Diensten direkt verknüpfen und erleichtert dadurch die Bedienung deutlich.

GIMP

Microsoft liefert von Haus aus nur Paint als Bildbearbeitungsprogramm mit. Wer auf der Suche nach einer kostenlosen aber leistungsfähigen Alternative ist, der sollte sich die Anwendung GIMP anschauen. Es handelt sich um ein Open-Source-Programm, das sehr umfangreiche Bildbearbeitungen ermöglicht. Zusätzlich kann es durch Plugins erweiterbar und ist sogar kompatibel mit Photoshop-Dateien. Die Einarbeitung erfolgt schnell und unkompliziert. Somit ist GIMP ganz klar zu empfehlen.

WhatsApp für Windows

WhatsApp ist einer der beliebtesten Messenger für Smartphones. Seit geraumer Zeit gibt es WhatsApp zusätzlich für Windows. Dabei verbindet sich die Windows-Anwendung via Internet mit der Smartphone-App und man kann daraufhin ganz bequem Nachrichten am PC schreiben, Fotos und Video senden und vieles mehr. Selbstverständlich stehen Kontakte aus dem Smartphone und alle weiteren Daten auf dem PC zur Verfügung. Dieses Programm ist kostenlos und als 64-Bit- und 32-Bit-Ausgabe verfügbar.

VLC Mediaplayer

Der VLC Mediaplayer ist ein vielseitiger Mediaplayer, der eine echte Alternative zu Microsofts Standard-Player darstellt. Die VLC-Alternative spielt alle gängigen Medien-Formate ab und da es sich um ein Open-Source-Projekt handelt, hilft eine große Community bei der Programm-Pflege. Neben alle gängigen Datei-Typen werden außerdem Blu-rays und DVDs inklusive Menü-Unterstützung abgespielt. Darüber hinaus ist mit den entsprechenden Apps sogar Videostreaming auf ein Smartphone, Tablet oder TV möglich.

CCleaner Free

Mit der kostenlosen Variante der Anwendung CCleaner räumt man Windows im wahrsten Sinne des Wortes auf. Das Programm ist wesentlich effektiver als das herkömmmliche "Papierkorb leeren". Mit dieser Anwendung wird Datenmüll gelöscht und Speicherplatz freigeschaufelt. Alle Laufwerke des PCs werden gescannt und überflüssige Dateien entsorgt. Besonders bei PCs, die nur mit relativ wenig Speicherplatz ausgestattet sind, bewirkt dieses Programm Wunder. Gefühlt dürfte Windows nach der Nutzung dieser Anwendung wieder etwas schneller laufen.

Fazit

Wenngleich Windows 11 in den Startlöchern steht, ist und bleibt Windows 10 erstmal eines der besten Betriebssysteme für den PC. Wer Windows ein bisschen aufpeppen möchte, der hat mit den obigen Anwendungen 5 sehr interessante Inspirationen erhalten. Viel Spaß beim Ausprobieren!

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Agiles Projektmanagement für SharePoint

21. April 2021

Immer mehr Unternehmen setzen auf agile Methodiken, um den stets steigenden Time-to-Market-Anforderungen bei einer immer höher werdenden Komplexität der Softwarelösungen gerecht zu werden. Agiles Arbeiten erlaubt flexibel und schnell auf Änderungen zu reagieren, so dass voll funktionale Software in kürzeren Implementierungszyklen entwickelt und dann schrittweise und kontinuierlich erweitert und verbessert werden kann. Agile Teams sind dabei im Unterschied zu den klassischen funktions- und unternehmensübergreifend, was Selbstorganisation und den Aufbau von Domainwissen von jedem Einzelnen voraussetzt. Alle sind für die Qualität des Produktes dabei mitverantwortlich. Agiles Arbeiten führt zu mehr Transparenz für alle Aufgaben, Ziele und Status und ermutigt die Mitarbeitenden, selbst zu handeln und Probleme proaktiv auszuräumen. Der Mensch, seine Kompetenz und die Interaktion zwischen den Akteuren stehen im Mittelpunkt.

Alle diese Prinzipien agiles Arbeitens legen nahe, dass für agiles Projektmanagement andere Voraussetzungen in den Unternehmen geschaffen werden sollen. Dies fängt bei der Einführung einer neuen agilen Organisationskultur an, betrifft aber genauso die Tools, die für agiles Projektmanagement verwendet werden. Denn diese müssen jetzt diese teamübergreifende Arbeit ermöglichen und die Teams dazu befähigen können, gleichzeitig Kontrolle auszuüben und den Überblick zu behalten. Nicht sollten sie die entsprechende Dokumentenablage erlauben, so dass wichtige Informationen für alle zugänglich gemacht werden.

Agiles Projektmanagement: Tools für Sharepoint

Wenn funktionsübergreifende, verteilte und externe Teams zusammen an einem Projekt arbeiten sollen, ist es wichtig, dass es für ortsunabhängige Zusammenarbeit gesorgt wird. Einige bekannten Plattformen von Microsoft wie Teams und Sharepoint können das Projektmanagement insoweit unterstützen, dass Kommunikation, Dateiablage und Meetings an nur einem Ort sowie benutzerdefinierter Zugriff ermöglicht werden. Viel mehr benötigen aber Unternehmen jetzt auch eine Lösung, die die Workflows abbilden kann, die Status-Verfolgung und die Aufgaben klar veranschaulicht, das Controlling der Projekte und flexible Berechtigungen für den Zugang auf Dokumente und Informationen ermöglicht. SharePoint ist schon eine beliebte Variante, die die kollaborative Projektarbeit ermöglicht. Eine Lösung, die agiles Projektmanagement für SharePoint erlaubt und speziell auf agile Arbeitsweisen zugeschnitten ist, sollte der Übersicht und der Transparenz verhelfen und die Voraussetzungen für mehr Effektivität schaffen.

Das agile Projektmanegement für SharePoint sollte die Komplexität reduzieren, ohne wichtige Elemente herauszulassen, was zu Beliebigkeit führen könnte. Denn auch wenn Agilität für flexibles Handeln steht, ist sie nicht mit Flexibilität zu verwechseln: agiles Projektmanagement erfordert viel Disziplin und die Einhaltung der Prinzipien, was auch in den verwendenten Tools widerspiegelt werden soll.

runScrum: das erste all-in-one agiles Projektmanagement für SharePoint

Um den immer steigenden Anforderungen an agiles Projektmanagement gerecht zu werden, wurde runScrum von erfahrenen agile Coaches und Scrum Master entwickelt, so wie sie die Tools selbst nutzen würden. In einem intuitiven und benutzerfreundlichen Design werden alle wichtigen Funktionen an nur einem Ort integriert, die agile Teams für ihre Arbeit benötigen.

Die Tools orientieren sich an SAFe als Projektmanagement- und an Scrum als Softwareimplementierungsmethode und erlauben auch teamübergreifende Arbeit in skalierten Organisationen sowie das Controlling durch die Integration der KPIs für alle Teams.

Innerhalb der Agile Release Trains können für jedes Team und Produkttyp Scrum Boards erstellt werden, die sich grafisch jeweils auf nur eine Workflow mit den wichtigsten Status fokussieren. Alle Backlog Items werden veranschaulicht und können schnell in den Sprints geplant und priorisiert werden.

runScrum unterstützt die PI-Plannings und die Reviews, organisiert die Aufgaben in Tasks und Subtasks und stellt Verbindungen zwischen den Epics und den Tickets her. Durch die Timesheet Funktion wird für die Zeiterfassung und der Kapazitätenplanung auf eine einfache Art und Weise gesorgt.

Im integrierten Service Desk können Kunden Tickets erstellen, die dann direkt in runScrum von den Teams übernommen bearbeitet werden können. Zugangsberechtigungen können angepasst und schnell verwaltet werden. Das Dashboard erlaubt eine Überblick aller wichtigsten KPIs und aller offenen Tickets, so dass agile Teams nie den Überblick über den Fortschritt und die Produktivität verlieren und Impediments schnell ausräumen können.

runScrum schafft mit seinen intuitiv und schnell zu bedienenden Features mehr Akzeptanz, Übersichtlichkeit und Transparenz für alle Teilnehmenden. Somit ermöglichen die Tools ein sehr effektives und praxisnahes agiles Projektmanagement für SharePoint.

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Marketingmaßnahmen – Was sind das und wie können sie helfen?

31. März 2021

Um eine Marketingstrategie umsetzen zu können, werden bestimmte Maßnahmen benötigt - Die Marketingmaßnahmen. Mit diesen können dann die Marketingziele eines Unternehmens angestrebt und erreicht werden. Die Marketingmaßnahmen werden dafür für die spezifische Positionierung eines Unternehmens auf dem Markt eingesetzt. Sie sollen dabei die Interessen des Unternehmens vertreten und die Erwartungen der Zielgruppen erfüllen. Unterschieden wird zwischen dem Offline-Marketing und dem Online Marketing, wobei jedes dieser beiden Marketingsegmente zu unterschiedlichen Maßnahmen greift. Welche Marketingmaßnahmen es gibt und in welchen Bereichen diese verwendet werden, klären wir im Folgenden.

Diese Marketingmaßnahmen gibt es

Das Online Marketing spielt sich größtenteils in den Suchmaschinen, auf Internetseiten und in den Sozialen Medien ab. Aber auch im Intranet von Firmen oder auf mobilen Endgeräten wird Online Marketing betrieben.

Die Effizienz dieses Marketings lässt sich meistens sehr gut mithilfe von speziellen Tools messen und analysieren. Diese Web-Analytics Tools können zeigen, wie viele Nutzer eine Website besucht haben, wo sie herkommen und vieles mehr. Um die Anzahl an Nutzern und potenziellen Kunden zu steigern können folgende Maßnahmen ergriffen werden:

- Die eigene Internetseite qualitativ hochwertig aufbauen
- Suchmaschinenmarketing um Sichtbarkeit im Netz zu verbessern
- Display Werbung (Bannerwerbung, Pop-Ups)
- Marketing in den sozialen Medien
- E-Mail-Marketing
- Mobile-Marketing

Im Offline-Marketing werden andere Maßnahmen angewendet. Wie effizient diese sind, wird durch bestimmte Response Elemente gemessen, wie zum Beispiel Aktionscodes oder Coupons. Umfragen und Erhebungen können auch zu der Auswertung bestimmter Maßnahmen verwendet werden. Offline-Marketingmaßnahmen umfassen:

- Fernsehwerbung
- Radiowerbung
- Printmedien, zum Beispiel Flyer oder Plakat
- Rabattcoupon
- Gewinnspiele

Hilfe beim Marketing gibt’s hier!

Diese und noch weitere zahlreiche Leistungen einer Online Marketing Agentur erleichtern vielen Unternehmen die Arbeit – und meistens sogar recht günstig und kosteneffektiv. Sich einer solchen Agentur zur Vermarktung des eigenen Unternehmens oder der eigenen Website anzuvertrauen, kann viele Vorteile bieten.

Während sich die Agentur um die Analyse, die Planung und die Umsetzung des Marketings kümmert, können sich die Kunden voll und ganz auf Ihr Kerngeschäft konzentrieren. Das erspart nicht nur kostbare Zeit, sondern kann am Ende des Tages auch kostengünstiger ausfallen.

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Faktoren für erfolgreiches Online Marketing

8. März 2021

Online Marketing ist heute ein wichtiger Teilbereich jedweder Marketing-Bemühungen eines Unternehmens. Ohne Internet-Marketing läuft heute weder bei einem Online-Betrieb noch bei einem stationär ansässigen Betrieb etwas. Anhand eines kurzen Beispiels eines stationären Fachhändlers darf dies kurz erläutert werden. Wenn zum Beispiel ein Goldschmied Ringe aus Gold, Silber oder Platin verkaufen möchte, darf er nicht bloß auf die Kundschaft vor Ort vertrauen. Selbstverständlich lebt ein stationärer Händel primär von dem Geschäft, welches er mit Laufkundschaft macht. Es ist allerdings nicht bloß die Laufkundschaft, die das Geschäft bringt. In Wahrheit ist es eine Art von Twitter-Beziehung dies sich im wahrsten Sinne des Wortes ergibt.

Stationärer Handel versus Online Handel

Die Geschäftsanbahnung läuft heute auch beim stationär ansässigen Fachhändler im Internet. Im Umkehrschluss bedeutet das, dass ein Juwelier einen hohen Präsenz aufweisen muss. Es gilt als Voraussetzung für den Erfolg im Geschäft. Die Kunden sortieren heute auch beim stationären Handel ihre Wünsche auf Basis der Recherchen im Internet. Wenn also der Juwelier durch schlechte Google Rankingfaktoren nicht gefunden werden kann, dann wird er gegenüber der Konkurrenz das Nachsehen haben. Das Internet bietet sich aber nicht nur als Informationsquelle an. Es ist auch ein Spiegelbild für die Kundenzufriedenheit der Laufkundschaft, weil diese im Internet Bewertungen über den eben erstandenen Ring hinterlassen. Wir wollen im Anschluss kurz auf die wichtigsten Google Rankingfaktoren näher eingehen und diese auch benennen.

Welche Faktoren beeinflussen die Google-Präsenz

Vor allem muss auf eine Häufung der Präsenz verwiesen werden. Diese spiegelt sich in verschiedenen Faktoren wider. Ein Ansatz der Verbesserung des Google Rankings ist die sogenannte Linkautorität. Es handelt sich um die Abbildung der Backlink Profile auf der Ebene der Domain. In unserem zitierten Fall wäre es die Domain des Juweliers. Das Ranking verbessert sich nachhaltig, wenn die Backlinks quantitativ höher ausfallen. Auch die qualitativen Merkmale sind entsprechend hoch zu bewerten. Das wirkt sich insgesamt positiv auf die Bewertung des Google Rankings aus. Ein weiterer Meilenstein ist die Zahl der Backlinks. Wichtig als Kriterium ist auch der sogenannte holistische Inhalt. Darunter versteht man die zusammenhängende Tiefe der Inhalte. Weiters wirkt sich auch die Ladezeit der Webseite auf das Ranking beim Suchergebnis aus.

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Papierloses Büro - Diese Schritte sind wichtig

1. Februar 2021

Seit Jahren ist immer wieder vom Konzept des papierlosen Büros zu hören. In der Tat kann der organisatorische Aufwand der Arbeit klar reduziert werden, wenn Dateien fortan nur noch digital verarbeitet und abgelegt werden. Doch vielerorts handelt es sich noch immer um eine Utopie. Was ist also notwendig, um diesen Schritt erfolgreich zu schaffen? Das wollen wir uns hier in diesem Artikel genauer ansehen.

Das passende System entwickeln
In einem ersten Schritt ist es von Bedeutung, eine Entscheidung bezüglich des Systems zu treffen. Wer wichtige Dokumente nach wie vor abheftet, beschriftet und archiviert, verfügt über eine zielsichere Herangehensweise. Diese kann mit hoher Wahrscheinlichkeit ein späteres Auffinden der Dokumente ermöglichen.

In gleicher Weise ist es auch im digitalen Raum notwendig, sich um ein solches System zu bemühen. Dieses kann zum Beispiel aus einer bestimmten Anlage von Ordnern bestehen, die Zugriff auf alle wichtigen Dokumente bieten. Diverse Programme, die in den letzten Jahren auf den Markt gekommen sind, versprechen ebenfalls Unterstützung bei diesem Vorhaben. Auch farbige Tags, die an die verschiedenen Dateien angehängt werden, können unter dem Strich einen Beitrag zur Organisation des papierlosen Büros leisten.

Der Kopierer ist weiter bedeutend
Was häufig missverstanden wird: papierloses Büro bedeutet an sich nicht, dass nie wieder ein Papier in die Hand genommen wird. Auch aus dem Grund ist es wichtig, weiterhin über einen funktionsfähigen Kopierer zu verfügen. Der Kopierer Service, der hier auf dieser Seite zu finden ist, macht zum Beispiel eine günstige Reparatur defekter Geräte möglich. So bietet sich auch auf lange Sicht die Gelegenheit, einen soliden Plan B zu erhalten, auf den bei Bedarf zurückgegriffen werden kann.

Dass Angebote wie der Kopierer Service weiter bedeutend sein werden, liegt auch an der Interaktion mit Geschäftspartnern und Kunden. Denn die Umstellung des eigenen Büros auf das digitale Format reicht in der Regel noch nicht aus, um völlig ohne Papier auskommen zu können. Sofern wichtige Schnittstellen ihre Dokumente weiterhin per Post übersenden, bleibt ein Restbestand an haptischem Material weiter bestehen.

Die passende Technik wählen
Alles in allem kommt es nun noch auf die richtige Ausrüstung an, was die Arbeit im digitalen Büro angeht. Dies liegt nicht zuletzt an den Herausforderungen, die allein der Prozess der Digitalisierung mit sich bringt. Dies schließt zum Beispiel auch mit ein, jene Dokumente neu zu digitalisieren, die in den letzten Jahren noch in Papierform abgeheftet wurden. Ein Scanner mit hoher Leistungsfähigkeit, der einfach bedient werden kann, stellt aus dem Grund einen absoluten Grundstock für die Arbeit dar.

Ebenfalls macht es nicht nur in großen Büros Sinn, mit einem hochwertigen Stempel zu arbeiten. Dieser kann eine fortlaufende Nummer auf den Dokumenten anbringen, die auch für den Scanner sichtbar ist. Im Anschluss daran bietet sich die Möglichkeit, auch die digitale Datei in der gleichen Weise zu benennen. Auf diese Art und Weise lässt sich sicherstellen, dass unter dem Strich jedes einzelne Blatt sicher zugeordnet werden kann. Die geringen Kosten, welche die Anschaffung dieser Utensilien mit sich bringt, lohnen sich in jedem Fall. Schließlich liegt darin die Chance begründet, sich mit einer sehr viel höheren Effizienz an die Arbeit zu machen und in großen Schritten auf das papierlose Büro zuzugehen.

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Das Marvel's Avengers Spiel im Test

27. Januar 2021

Die Filme rund um die Marvel-Superhelden wie Thor, Iron Man und Captain America sind einige der erfolgreichsten aller Zeiten. Den Anfang der Reihe machte Iron Man im Jahr 2008. Der Film wurde ein weltweiter Hit und es folgten zahlreiche weitere Verfilmungen von bekannten Superhelden. Zusammen mit dem bislang letzten Teil, Avengers: Endgame, umfasst die Reihe mittlerweile unglaubliche 23 Filme.

Bei dem riesigen Erfolg der Marvel-Filme war es nur eine Frage der Zeit, bis endlich ein richtiges Videospiel dazu erschien. Es gab in der Vergangenheit zwar einige Online Spielautomaten zu den Marvel-Charakteren, die auf Seiten wie dem Online Casino GG.bet gespielt werden können, aber „echte“ Videospiele waren bisher Mangelware. Und wie jeder Gamer weiß, haben Slots wie Royal Seven XXL nur recht wenig mit richtigen Spielen zu tun.

Das Videospiel Marvel's Avengers wurde 2020 veröffentlicht. Wir haben den Titel ausführlich getestet und präsentieren heute unsere Erfahrungen. Damit wollen wir die Frage beantworten, ob der Titel den hohen Erwartungen standhalten kann oder nicht.

 

Das ist das Marvel's Avengers Spiel

Das Marvel's Avengers Spiel wurde von Crystal Dynamics und Eidos Montréal entwickelt. Es handelt sich dabei um ein Action-Spiel, welches aus der dritten Perspektive gespielt wird. Der Titel ist entweder im Einzelspieler- oder online im Multiplayer-Modus spielbar. In ersterem wird eine Story durchgespielt, während im Multiplayer-Modus einzelne Missionen gespielt werden können.

 

Der Einzelspieler-Modus

Zuerst einmal widmen wir uns dem Einzelspieler-Modus von Marvel's Avengers. Dieser bietet rund 12 Stunden Spielzeit, wobei jedoch einige Erweiterungen erscheinen sollen, die die Story weiterführen.

Am Anfang steuert der Spieler eine Teenagerin namens Kamala Khan, die selbst ein großer Fan der Avengers ist. Während dem sogenannten A-Day, einem Feiertag zu Ehren der Avengers, erhält sie durch einen Unfall Superkräfte.

Im Laufe der Story wechselt der Spieler immer wieder von Kamala zu den verschiedenen Charakteren der Filme. Unter anderem sind dabei die folgenden Charaktere spielbar:

- Captain America
- Iron Man
- Thor
- Black Widow
- Hulk

Die Story ist wirklich toll geschrieben und zieht den Spieler von Anfang an in ihren Bann. Auch die Tatsache, dass immer wieder andere Charaktere gesteuert werden können, fügt der Kampagne viel Abwechslung hinzu und sorgt für reichlich Unterhaltung.

 

Der Multiplayer-Modus

Wer das Spiel mit seinen Freunden genießen will, der kann dies leider nur über das Internet tun. Ein Offline-Modus mit Splitscreen ist für Marvel's Avengers nicht verfügbar. Zudem kann auch die Story nicht im Multiplayer-Modus gespielt werden, sondern nur alleine.

Der Multiplayer von Marvel's Avengers besteht stattdessen aus einzelnen Missionen, die jeweils Teile der Einzelspieler-Story abdecken. Wer also keine Spoiler erhalten will, der sollte das Spiel zuerst alleine durchspielen.

Danach macht der Modus mit mehreren Spielern aber eine Menge Spaß. Die Teilnehmer können jeweils einen der zahlreichen Superhelden wählen und so immer wieder andere Teams zusammenstellen. Dadurch bietet das Spiel viel Abwechslung und liefert ständig neue Erfahrungen.

 

Technische Umsetzung

Was die Grafik und technische Umsetzung angeht, überzeugt Marvel's Avengers auf ganzer Linie. Auch wenn es nicht ganz mit den grafisch besten Spielen wie Red Dead Redemption 2 mithalten kann, sieht der Titel fantastisch aus. Vor allem die Effekte und auch die Animationen der Charaktere sind klasse gelungen.

Störend ist dagegen die Tatsache, dass das Spiel nicht immer flüssig läuft. Wenn viel auf dem Bildschirm passiert, kommt die Engine von Marvel's Avengers manchmal ein wenig ins Stottern. Das ist natürlich sehr schade und verringert den technischen Eindruck des Spiels.

 

Gameplay

Auch was das Gameplay angeht, ist die Spielerfahrung von Marvel's Avengers leider alles andere als perfekt. Auch wenn das Spiel sicherlich viel Spaß macht, wiederholen sich bestimmte Aspekte des Gameplays sehr häufig. Dies führt dann relativ schnell zu Langeweile bei den Spielern.

Dennoch bietet der Titel viele Stunden voller Spaß und Action. Der Spieler kann mit den Charakteren eine Vielzahl von Fähigkeiten ausführen, um seine Gegner zu besiegen. Das Kampfsystem ist insgesamt sehr befriedigend und ist auch für Einsteiger leicht zu lernen.  

 

Leider keine offizielle Lizenz

Der wohl größte Nachteil von Marvel's Avengers ist die Tatsache, dass der Entwickler keine offizielle Lizenz von Marvel Studios, den Machern der Filme, erhalten hat. Daher sehen alle Charaktere anders aus als in den Filmen und haben auch nicht dieselben Synchronstimmen. Für Fans des Marvel Universums ist dies eine starke Beeinträchtigung, da sie die Charaktere in komplett anderen Formen gewohnt sind.

 

Fazit

Das Marvel's Avengers Spiel hat einige Schwachstellen, macht aber dennoch viel Spaß. Vor allem die Einzelspieler-Kampagne bietet eine tolle Erfahrung und sorgt dafür, dass man den Controller gar nicht mehr aus der Hand legen will. Auch der Multiplayer-Modus kann zusammen mit Freunden sehr unterhaltsam sein.

Schade ist dagegen, dass die originalen Charaktere aus den Filmen nicht im Spiel vorkommen. Und auch was das Gameplay und die technische Umsetzung angeht, gibt es einige Dinge zu bemängeln. Wer sich an diesen Tatsachen jedoch nicht stört, der bekommt mit Marvel's Avengers ein unterhaltsames Action-Spiel mit vielen tollen Momenten.

 

 

 

 

 



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Wie sieht moderne DevOps-Beratung aus?

14. Januar 2021

Heutzutage ist DevOps und DevOps Consultng eines der meist diskutierten Themen in der agilen Softwareentwicklungswelt. Die Geschwindigkeit mit der IT zukünftig Einfluss auf das Geschäft von Unternehmen nimmt, steigert sich dramatisch. Schon heute ermöglichen viele IT-Innovationen neue Geschäftsmodelle.                                                                                 

Der Begriff setzt sich aus „Dev“ (Development, Entwicklung) und „Ops“ (Operations, Vorgänge) zusammen und vereint Menschen, Prozesse und Technologien, damit Kunden kontinuierlich hochwertige Produkte erhalten.

Nach der Begriffserklärung möchte ich einen klaren Überblick geben, wie die moderne DevOps – Beratung aussehen muss.                                                                                   

Es sieht wie ein Zirkus aus. Als erstens beginnt die Entwicklungsphase. Diese beinhaltet das Schreiben, Testen und Prüfen von Codes. Als zweitens folgt die Code Qualität. Testung bedeutet die Teamarbeit. Mit kollaborativen Methoden testet die Experten im Vier-Augen-Prinzip die Codes. Nicht außer Acht gelassen werden darf, dass wenn die Codes allen Tests gerecht werden, werden diese verwendet. Hinzu kommt noch Deplument. Die Experten müssen Ihre Lösung nicht nur auf Ihrer Umgebung installieren. Die Kunden müssen sich durch das Supportteam sicher fühlen. Das ist eng mit dem Betrieb verbunden. Die moderne Beratung bietet First-, Second- und Third-Level-Support Teams. Durch diesen stetigen abteilungsübergreifenden Kommunikationsaustausch stellt das Supportteam einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess sicher. Eine weitere Ursache, die großgeschrieben ist, ist die Rückmeldung. Um proaktiv mit neuen Entwicklungen und Optimierungen starten zu können ist das Feedback. Auf diese Weise erhält man einen Überblick über das Geschehen und das ist eine sichere Voraussetzung und die Basis für die zukünftige Beratungsphase. Dies führt uns zur Konklusion, dass eine effiziente Beratung in sich eine zielorientierte inhaltliche Leistung enthalten muss. Die Beratung musss individuell zugeschnitten auf die Bedürfnisse von den Kunden angehen.                                                                                                                                      

Abschließend kann festgehalten werden, dass das DevOps Model eine neue Unternehmenskultur ist. Es ist kein Tool, keine Software und auch keine Technologie. Es hat das Ziel Informationsfluss zu steigern, das Vertrauen zu gründen und eine und effiziente Rückmeldung zu bekommen.

 

 

 

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Die Zukunft liegt in Mobilgeräten ‒ wie SEO die digitale Welt verändert

5. Januar 2021

SEO, oder Suchmaschinenoptimierung, ist eine relativ junge Disziplin des Marketings, die sich mit der Verbesserung von Webseitenpräsenzen beschäftigt. SEO steht für Search Engine Optimization und wird mit Google (Marktanteil von 80 %) in Verbindung gebracht. Oft sind sich Unternehmen gar nicht bewusst, warum sie erst so spät in den Suchmaschinenresultaten (SERPs für Search Engine Results Pages) aufscheinen. Obwohl sie genug Zeit und Ressourcen in ihre Webseite investiert haben, scheinen sie dennoch nicht unter den ersten Resultaten auf.

Der Grund dafür ist einfach erklärt: Suchmaschinen sind Maschinen und suchen nach Signalen. Finden sie diese nicht, erhält eine Webseite keine Priorität und landet demnach weiter unten in der Liste der Resultate. Was müssen Unternehmen demnach beachten, wenn sie in der digitalen Welt bestehen wollen?

Die Grundpfeiler der Suchmaschinenoptimierung

SEO-Strategien basieren auf drei Grundpfeilern, die via Marktrecherche und Informationen von Google und Co. bestätigt wurden: Onpage SEO, Offpage SEO und technische Verbesserungen

- Onpage SEO beschreibt alle Optimierungen auf einer Webseite. Diese beinhalten das Anpassen von Metabeschreibungen, Titeln, Überschriften und vom Content selbst.

- Offpage SEO bezieht sich auf alle Verbesserungen, die abseits der Webseite geschehen. Traditionell wird diese Kategorie mit Linkbuilding (oder Linkaufbau) und Marketing gleichgesetzt.

- Technische Verbesserungen beschreiben Eingriffe bezüglich der Ladegeschwindigkeit einer Webseite, der Mobilversion und des Codes. Die Technik wurden ebenso wie Offpage SEO lange Zeit vernachlässigt, jedoch wird sie in der Ära der Digitalisierung immer wichtiger.

Erfolgreiche Strategien stützen sich heutzutage auf alle drei Pfeiler, denn nur so ist ein besseres Ranking gegeben. Googles Algorithmus, Rankbrain, wird immer schlauer, lernt unsere Vorlieben und Wünsche kennen, und weiß genau, wenn Unternehmen versuchen, SEO auszunutzen. In unserer vernetzten Welt besitzen Suchmaschinen einen stetigen Strom aus Daten. Computer, Smartphone, Tablet ‒ all diese Geräte beeinflussen unsere Suchergebnisse, denn sie sind längst zu unseren wichtigsten Begleitern geworden.

Warum Mobilgeräte immer wichtiger werden

Quelle: Pixabay

Nicht jedes SEO-Team beschäftigt auch Programmierer. Gängige Tools übernehmen heutzutage die Arbeit, die einst nur den Technikaffinen vorbehalten war. Typo3 und WordPress sind nur einige der Unternehmen, die sich auf die Vereinfachung der Content-Optimierung spezialisiert haben. Da diese Programme es so einfach machen, Webseiten zu optimieren, haben Google und Co. ihre Anforderungen den modernen Herausforderungen des Alltags angepasst. Vorbei ist die Zeit der langsamen Webseiten, denn SEO-Strategien optimieren Content für alle Endgeräte.

Smartphones bekommen immer wichtigere Aufgaben in unserem Alltag. Sie fungieren als Ausweise, Datenbanken und sogar als Zahlungsmethoden. Es ist deshalb kein Wunder, dass sich Prognosen mit der Frage beschäftigen, ob Mobilgeräte wie Smartphones das Ende des PCs bedeuten. Um Webseiten für Mobile-SEO zu optimieren, werden die Ladegeschwindigkeit, die Größe von Bildern sowie der Code bearbeitet. Das Ziel ist, die beste Erfahrung für den User zu kreieren. Webseiten, die im Vollbildmodus auf dem Smartphone laden, verlangsamen nicht nur das Smartphone, sondern sorgen auch für ein unseriöses Auftreten. 

Das Internet ist für manch einen User überwältigend. Dabei ist die Simplizität der Webseite ein großer Aspekt des Suchmaschinenrankings, denn nur User, die auch lange genug auf einer Webseite verweilen, verbessern das Ranking der Seite. Viele User geben bereits auf, wenn sie nicht mit wenigen Klicks das Ziel erreichen. Um bei der Orientierung zu helfen, gibt es Webseiten, die diese Arbeit für den User erledigen. Casinos.de hat z. B. in ihrer Nische positioniert und hat es sich zum Ziel gesetzt, mobile Casino Spiele via Vergleiche ausfindig zu machen, um so das Leben der Besucher zu erleichtern. Hier bekommen diese nämlich genau das, wonach sie suchen: Listen, Vergleiche und die besten Treffer. Google liebt Content, der Sinn ergibt. Auch bei der Mobilversion gilt die Regel, dass der beste Content gewinnt, weil Google und Co. ihren Usern keinen durchschnittlichen Content präsentieren wollen. Stattdessen werden die individuellsten und kreativsten Webseiten bevorzugt. Mit Sicherheit kennt jeder das mobile Puzzle-Spiel Bejeweled. Das Spiel ist so erfolgreich, dass sich andere Entwickler daran orientierten und Spiele mit demselben Konzept auf den Markt gebracht haben. 
Originalität wird von Google sehr geschätzt und ist daher ein Erfolgsfaktor, der nicht unterschätzt werden sollte. 

Ein weiteres gutes Beispiel für Content mit Branding ist Adobe, denn die Mobilseite fokussiert die Produkte des Unternehmens. Das Interface verbindet Design und Innovation und macht es möglich, mit wenigen Klicks zu ähnlichen Produkten zu gelangen. So wird Zeit und Aufwand gespart, was der User und die Suchmaschine lieben.

Mobilgeräte und SEO

Mobilgeräte sind aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. SEO inkorporiert Strategien, die die Zukunft zur Gegenwart machen und so garantieren, dass Webseiten das Ranking erreichen, das sie verdient haben. Nur Unternehmen, die mit der Zeit gehen, werden langfristig aus der Menge stechen und das Internet erobern.

 

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Was man beim Weihnachtsshopping Online beachten sollte

14. Dezember 2020

Weihnachten war doch gefühlt erst vor ein paar Monaten... Bald ist es schon wieder soweit und die vorweihnachtliche Zeit beginnt. Mit dieser Zeit beginnt auch das Rennen auf die heiß ersehnten Geschenke für die Lieben daheim. Egal ob leuchtende Kinderaugen, die des Partners oder der besten Freundin, alle sollen ein passendes Geschenk erhalten. Anstatt sich in der überfüllten Innenstadt zu drängeln, kann man mittlerweile auch ganz einfach Weihnachtsgeschenke von der heimischen Couch aus einkaufen. Die Lösung heißt Online Shopping. Geschenk auswählen, in den Warenkorb legen, bezahlen und auf den Postboten warten. Einfacher geht es wohl kaum. Viel Freude beim Stöbern im World Wide Web.

Wie geht das genau?

Haben Sie sich dazu entschieden, Ihre Weihnachtsgeschenke online zu erwerben? Obacht, einige Dinge sollten Sie nicht außer Acht lassen. Zum einen betrifft das den Versand. Woher kommt die Ware? Muss das Paket eine Landesgrenze überschreiten? Fallen Zollgebühren an? Wie lang ist die Lieferzeit? Kommt das Paket noch vor Weihnachten bei Ihnen zuhause an? Wie hoch sind die Gesamtkosten inklusive Transport, Zoll und Verpackung? Zudem stellt sich die Frage, man die Ware auch wieder retournieren kann, wenn sie nicht gefällt? Oder auch: Wie lange dauert es, bis mein Snus Deutschland erreicht? Solange Sie die wichtigen Details beachten, sollte stressfreiem Online Shopping nichts im Wege stehen.

Bezahlung und Seriosität des Online Shops

Ein weiterer wichtiger Aspekt beim Online Shopping ist die Bezahlung. Bitte prüfen Sie bevor Sie die Bestellung vollständig abschließen, wie Sie die bestellte Ware bezahlen können. Oftmals gibt es eine Vielzahl von Bezahlungsmöglichkeiten zur Auswahl. Es wird häufig die Vorkasse - vor allem bei Neukunden - angeboten. Eine relativ sichere Methode ist die Bezahlung via Kreditkarte. Neben der Bezahlung ist zu prüfen, wie seriös der Online Shop ist. Kommen Ihnen einige Informationen etwas merkwürdig vor, lassen Sie lieber die Finger davon. Ansonsten können Sie im Internet sicherlich noch einige Erfahrungsberichte von Ihrem auserwählten Online Shop finden. Und nun gibt es nur noch eins zu wünschen: sicheres und stressfreies Online Shoppen!

 

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Die besten IT-Services für kleine Unternehmen

9. Dezember 2020

Heutzutage führt kein Weg an einer Internetpräsenz vorbei. Egal wie neu ein Unternehmen ist, es braucht eine Website, sollte das Unternehmen dann auch noch im Internet sein Geld verdienen, müssen IT-Services her. Vor allem für Online Casinos gibt es viele nützliche Services. Selbst wenn sie Automatenspiele kostenlos anbieten, gibt es einige nützliche Dinge, die Ihnen den digitalen Alltag erleichtern. In diesem Beitrag erklären wir Ihnen die Vorteile, die Sie durch IT-Services bekommen, und stellen die unserer Meinung nach besten kurz vor.

Was bringen IT-Services?

Vermutlich haben Sie sich noch nicht viele Gedanken gemacht, warum Sie in IT-Services investieren sollten beziehungsweise die vorhandenen erweitern und optimieren sollten. Doch gerade in der aktuellen Zeit, in der alles digitalisiert wird, ist es wichtig, up to date zu sein.

Weniger verschwendete Zeit

Wenn Sie sich schon früh Gedanken um Ihre digitale Infrastruktur machen, verringern Sie die Zeit, die Sie später aufwenden müssen, um die einzelnen Bereiche Ihres Geschäftes zu digitalisieren. Darüber hinaus können Sie schon früh einfache Tätigkeiten automatisieren und damit beachtlich Zeit sparen. Es lassen sich auch potenziell zeitaufwendige Arbeitsschritte optimieren, was zu einer weiteren Zeitersparnis führt. Auch können Probleme mit der Infrastruktur bei einer gut funktionierenden Einführung schneller und effektiver erkannt werden. Die investierte Zeit wird sich schnell auszahlen.

Weniger unnötige Kosten

Wenn Sie schon früh Ihre digitale Infrastruktur aufbauen, dann können Sie die entstehenden Kosten besser kalkulieren. Außerdem müssen Sie dann im Nachhinein nicht einzeln unterschiedliche Services dazukaufen, da Sie vermutlich ein Paket gekauft haben, was auf lange Sicht billiger ist. Die schon oben angesprochene Optimierung von Arbeitsprozessen spart darüber hinaus auch Geld. Das Geld, welches Sie heute investieren, ist nicht verloren.

Sicherheit

In eine gute IT-Infrastruktur zu investieren bedeutet auch, in die Sicherheit seines Unternehmens zu investieren. Die Digitalisierung ist auf dem Vormarsch, aber so ist auch die Cyberkriminalität. Wenn Sie früh in IT-Services investieren, beugen Sie vor, dass Sie zu einem leichten Ziel für Hacker werden. Genauso wie Sie Ihr Haus vor Einbrechern schützen, sollten Sie auch Ihre Internetpräsenz schützen, damit keine Überraschungen auf Sie warten.

Eine höhere Produktivität

Und wieder geht es um die Steigerung von Effektivität und Optimierung von Arbeitsprozessen, aber das ist nun mal der größte Vorteil von einer guten digitalen Infrastruktur. Wenn Sie die Abläufe in Ihrem Unternehmen optimieren, dann wird auch die Produktivität steigen, das ist keine Raketenwissenschaft. Je schneller Sie sich um einen Kunden kümmern können, umso schneller ist der nächste dran. Je früher Sie die optimalen Abläufe für ihr Unternehmen entdecken, desto besser.

Die besten IT-Services

Doch was für Services sollten Sie sich anschaffen? Es gibt fast unzählige Services, die man für sein Unternehmen buchen kann, da ist es schwer, die richtigen zu finden. Im Folgenden stellen wir Ihnen die unserer Meinung nach besten Services für kleine Unternehmen vor.

Netzwerkerstellung und Netzwerksicherheit

Je nachdem, was für ein Unternehmen Sie haben und auch natürlich, wie groß das Unternehmen schon ist, sollten Sie über Netzwerkerstellung nachdenken. Dabei wird ein Netzwerk für Ihr Unternehmen erstellt, vergleichbar mit dem Internet, auch auch Intranet genannt. Das erhöht zuallererst die Sicherheit Ihres Unternehmens, da theoretisch keiner der Computer mit dem Internet verbunden ist, was Angriffen von außerhalb des eigenen Netzwerkes einen Riegel vorschiebt bzw. die Möglichkeit stark beschränkt, da die Anzahl an Computern, die mit dem Internet verbunden sind, verringert wird. Im selben Zug sollten Sie schon ein internes Netzwerk haben, dann könnte Netzwerksicherheit für Sie infrage kommen. Hierbei wird ein Angriff simuliert und das Netzwerk auf Schwachstellen überprüft. Diese können dann schnell geschlossen werden und damit Ihre Sicherheit langfristig garantieren. Schützen Sie Ihr Unternehmen so früh wie möglich.

Cloud Services

Bei einem Unternehmen können schnell viele wichtige Daten anfallen, diese müssen gespeichert werden. Sie sollten sich schon früh überlegen, wichtige Daten in einer Cloud zu speichern, diese Daten sind dadurch vor Verlust geschützt. So beugen Sie vor, das im Falle eines Versagens der Technik die wichtigen Daten des Unternehmens verloren sind, beziehungsweise die Daten mühsam wiederherzustellen. Das kann im Ernstfall über viel Geld entscheiden. Auch ermöglicht Ihnen eine Cloud, Daten einfach zwischen Ihren Mitarbeitern zu teilen, so können mehrere Mitarbeiter gleichzeitig an einer Datei arbeiten, beziehungsweise kann auch Homeoffice ermöglicht oder erleichtert werden.

Webdesign Services

Eine eigene Website aufzusetzen ist schwierig und braucht viel Know-how. Zum Glück gibt es viele Seiten online oder Unternehmen, die sich auf Webdesign spezialisiert haben. Diese Unternehmen können Ihnen dabei helfen, Ihre Wunschwebsite zu bekommen. Dabei können auch nützliche Funktionen eingebaut werden, auf die Sie vielleicht gar nicht gekommen wären. Sind wir einmal ehrlich, manchmal ist es einfacher, andere etwas schreiben zu lassen, als selbst daran zu verzweifeln. Außerdem hilft diese Expertise und Erfahrung dieser Spezialisten dabei, eventuelle Hintertüren, die die Sicherheit Ihres Unternehmens gefährden, zu schließen. In einer digitalen Welt ist Ihre Website Ihre Visitenkarte, diese sollte professionell und modern aussehen, deshalb ist es manchmal besser, sich professionelle Hilfe zu suchen.

Social Media Services

Social Media ist überall. Facebook, Twitter, Instagram - all diese Plattformen sind mittlerweile von unschätzbarem Wert für Unternehmen. Sie bieten Ihrer Firma eine riesige Werbegruppe. Doch effektives Social Media Marketing zu betreiben, ist schwierig. Sollten Sie nach neuen Marketingwegen für Ihr Unternehmen suchen, dann sollten Sie darüber nachdenken, mit einem Dienstleister in Verbindung zu treten, der sich auf Social Media Marketing spezialisiert hat. Ebenso können Sie auch Copywriting Services nutzen, sollten Sie gute Texte benötigen, aber oftmals eine Schreibblockade haben. Diese Services in Kombination lassen Ihr Unternehmen professionell aussehen und werden Ihre Reichweite erhöhen.

Fazit

Ein altes Sprichwort sagt: „Der frühe Vogel fängt den Wurm“ und ja, es ist ein abgedroschenes Klischee, aber mit einem Körnchen Wahrheit. Wenn Sie früh in Ihre IT-Infrastruktur investieren, vermeiden Sie es, später viel Geld zu verlieren oder Opfer von Cyberkriminalität zu werden. Selbst wenn Sie ein kleines Unternehmen sind, sollten Sie heute schon an morgen

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PC selber bauen: Mainboard

9. Dezember 2020

Wer keinen vorgefertigten PC kaufen will und lieber genau weiß, was sein Bolide unter der Haube hat, holt sich lieber die Einzelteile und baut ihn selbst zusammen. Mit ein wenig technischem Geschick und Bastelaffinität gelingt es so meist, sich einen PC zusammenzustellen, der genau den Bedürfnissen entspricht und dabei weit günstiger ist, als vorgefertigte Massenware.

Der Flaschenhals: Das Mainboard

Während die Entscheidung zum Prozessortakt, Festplatten- und Arbeitsspeicher sowie der Grafikleistung oft schnell gefällt ist, ist das Mainboard für viele der Flaschenhals, bei dem die Entscheidung schon schwieriger wird, denn hier laufen nicht nur alle Leitungen zusammen, hier entscheidet sich auch, welche Prozessoren und RAM-Streifen überhaupt möglich sind, welche Anschlüsse der PC am Ende unterstützt und wie weit er später aufgerüstet werden kann. Es gibt zur Zeit günstige Mainboards mit und ohne CPU, da lohnt sich ein Blick in die Details und in die Zukunft, um langfristig Freude an seinem Rechner zu haben.

Intel oder AMD?

War früher Intel der teure Platzhirsch mit solider Leistung und AMD der günstigere Bastelfreund, ist diese Grenze heutzutage schon längst überholt. Während im Spitzenfeld die Benchmarks regelmäßig noch vom neuesten Intel-Kern angeführt werden, punktet AMD mit Sparsamkeit und Effizienz und die Unterschiede vergleichbarer Modelle liegen in der Leistung oft maximal im einstelligen Prozentbereich - und nicht immer liegt Intel vorn. Ist der Wunschprozessor gefunden, kann man im Shop von Mindfactory direkt rechts über den Mainboards die Auswahl verfeinern. Zunächst der Sockel passend zum Wunschprozessor und auch der Chipsatz ist ganz wichtig, denn dieser ermöglicht es erst, die ganze Bandbreite der CPU auch auszunutzen.

Sound, Grafik, Arbeitsspeicher, Ports

Während vor 20 Jahren Sound on-board eher Blechdosen-Niveau hatte, gehört es heute schon "zum guten Ton", auf dem Mainboard bereits einen ordentlichen Soundchip mitzuliefern. Ein Blick auf die Sound-Anschlüsse des Mainboards erlaubt hier schon Rückschlüsse auf die Fähigkeiten des Mainboards, was Raumklang und Dolby Atmos angeht. Moderne Boards warten hier mit 5.1- und 7.1-Klang auf und können dem Bastler den Kauf einer separaten Soundkarte meist ersparen.
Wer mehr, als nur Home Office und Textverarbeitung plant, wird besonderes Augenmerk auf die Grafikkarte legen und sollte darauf achten, dass das Mainboard die gewünschte Grafikkarte auch unterstützt. Gleiches gilt für den Arbeitsspeicher: Wie viele Slots und welche Bauart das Mainboard verlangt, stellt schon die Weichen für künftige Upgrades. Ganz wichtig ist hierbei auch ein kurzer Blick auf die Frage, ob der Arbeitsspeicher paarweise eingebaut werden muss, um spätere Überraschungen zu vermeiden.
Schließlich lohnt sich noch ein Blick auf die geplante Peripherie des Systems: Wie viele USB-Ports werden benötigt, braucht der PC Bluetooth on-board, Anschlüsse für Headsets, Maus, Tastaturen, Surround-System, Netzwerk, Modem? Welche Art Netzteil braucht das Board?
Mindfactory erlaubt hier vielfältige Eingrenzungen bei der Auswahl, um die Kompatibilität mit allen Wunschsystemen am Ende auch zu gewährleisten.

Die Gretchenfrage: Mit oder ohne CPU?

Nichts gibt einem so sehr das Gefühl von selbst-gemacht, wie den Prozessor eigenständig auf das Mainboard zu setzen. Da dies noch immer eine sehr filigrane Arbeit ist, werden aber auch Mainboards mit bereits montierter CPU angeboten. Die Entscheidung liegt somit ganz beim Handwerker selbst.

 

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Finanzen auf dem Smartphone - die besten Apps im Überblick

3. Dezember 2020

Wir lesen Nachrichten, teilen Videos mit unserer Familie und tracken unsere sportlichen Aktivitäten - das Smartphone ist zu unserem täglichen Begleiter für so gut wie alle Lebensbereiche geworden. Warum also nicht die eigenen Finanzen vom Handy aus managen?

Während einige ihre finanziellen Geschäfte immer noch via Papierüberweisungen erledigen, sind vor allem junge Nutzer schon zwei Schritte weiter. Sie nutzen nicht mehr ihren Computer zum Online-Banking oder gehen für Überweisungen in eine Bankfiliale, sondern zücken stattdessen ihr Smartphone zum Mobile-Banking.

Sicheres und bequemes mobiles Online-Banking

Zahlreiche Banken bereits entsprechende Apps für mobile Endgeräte an, damit deren Kunden alle Bankgeschäfte bequem von überall aus erledigen können. Einige bieten sogar mehrere Apps an: Eine fürs Banking, eine für Mobile Payment und eine weitere unterstützt Kunden beim Sparen und beim Handel von Wertpapieren. Einige Anbieter haben sogar reine Mobile-Konten ins Leben gerufen.

Doch ist diese Art des Bankings auch sicher? Die Antwort lautet ja. Es kann aufgrund verschiedener Verschlüsselungen und Sicherheitsvorkehrungen wie „2-Step-Verification” oder Einloggen via Fingerabdruck sogar noch sicherer sein, als die Finanzgeschäfte über den Web-Browser abzuwickeln. Hinzu kommt, dass mobile Banking-Apps mehr Flexibilität bieten und weitaus bequemer sein können. Viele Produkte bieten inzwischen Überweisungen per Foto an. Zudem lassen sich zahlreiche Apps auch über eine Sprachfunktion steuern.

Den Aktienhandel immer in der Tasche

Außerdem gibt es Apps mit dem Sie von unterwegs aus an der Börse aktiv sein können. Devisen, Aktien, ETFs, Anleihen, Währungen oder CFDs - die Liste von seriösen Trading-Apps ist lang, die neben einem breiten Informationsangebot auch die Möglichkeit bieten, mit wenigen Klicks auf aktuelle Neuigkeiten und Veränderungen am Kapitalmarkt zu reagieren und das eigene Portfolio entsprechend neu zu ordnen. Die App von Tickmill bietet Ihnen beispielsweise die Möglichkeit, Forex-Handel - also der Austausch von Währungen - mit wenigen Klicks betreiben zu können. Dabei ist es egal, ob Sie eher Anfänger sind oder bereits Trading-Erfahrung besitzen.

Alle Ein- und Ausgaben auf einen Blick mit Bluecoins und Money Manager

Das Nachverfolgen von sämtlichen Einnahmen und Ausgaben via Smartphone ist heutzutage ebenfalls möglich und bietet zahlreiche Vorteile. Ihre Einkäufe können Sie noch direkt im Supermarkt in die App eintragen oder fotografieren gleich den Kassenbon ab, um sich das Eintippen zu sparen. Der zweite Vorteil des Finanz-Trackings über das Handy liegt an der verfügbaren Software. Bluecoins oder Money Manager sind die zwei führenden Apps für diesen Zweck.

Neben dem Erfassen von Ein- und Ausgaben, bieten diese Apps weitere nützliche Funktionen. So können Sie Ihre Ausgaben bis ins letzte Detail aufschlüsseln und können beispielsweise für diverse Kategorien ein monatliches Budget festlegen.

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Netzteil für den Computer - was ist zu beachten?

26. November 2020

Eine der am wenigsten aufregenden, aber wichtigsten PC-Komponenten ist das Netzteil. Die Auswahl des richtigen Netzteiles ist dabei sehr wichtig, denn ein das keinen zuverlässigen oder sauberen Strom liefert, kann eine Reihe von Problemen verursachen. Daher sollte man der Auswahl des richtigen Netzteiles mindestens genauso viel Aufmerksamkeit widmen, wie dem Arbeitsspeicher und Speicheroptionen, denn so kann die bestmögliche Leistung erzielt werden und zu einer lebenslangen Zuverlässigkeit beitragen.

Leistung und Wirkungsgrad

Während bei der Auswahl eines Netzteils - genau wie bei jeder PC-Komponente - mehrere wichtige Faktoren zu berücksichtigen sind, ist es erfrischend einfach, einen der wichtigsten Faktoren zu identifizieren. Mit dem Tool zur Stromversorgungsberechnung von Newegg lässt sich genau bestimmen, wie viel Strom das Netzteil benötigt. Hier müssen einfach die Komponenten im eigenen Computer angegeben werden. Das Tool ermittelt dann, wieviel Watt benötigt werden.

Dennoch ist die Leistung nur ein einzelnes Maß für die Leistung eines Netzteils. Wichtig ist auch die Effizienz, denn damit wird bestimmt, wie viel Gleichstrom tatsächlich an den PC weitergegeben wird und wie viel Energie durch Wärme verloren geht. Die gilt auch bei der Wahl des Zubehörs. So muss laut RS Components das richtige Netzkabel verwendet werden, um die Effizienz des Netzteiles zu sichern. So kann man bei der monatlichen Stromrechnung Geld sparen, wenn man sich für eine effizientere Stromversorgung entscheidet.

Formfaktor und Anschlüsse

Die nächste Überlegung ist einfach: das Netzteil muss physisch in das Gehäuse des Computers passen. Glücklicherweise gibt es Standards in Bezug auf Netzteile genauso wie in Gehäusen und Motherboards. Dieses Thema kann ziemlich kompliziert werden, aber das Wichtigste ist, dass das Netzteil an das Gehäuse und das Motherboard angepasst werden können.

Ein Netzteil ist nutzlos, wenn es nicht an alle Komponenten des PCs angeschlossen und mit Strom versorgt wird. Das heißt, es müssen alle erforderlichen Steckertypen vorhanden sein. Der erste zu berücksichtigende Anschluss ist der Hauptanschluss, der das Motherboard mit Strom versorgt. Dieser Anschluss ist in zwei Ausführungen erhältlich: 20-polig und 24-polig.  Als nächstes kommt der Prozessor-Stromanschluss, der in 4-poligen und 8-poligen Versionen erhältlich ist. Wie beim Hauptstromanschluss haben viele moderne Motherboards auf das größere Format umgestellt. 

Die Auswahl eines Netzteils ist natürlich sehr wichtig, und es ist eine wichtige Entscheidung, bei der Zusammenstellung eines Computers. Wenn man jedoch einige Zeit im Voraus damit verbringt, um sicherzustellen, dass das Netzteil die PC-Komponenten mit einer zuverlässigen, konsistenten und sicheren Stromversorgung ausgestattet sind, spart man auf lange Sicht viel Zeit und Geld.

 

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Spannende Spiele für das Windows Phone

11. November 2020

Verglichen mit den Handys von vor zehn oder gar zwanzig Jahren haben die heutigen Smartphones viel mehr zu bieten. Das gilt für das iPhone, Android-Handys und natürlich für die Smartphones, die mit Windows funktionieren. Telefonieren ist natürlich immer noch ein wichtiges Attribut, aber dazu auch schnell die eigenen E-Mails checken, den Wecker für morgen früh stellen, jederzeit den Überblick über das Wetter haben, Fotos machen, Fotos verwalten und so weiter. Selbst für Spiele braucht es längst keine eigene Konsole oder einen großen Computer mehr. Mit einem Windows Phone passen einige der besten Spiele sprichwörtlich in die Westentasche. Zahlreiche Spiel-Apps lassen sich ganz einfach herunterladen und auf dem Windows Phone installieren, sodass Sie stets Zugriff darauf haben, egal wo Sie sich gerade befinden.

Quelle: Pexels

Klassiker auf dem Smartphone

Heute ist das Smartphone die wohl beliebteste Plattform für Gamer. Auf dem Windows Phone 10 sind Spiele wie Minesweeper um einige Funktionen angereichert worden, die es vor über 20 Jahren noch nicht gab. Das Ziel des Spiels ist indes dasselbe geblieben. Sie versuchen einen bestimmten Punkt zu erreichen, ohne dabei auf eine Mine zu stoßen, die explodieren könnte. Das Spiel lässt sich verschieden schwierig einstellen und die Punktestände können abgespeichert werden. Ebenfalls hinzugekommen ist eine tägliche Herausforderung, der Sie sich stellen können.

Herausfordern lassen können Sie sich aber auch anders. So erhalten selbst Helden, die man normalerweise nur für den PC oder die Konsole kannte, ebenso Smartphone-Spiele. Relic Run nennt sich beispielsweise das Spiel für das Windows Phone 10, in dem man mit der berühmten Figur aus Tomb Raider auf diverse Abenteuer machen kann. Zugegeben, ist Relic Run ist nicht ganz Tomb Raider - aber für ein Spiel auf dem Handy ist es recht bemerkenswert. Mit der wohl berühmtesten Archäologin im Internet geht es mit sportlichen Parkour-Bewegungen auf die Jagd nach ständig neuer Ausrüstung und neuen Themenwelten.

Auch ganze Industrien haben die Popularität des Smartphones erkannt und optimieren ihre Spiele aus diesem Grund für das Handy. Besonders die Glücksspielbranche sticht dabei heraus. So gibt es bei William Hill im Casino viele moderne Spielautomaten in den verschiedensten Designs, die von den Entwicklern für die Bedienung auf dem kleineren Bildschirm optimiert wurden. Statt ständig dafür sorgen zu müssen, dass die Spielfigur sich nicht an falsche Ort bewegt, bringt man dort einfach regelmäßig die Walzen ins Rollen.

Das richtige Smartphone für die besten Spiele

Wer dem Windows Phone auch 2020 noch treu bleiben möchte, sollte sich für die Spiele natürlich auch um das richtige Gerät bemühen. Die beste Software bringt nichts, wenn die Hardware sie nicht zum Laufen bringen kann. Allgemein wird für Spiele das Lumia 950 XL von Microsoft empfohlen. Mit seinem großen Bildschirm (14,5 cm in der Diagonale) ist es für Spiele geradezu ideal. Als Alternativen gelten diverse andere Geräte aus der Lumia-Reihe.

Quelle: Pexels

Letztlich kann es sich sehr lohnen, gleich nach einer kompletten Alternative zu suchen. Schließlich wird es immer schwieriger, den richtigen Support für die Windows Phones zu bekommen. Auf der Hand liegen dabei Geräte, die mit Android als Betriebssystem auskommen - oder man befasst sich gleich mit dem iPhone. An guten Spielen mangelt es nämlich auch dort nicht. Nur ist bei Android und iOS der Support wohl wesentlich langfristiger gesichert als beim Windows Phone.

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10 Spieletrends für das Jahr 2021

4. November 2020

Computer- und Videogames sind weiter auf dem Vormarsch und die Spielebranche ist erfolgreicher denn je. Jährlich steigt die Zahl der Spieler, nicht zuletzt aus dem Grund da jedes Jahr neue Technologien und Trends erscheinen, die die Welt begeistern.

Finden Sie im folgenden Artikel die wichtigsten und vielversprechendsten Trends für das Jahr 2021.

Virtual Reality

Virtual Reality (zu Deutsch: virtuelle Realität) ist ein Trend, der schon seit einigen Jahren verfolgt wird. Bisher waren die Software und die dazu benötigten VR-Brillen teuer, aufwendig und nicht für den Massenmarkt bereit. Virtuelle Realität bringt für 2021 ganz neue 3D Welten mit sich in denen sich sehr realitätsnahe Abenteuer erleben lassen.

Augmented Reality

Augmented Reality (zu Deutsch: erweiterte Realität) ist zu Virtual Reality “nur” eine Erweiterung der Spielwelt. Hier können Realität und digitale Elemente miteinander verschmelzen, ohne dass Sie aber die reale Welt verlassen. Das wohl bekannteste Beispiel ist das Spiel Pokémon GO, bei dem die normale Realität abgebildet wird und digitale Pokémon Tiere eingeblendet werden, mit denen die Spieler dann interagieren können. Auch viele Schatzsucher-Spiele und Apps wie Geo-Caching beruhen auf der AR Technologie. Die Kombination aus echten Hinweisen und digitalen Informationen begeistert auch viele Erwachsene, nicht nur Kinder und Jugendliche.

Sandboxspiele

Sandboxspiele sind digitale Spiele, die von Herstellern als Open-Source Spiel zur Verfügung gestellt werden. Das bedeutet, dass die Spieler im Spiel Level selber er- oder ausbauen können und so die Spieler selbst zu Spieleentwicklern werden. Je nach Spiel können die Spieler direkt im Code oder in sogenannten Level-Editoren die Spiele weiter entwickeln. Faszinierend hier ist auch der grosse Zusammenhalt der Community und die Zusammenarbeit der Spieler.

Casino Live-Spiele

Ein Trend im Bereich der Online Casinos sind die sogenannten Casino Live-Games. Über einen Live-Stream können Spieler direkt am Geschehen im Casino teilnehmen, sehen echte Croupiers und spielen in Echtzeit an den jeweiligen Tischen. Ein bekanntes Casino mit hoher Video- und Streamqualität ist das Justspin, hier finden Sie Live-Spiele, Sportwetten und auch natürlich auch moderne Slot Spiele.

Mobile Gaming

Immer beliebter werden mobile Spiele, die auf dem Smartphone gespielt werden können. Die Spieler können so jederzeit und von überall aus spielen. Für manche Spiele ist eine Internetverbindung nötig, andere wiederum funktionieren auch wunderbar offline. Da die Smartphones immer besser werden und bald mit der Leistung und Grafik von Computern mithalten können, steht dem Mobile Gaming nichts mehr im Weg.

Cloud Gaming

Cloud Gaming bedeutet, dass Spieler in der Lage sind, auf so gut wie jedem Gerät die neuesten Spiele zu spielen, selbst wenn diese nur einen leistungsschwachen Computer haben. Die Spiele laufen auf leistungsstarken, weltweiten Servern und die Spieler müssen keine Spieldaten oder Updates auf ihren Geräten installieren.

Weitere Trends für 2021

Individual Gaming: Video- und Computerspiele können auf individuelle Spieler Entscheidungen reagieren und Spieler erleben ein individuelles Spielerlebnis.

eSports: Computerspiele sind in den letzten Jahren zu einem seriösen, sportlichen Wettkampf geworden, bei dem professionelle Spieler im Mehrspielermodus und in Teams um große Geldsummen spielen. In Asien werden extra Teams trainiert, es werden grosse eSport Hallen gebaut und die Fans verpassen keine aufgezeichneten Spiele auf den YouTube Channels der Computerspieler-Helden.

Videospiele als Kunstform: Immer mehr werden Videospiele auch als eine Art von Kunstform anerkannt und viele Videospiele dementsprechend gewürdigt und auch auf Kunstmessen ausgezeichnet.

5G: Der neue Mobilfunkstandard 5G wird vor allem das Herunterladen, Streamen und die Latenzzeit beschleunigen und neue Möglichkeiten bieten. Mit 5G werden auch viele Computer- und Videospiele es auf die Smartphones schaffen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die generelle Entwicklung von Technologie auch in der Spielebranche neue Möglichkeiten eröffnet und es Spielefans in den nächsten Jahren auf jeden Fall nicht langweilig wird.

 

 

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Unterhaltung im Internet: Welche Optionen gibt es?

26. Oktober 2020

Das Internet ist so gut wie überall auf der Welt verfügbar. Sowohl zu Hause als auch unterwegs sind wir mit dem World Wide Web verbunden, um zu arbeiten, einzukaufen, zu kommunizieren und natürlich auch, um uns zu unterhalten. Möglichkeiten für die tägliche Zerstreuung finden wir sowohl zu Hause am heimischen PC als auch unterwegs mit den mobilen Geräten wie Smartphone und Tablet.

Die Auswahl an Unterhaltungsmöglichkeiten ist riesengroß. Das macht es mitunter schwer, die passende Wahl zu treffen. Neben Spielen und Social Media Plattformen können wir auch Filme und Sendungen streamen, um uns entweder über die Neuigkeiten zu informieren oder einfach nur, um uns zu unterhalten. Schauen wir uns an, was es alles an Unterhaltungsoptionen im Internet gibt:

- Spiele im Internet
- Soziale Netzwerke
- Web Radio
- Videoportale
- Streaming Plattformen

Spiele im Internet – zu Hause und auch mobil

Was anfänglich zum reinen Austausch von Informationen diente, hat sich zu einem riesigen Unterhaltungsangebot entwickelt. Sowohl für die Kleinsten unter uns gibt es passende Spiele als auch für die erwachsenen User. Für Kinder gibt es alles, von einfacher Unterhaltung bis hin zu Spielen, die nicht nur das Wissen, sondern auch andere Kompetenzen fördern.

Doch auch die älteren begeisterten Gamer finden alles, wonach sie suchen. Neben Casual Games, die man zwischendurch zocken kann, gibt es auch aufwändige Abenteuerspiele oder auch Shooter und Actionspiele.

Unterhaltung der ganz besonderen Art bieten die zahlreichen Online Glücksspiel Webseiten. Dort gibt es nicht nur jede Menge Spiele zur Auswahl, sondern auch die Option, attraktive Gewinne mit nach Hause zu nehmen, Da die Konkurrenz unter den Casino Anbietern sehr groß ist, locken die Webseiten mit interessanten Bonusangeboten, zum Beispiel mit einem Casino Bonus ohne Einzahlung. Auf diese Weise kann man mit Echtgeld Einsätzen spielen und sogar richtiges Geld gewinnen. Die Spiele, die in den Online Casinos angeboten werden, sind:

Spielautomaten: Slots gibt es auf den Casino Webseiten in allen Formen und Farben. Die facettenreiche Auswahl unterschiedlicher Themen und Designs sorgen dafür, dass jeder Spieler das geeignete Game finden kann. Sowohl Sportfans als auch Liebhaber der alten Klassiker kommen auf ihre Kosten und finden hochwertige Unterhaltung in knalligen Farben und gestochen scharfer Grafik.

Tischspiele: Zu den klassischen Tischspielen im Casino gehören Blackjack, Baccarat, Casino Hold’em und natürlich auch Roulette. Während es in den realen Casinos in der Regel nur eine oder zwei Varianten gibt, findet man im Online Casino mehrere Varianten. Der Vorzug dabei ist darüber hinaus, dass die Einsätze niedriger sind, die Gewinnchancen aber höher.

Live Casino: Kritiker des Online Glücksspiels bemerken immer wieder, dass das Spiel im Online Casino eine einsame Form der Unterhaltung darstellt. Zudem ließt sich die Erfahrung in einem echten Casino nicht mit der Nutzung einer Software vergleichen. Dafür wurde die Live Casinos entwickelt, die den Spieler mit echten Dealern eine realitätsnahe Casino Erfahrung bieten können.

Kommunikation über soziale Netzwerke

Die Welt ist kleiner geworden, denn es ist uns möglich, mit den Menschen in allen Teilen der Welt zu kommunizieren. Dafür stehen uns nicht nur diverse Chat Programme wie Skype, Zoom, WhatsApp oder Viber zur Verfügung, sondern auch die sozialen Netzwerke. Zur Jahrtausendwende wurden sehr viele Plattformen ins Leben gerufen, aber nur wenige konnten sich schließlich durchsetzen. Das wohl bekannteste Netzwerk ist Facebook. Auch Twitter wird sehr gern und viel genutzt.

Doch für die neue Generation scheinen diese Formen der Kommunikation, die eher textbasiert ist, veraltet. Jugendliche nutzen daher vermehrt Plattformen, die auf das Visuelle setzen. Daher sind Netzwerke wie Instagram und TikTok sehr im Kommen.

Radio aus aller Welt

Wenn man am PC arbeitet oder im Internet surft, ist musikalische Begleitung angenehm. Aber auch für all jene Menschen, die sich fernab der Heimat aufhalten, sind die neusten Informationen von zu Hause wichtig. So ist es möglich, via Internet Radiosender aus Deutschland zu empfangen, egal, wo man sich gerade aufhält.

Doch auch für Menschen, die aus anderen Ländern kommen, ist es schön, die eigene Sprache zu hören.

Videoportale und Streaming-Plattformen

Heutzutage kommt man ganz ohne Fernseher aus, denn das Internet bietet zahlreiche Optionen. Das wohl größte und bekannteste Videoportal ist YouTube. Jeder private User hat die Möglichkeit, Videos hochzuladen oder kurze Filme anzuschauen. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Musikvideos und auch Nachrichtensendungen. Anleitungen aus allen Bereichen sind auch überaus nützlich.

Natürlich bietet YouTube nicht die neusten Filme. Dafür gibt es aber die immer populäreren Streaming-Plattformen wie Netflix, Sky oder Disney+. Auch für Sportfans gibt es attraktive Angebote. Gegen ein monatliches Entgelt kann man die neuesten Filmproduktionen zu Hause genießen oder Sportereignisse live verfolgen. Die Videos kann man nicht nur auf dem PC oder Tablet, sondern auch auf dem Smart TV anschauen.

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Mobile Gaming so groß wie nie

20. Oktober 2020

619 Millionen Euro, das ist der erwartete Umsatz der Mobile-Gaming-Industrie für das Jahr 2020 allein in Deutschland. Unterwegs das eine oder andere Spielchen zu wagen hat sich zum digitalen Mega-Trend entwickelt. Auch das Windows Phone spielte dabei eine wichtige Rolle.

Bevor das Windows Phone 2014 den Rückzug antrat, schwappten die mobilen Apps wie ein Tsunami über den Windows Marketplace. Zeitweise kamen mehr als 300 neue Programme je Tag hinzu, pro Monat erreichte der Zuwachs die 10.000er-Marke. Die meisten Spiele gab es jedoch nicht gratis, sondern es wurde fast immer eine kleine Gebühr fällig. Im Gegenzug mussten die Nutzer sich nicht mit nervender Werbung herumschlagen und griffen deshalb beherzt zu. Vor dem Kauf gab es zudem die Möglichkeit, die jeweilige App unverbindlich zu testen, das stärkte das Vertrauen in die virtuelle Ware. Der Klassiker Angry Birds hat es ebenso bis aufs Windows Phone geschafft wie das sportliche Pro Evolution Soccer 2012. Für Actions-Fans gab es Splinter Cell Conviction und heimliche Rennfahrer donnerten in Need for Speed Undercover über den Asphalt. Wer auch immer meint, die Microsoft-Schmiede habe auf dem Smartphone-Sektor nichts als Langeweile geschaffen, der irrt! Und das kann wohl jeder bestätigen, der ein solches Handy sein Eigen nannte.

Die Mobile-Gaming-Revolution auf iOS und Android

Android und iOS haben trotzdem die Oberhand behalten, wie wir alle wissen. Diese beiden Betriebssysteme kamen einfach noch besser bei den Usern an und machten schlussendlich das Rennen. Ihnen muss niemand nachtrauern, sie sind noch immer frisch am Start und werden Tag für Tag mit neuen Apps überflutet. Die einzelnen Spiele, die dort heute zur Verfügung stehen, sind schon gar nicht mehr zählbar, jede noch so kleine Nische wird eifrig besetzt. Ein großer Fisch in diesem vollgestopften Teich sind beispielsweise die Online Casinos, die in den letzten Jahren einen wahren Siegeszug angetreten haben. Dabei verleiht der mobile virtuelle Bereich der Casinobranche einen solchen Rückenwind, dass Spielvarianten die ansonsten eher wenig Beachtung finden, eine breite Bühne bekommen: Während klassische Pokerversionen wie Texas Hold'em in jedem kleinen Real-Casino gespielt werden, sind Exoten wie das spezielle 6+ Hold'em überwiegend online zu finden. Gerade dank der mobilen Endgeräte verbreiten sich solche Exoten besonders schnell und finden erstaunlich viele Anhänger.

Ein allgemeiner Blick allerdings, auf die beliebtesten Spiele des Jahres 2020 für Android und iOS zeigt uns, wie der Hase läuft. Fortnite steht wie ein einsamer Fels auf dem ersten Platz, danach folgt Clash of Clans und auf dem dritten Rang hat es sich die Mario Kart Tour gemütlich eingerichtet. Pokémon Go ist auf dem vierten Platz wieder richtig gut mit dabei, während sich Harry Potter: Wizards Unite an seine Fersen klemmt. Diese Hitliste ist ähnlich gut gemischt wie das Angebot insgesamt: Vom Koop-Survival-Shooter über das Rennspiel bis hin zur Augmented Reality ist alles mit dabei. Beliebt sind weiterhin auch Puzzle-Spiele aller Art, die den Usern immer wieder neue schwierige Kopfnüsse liefern. Dieser breite Mix ist es, der Milliarden von Menschen in aller Welt bei der Stange hält: Jeder findet hier etwas nach seinem Geschmack, ob er nun der Abenteuerlust frönt, einfach nur seinen Spaß haben möchte oder spielt, um seine grauen Zellen mächtig in Fahrt zu bringen.

Ein alter Trend neu entdeckt: die Handheld-Konsole

Mobile Spiele beschränken sich nicht allein aufs Smartphone, auch die Handheld-Konsolen haben ihren eigenen Part in dieser Story. Ihre Geschichte reicht bereits Jahrzehnte zurück, bis in die 70er Jahre hinein. Milton Bradley und Mattel zählte damals zu den Pionieren auf diesem bis dato unerforschten Gebiet, doch den ganz großen Durchbruch brachte Nintendo mit der Einführung des Gameboys Ende der 80er Jahre. Das erste internetfähige Gerät folgte im Jahr 1997, es stammte von Tiger Electronics und besaß sogar schon einen Touchscreen.

Nintendo Switch reißt seit 2017 am Ruder

Mit Aufkommen der Smartphone- und Tablet-Konkurrenz wurde es zeitweise stiller um klassischen Konsolen, doch spätestens seit 2017 haben sich mobile Konsolen auf dem Markt etabliert. In jenem Jahr sorgte die Nintendo Switch für Furore auf dem Markt, ein hybrides Gerät, das sowohl stationär als auch mobil funktioniert. Das Bedienelement mit dem Namen "Joy-Con" lässt sich ganz einfach ab- und mitnehmen. Ein angebrochenes Spiel unterwegs fortzusetzen, stellt so für Konsolen-Freunde kein Problem mehr dar. Das Display des Handhelds ist zwar deutlich kleiner als der heimische TV, der Spielspaß bleibt aber erhalten.

Natürlich feiert der gute alte Mario auch auf Nintendos neustem Sprössling sein grandioses Revival! Mario Kart 8 Deluxe ist hier ebenso vertreten wie die große Super Mario Odyssey. Das Open-World-Game Zelda: Breath of the Wild macht dem flotten Italiener allerdings herbe Konkurrenz, und auch die Lebenssimulation Animal Crossing: New Horizons erweist sich als ernsthafter Gegner.

Inzwischen stellt sich mit dem Aufkommen von Cloud-Gaming Lösungen allerdings die ersthafte Frage, ob es in Zukunft mit entsprechender Konsolenhardware zu Ende gehen wird. Spiele lassen sich so auf jedes internetfähige Gerät streamen und auch mit weniger performanter lokaler Hardware flüssig spielen. Die mobile Spielbranche wird dies allerdings voraussichtlich nicht eindämmen, denn wo Streaming ist, müssen auch Internetgeschwindigkeit und Datenvolumen sein. Die Zukunft des digitalen Spiels bleibt dabei jedoch immer: flexibel, mobil und jederzeit verfügbar.

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5G verändert die Smartphone-Nutzung

28. August 2020

Seit 2019 ist der Ausbau des 5G-Netzes im vollen Gange. In ganz Deutschland werden Antennen aufgestellt oder umgebaut, um den neuen Mobilfunkstandard an Kunden bringen zu können. In einigen Großstädten können Smartphone-User bereits auf 5G zugreifen, sofern sie Smartphones besitzen, die das Netz unterstützen. Mit der neuen Geschwindigkeit verändert sich nun auch die Nutzung von Smartphones.

Ausbau in Deutschland

Das 4G-Netz wurde besonders in Deutschland oft kritisiert, da die Netzabdeckung im Land nicht flächendeckend funktionierte. So gibt es auch heute noch Regionen, in denen das mobile Internet nur sehr langsam oder gar nicht funktioniert. Kleinere Nachbarländer wie Österreich schafften die Abdeckung deutlich besser. Mit 5G möchte Deutschland dieses Problem allerdings ein für allemal aus der Welt schaffen. Der neue Mobilfunkstandard soll nicht nur deutlich schneller sein, sondern auch viel mehr gleichzeitige Verbindungen zulassen. Das bisherige LTE-Netz konnte eine maximale Datenrate von etwa 300 Mbit/s erreichen, dies allerdings nur unter perfekten Bedingungen. In der Theorie soll 5G nun bis zu 10 Gbit/s herunterladen können, in der Praxis wurden in Deutschland bisher 3 Gbit/s gemessen. Die Geschwindigkeit bringt enorme Vorteile und verändert die Smartphone-Nutzung langfristig. 

Smartphone ersetzt andere Geräte

Das Smartphone hat in den letzten Jahren versucht, viele verschiedene Geräte zu ersetzen. Mittlerweile kann man darauf Serien und Filme ansehen, Games spielen oder sogar kleine Arbeiten erledigen. Besonders auf dem Windows Phone, auf dem alle Office-Programme in mobiler Form zur Verfügung stehen, konnte man bereits einige Aufgaben erledigen, für die man früher einen Laptop gebraucht hat. Trotzdem sind dem Smartphone gewisse Grenzen gesetzt. Das kleinere Display und die Steuerung per Touchdisplay sind für die meisten heute keine Hürde mehr, stattdessen ist es vor allem die schlechte Verbindung des mobilen Internets, die einige dieser Tätigkeiten erschwert. Der 5G-Standard bringt hier ganz neue Möglichkeiten mit sich. Das mobile Internet wird dem WiFi um nichts mehr nachstehen und damit genau diese Probleme auslöschen. Wer damit auf Netflix einen Film ansehen möchte, pausiert ihn wenige Sekunden und kann ihn danach sogar offline ansehen. Das Versenden großer Dateien wird ebenfalls kein Problem mehr und dauert nur ein paar Momente. Mobiles Gaming verändert sich so weit, dass das Smartphone zur neuen Handheld-Konsole wird. 

Smartphones als neue Gaming-Konsolen

Schon seit einigen Jahren versuchen Spielehersteller auch mit mobilen Anwendungen den Gaming-Markt zu erobern. Auf dem Smartphone zu spielen, bringt viele Vorteile. Das Gerät hat man immer mit dabei, gespielt werden kann in jeder Pause oder Wartezeit. Damit ist das Smartphone die perfekte Handheld-Konsole, auf der auch jene Menschen spielen, die sich selbst keine Spielkonsole kaufen würden. Mit dem Aufkommen des neuen Mobilfunknetzes merkt man eine Veränderung der mobilen Spiele. Schon jetzt erscheinen zahlreiche Titel in den App Stores für iOS, Android oder Windows Phone, die weit mehr können, als die klassischen Gelegenheitsspiele. Viele PC-Spiele werden nun in mobiler Version herausgebracht und können mit der 5G-Verbindung noch flüssiger gespielt werden. Dazu zählen Games wie Minecraft, Call of Duty, PUBG, League of Legends und mehr. Sie alle findet man mittlerweile auch als mobile Spielvarianten. Dazu entscheiden sich auch immer mehr Online Casinos, ihre Spiele für die mobile Nutzung zu optimieren. Im NetBet Casino sind mittlerweile z. B. fast alle Spiele im mobilen Browser verfügbar, man benötigt also nicht einmal eine App, um mit dem eigenen Nutzerkonto auf die Slots und Tischspiele zuzugreifen. Die hochauflösenden Grafiken der Spiele sind für Smartphones schon bald kein Problem mehr, denn 5G lädt alle Daten in Windeseile.

Der 5G-Netzausbau wird voraussichtlich noch bis 2025 dauern, erst dann verfügen alle Deutschen über die starke Verbindung. Schon jetzt kann man 5G allerdings in einigen Großstädten empfangen und die ersten Veränderungen an der Smartphone-Nutzung feststellen. Das Smartphone wird damit immer wichtiger und beginnt, andere Geräte vollständig zu ersetzen. 

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Das Smartphone hat den Games-Thron fest im Griff

12. August 2020

Die wenigsten sollten jetzt noch davon überrascht sein, immerhin zeichnet sich das veränderte Nutzerverhalten der Spieler bereits seit geraumer Zeit ab: Das Smartphone ist die beliebteste Spieleplattform der Deutschen. Gamer von heute möchten am liebsten zu jeder Zeit und von überall nach Lust und Laune in virtuelle Welten abtauchen und auch von unterwegs am Windows Phone, Android oder iPhone auf die beliebtesten Casinospiele zugreifen oder sich mit Tausenden anderen Spielern auf das Schlachtfeld begeben. Soweit ist das nichts Neues, doch spannend ist, wie sich die Welt der Games weiterhin in Richtung der mobilen Spiele entwickelt und dem Trend mehr Boost verleiht.

Cloud-Gaming bringt Konsolenspiele in die Hosentasche

Cloud-Gaming könnte zukünftig die Welt der Videospiele ordentlich auf den Kopf stellen und revolutionieren. Mit unter anderem Google Stadia und bald Microsofts Project xCloud wandern sämtliche Konsolenspiele kurzerhand auf das Android-Gerät. Die Anbieter stellen Spiele in der Cloud bereit, sodass die technischen Ansprüche an das mobile Endgerät der Nutzer gewaltig abnehmen. Ganz egal, über welches Smartphone man verfügt, mit Cloud-Gaming werden Konsolenspiele mobil spielbar, sobald eine schnelle Internetverbindung besteht. Die Grenzen zwischen Spieleplattformen könnten damit zukünftig zunehmend verschmelzen, während Games gleichermaßen stationär als auch unterwegs gespielt werden.

Von Casinospielen bis AAA-Games: Für jeden ist etwas dabei

Die Auswahl an Games für das Smartphone war noch nie so groß wie heute. Bei der scheinbar endlosen Bibliothek an Spielen in den App-Stores und im Browser sind immer mehr Menschen davon überzeugt, das Mobilgerät als Spielplattform auszuprobieren. Musste man früher noch in die nächstgelegene Spielbank fahren, um Casinoklassiker wie Spielautomaten zu spielen, sind diese heute durch das Angebot im Online Casino auch mobil abrufbar. Innovative Slots voller feuriger Features wie auf LeoVegas Extra Chilli, in dem es mit Bonusrunden und spannenden Funktionen heiß hergeht, werden durch die technischen Möglichkeiten von heute auf dem Mobilgerät spielbar. Neben den Klassikern der Casinos kommen inzwischen durch die Bank weg sämtliche Spiele bis hin zu AAA-Games wie Activisions Call of Duty und Blizzards Hearthstone auf die Smartphones. Wer kann da noch bestreiten, dass Mobilgeräte wahrliche Konsolen geworden sind?

 

Nicht nur Gamer-PCs, sondern auch Gamer-Smartphones sind erhältlich

All diese leistungsintensiven Spiele wären jedoch nicht mobil spielbar, würde die Hardware es nicht ermöglichen. Smartphones kommen mit jedem Jahr durch neue Entwicklungen und Innovationen der Leistung eines PCs immer näher. Mit leistungsstarken Prozessoren, größerem Speicherplatz, detailreicher Bildschirmauflösung und rasanten Bildraten werden Spiele jeglicher Art einwandfrei auf dem kleinen Display spielbar. Die Walzen der Slots drehen sich damit wahrlich in Echtzeit und anpirschende Gegner werden im Shooter ohne Verzögerungen ertappt. Die Ausstattung eines Spielers ist damit heute nicht mehr nur der Gamer-PC und/oder die Konsole, denn auch ein leistungsstarkes Smartphone muss her. Speziell für diese Kundengruppe bringen Hersteller der Videospielbranche entsprechende Gamer-Smartphones heraus, wie etwa das Razer Phone 2 oder das Asus ROG Phone. Mit speziellen Funktionen heben sie das Gamingerlebnis unterwegs weiter an.


Quelle: Pixabay

5G wird alles noch besser machen

Zuletzt ist eine weitere Entwicklung bereits am zeitnahen Horizont zu erkennen: die fünfte Generation des Mobilfunkstandards. Mit 5G wird alles besser, denn flächendeckend rasant schnelle Internetverbindungen im mobilen Netz sollen in den nächsten Jahren in ganz Deutschland verfügbar gemacht werden. Die Übertragungen im Gigabitbereich bringen den Ping beim Spielen unterwegs auf ein Minimum und lassen das Spielvergnügen am Mobilgerät damit in gänzlich neue Dimensionen steigen. Verbindungen ohne Wartezeiten und Verzögerungen, Zugfahrten ohne Funklöcher, Menschenmengen ohne Netzüberlastungen – das alles verspricht 5G, wodurch das Gamen unterwegs dem stationären Spielen problemlos das Wasser reichen können wird.

All diese Trends sprechen ganz klar für sich: Das Smartphone ist gekommen, um zu bleiben und wird den Thron der beliebtesten Spieleplattform der Deutschen wohl so schnell nicht aufgeben. Während Cloud-Gaming Grenzen zwischen Geräten verschmelzen lässt, die gigantische Auswahl von Casinospielen bis hin zu AAA-Games jeden mobilen Spieler auf seine Kosten kommen lässt, die immer besseren Smartphones Spiele optimal wiedergeben und der neue Mobilfunkstandard für problemfreies mobiles Gamen sorgt, wird der Trend weiterhin in die Höhe getriebe

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Trustly – effiziente Bezahlmethode online am PC und Mobilgerät

3. August 2020

Die Möglichkeiten, online Zahlungen zu tätigen und Käufe abzuschließen, könnten heute kaum vielfältiger sein. Die Kunden wünschen sich Sicherheit, Schnelligkeit und Effizienz und wollen sich nicht mit langwierigen Bezahlprozessen beschäftigen, besonders wenn sie das Mobilgerät verwenden. So haben sich zunehmend Finanzdienstleister auf dem Markt etablieren. Trustly ist eine besonders effiziente Bezahlmethode, die es Nutzern ermöglicht, besonders schnell und unkompliziert Zahlungen sowohl mobil als auch am PC zu tätigen, ganz ohne einen Account zu eröffnen. Durch diese Eigenschaft hat sich Trustly auf dem Markt der Online Casinos stark etabliert. Spieler genießen die Möglichkeit, ohne eine Registrierung schnell Ein- und Auszahlungen beim Spielen unterwegs oder zu Hause tätigen zu können. Neben der Gaming-Branche ist Trustly auch im eCommerce beliebt.

Was ist Trustly?

Nutzer haben unterschiedliche Vorlieben, wenn es um die Art der Zahlung im Internet und am Mobilgerät geht. Einige bevorzugen eWallets wie PayPal, die sich auf eCommerce-Plattformen wie auf asos.com bereits stark etabliert haben. Viele möchten jedoch lieber über eine Banküberweisung bezahlen und nicht mühsam Accounts bei Zahlungsdienstleistern eröffnen. An diese Stelle tritt Trustly, ein Fintech-Unternehmen aus Schweden, das 2008 gegründet wurde und seit 2018 in Deutschland verfügbar ist. Der Anbieter ermöglicht es, ganz ohne Accounteröffnung, direkt über das eigene Bankkonto online zu bezahlen, was besonders im Gaming-Bereich bei Spielern im Online Casino Anklang findet. Hierzu melden sich Nutzer über Trustly mit den eigenen Online-Banking-Daten sicher an und bestätigen die Zahlung. Ohne zur Karte greifen zu müssen, eine App herunterzuladen oder eine Registrierung auszufüllen, können Zahlungen mit Trustly schnell und einfach über das eigene Konto getätigt werden. Dies ist auf verschiedenen eCommerce-Portalen und bei Gaming-Anbietern möglich, auch auf transferwise.com werden Einzahlungen über Trustly unterstützt. Dies funktioniert über alle Geräte, sodass auch am Smartphone und am PC verschiedene Services online einfach bezahlt werden können. Auch Rück- und Auszahlungen macht Trustly schnell, sicher und effizient möglich.


Quelle: Pikrepo

Trustly ist in der Casino-Branche beliebt

Durch die Eigenschaften von Trustly und die hohe Effizienz und Sicherheit konnte sich der Anbieter auf dem Markt der Online Casinos einen Namen machen. Für Spieler steht im Online Casino das Spielvergnügen im Vordergrund, niemand möchte sich gerne zunächst lange mit Registrierungsformularen oder komplizierten Zahlungsprozessen beschäftigen. Viel lieber möchte man direkt in die Welt der Spiele tauchen und etwa am Slotautomaten oder beim Tischspiel seine Einsätze tätigen und spielen. Besonders beim Spielen am Mobilgerät ist das Ausfüllen von Formularen oder das Eingeben von Kreditkartendaten eine Mühsal. Trustly hat sich dies zu Herzen genommen und ermöglicht es Spielern, ohne Registrierung direkt zu spielen. Hierzu wurde das Pay N Play Casino ins Leben gerufen, das auf goslotty.com besucht werden kann. Das Online Casino, das seine Spielvielfalt auch mobil anbietet, erfordert keine Eröffnung eines Spielerkontos. Stattdessen wurden die Registrierung und Einzahlung in einem Schritt zusammengefasst. Um mit dem Spielen zu beginnen, wird lediglich das gewünschte Guthaben über Trustly und die eigenen Online-Banking-Daten eingezahlt. Trustly verifiziert im Hintergrund die Spieleridentität und schon können die Walzen am Spielautomat zum Drehen gebracht werden. Bei einem Gewinn sorgt Trustly für eine reibungslose, sichere und schnelle Auszahlungen, denn dieser wird direkt ohne Umwege auf das Bankkonto zurückgebucht.

Trustly ist ein Fintech-Anbieter, der das Bezahlen online über das eigene Bankkonto besonders einfach und effizient gestaltet. Im Bereich der Online Casinos konnte sich Trustly dadurch einen Namen machen, dass keine Registrierung benötigt und Ein- und Auszahlungen besonders schnell ausgeführt werden.

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Wie kann man 2020 von zuhause aus Geld verdienen

23. Juli 2020

Mal ganz ehrlich, wer würde nicht gerne von zuhause aus ein bisschen Geld verdienen? Anstatt jeden Tag ins Büro fahren zu müssen, könnte man einfach gemütlich vom Sofa aus seine Einkünfte erwirtschaften. Wer an einem verregneten Morgen zur Bushaltestelle laufen muss, hat bestimmt schon das ein oder andere Mal von einem Job zuhause geträumt.

Doch dieses Szenario muss nicht immer ein Wunschtraum bleiben. Heute gibt es nämlich viele Möglichkeiten, von zuhause aus Geld zu verdienen. Wie dies gehen soll? Das zeigt unsere Liste der Möglichkeiten, wie man 2020 von zuhause aus Geld verdienen kann.

 

1. In einem Online Casino spielen soll nicht als Mittel zur Bereicherung angesehen werden

Viele Menschen suchen sich eine kreative Methode, um zuhause Geld zu verdienen. Beispielsweise durch das Spielen in einem Online Casino. Dies mag sich zwar ziemlich verrückt anhören, doch wer die richtigen Spiele auswählt, der kann mit dem richtigen Quäntchen Glück sehr große Gewinne erzielen. Aber auch verlieren.

Die beliebtesten Spiele sind Spielautomaten, denn bei diesen Titeln können Spieler die größten Summen gewinnen. Zwar kann man auch Automatenspiele kostenlos auf Slotozilla ausprobieren, doch um einen Jackpot mit Echtgeld zu knacken, muss man ein Konto in einem Online Casino besitzen.

Sobald man dieses hat, kann man den gewünschten Automaten wählen. Fast jeder Video Slot bietet beachtliche Gewinne, doch die größten sind bei den Jackpot Slots möglich. Dort geht es nämlich oft um Summen, die man sonst nur beim Lotto findet. Natürlich ist beim Glücksspiel stets Vorsicht geboten und man sollte niemals mehr Geld einsetzen, als man ohne Bedenken verlieren kann. Glücksspiel ist und bleibt ein Hobby, das Geld kostet, und ist kein Mittel zum Geldverdienen.

 

2. Den eigenen Job ins Home Office verlegen

Wer sich nicht auf sein Glück verlassen will, um zuhause Geld zu machen, der sollte einen großen Bogen um die Online Casinos machen. Aber auch sonst gibt es viele gute Alternativen. Viele Arbeitgeber bieten ihren Mitarbeitern nämlich heute an, dass diese ihren Job ganz oder zumindest teilweise ins Home Office verlegen.

Dies bietet Vorteile für beide Seiten. Der Mitarbeiter muss nicht mehr täglich in die Arbeit fahren und kann zuhause oft angenehmer und effizienter arbeiten. Der Arbeitgeber spart sich ebenfalls Geld, weil er dem Mitarbeiter keinen physischen Arbeitsplatz mehr zur Verfügung stellen muss.

Ob der eigene Job von zuhause ausgeführt werden kann, muss natürlich im Vorfeld gründlich geprüft werden. Nur wenn es vom Aufgabenbereich her Sinn macht, wird der eigene Chef dem Umzug ins Home Office zustimmen.

 

3. Einen YouTube-Kanal starten

Eine weitere kreative Idee könnte sein, dass einen YouTube-Kanal zu starten. Auch dies mag sich abstrakt oder verrückt anhören, aber viele Leute verdienen heutzutage über die Videoplattform viel Geld. Natürlich ist dies alles andere als einfach, und wer erfolgreich sein will, braucht eine gute Idee, viel harte Arbeit und auch ordentlich Glück.

Einen YouTube-Kanal zu starten, ist natürlich nicht für jeden eine gute Idee. Zuerst muss man die nötige Persönlichkeit besitzen und darf zum Beispiel keine Angst davor haben, in die Kamera zu sprechen. Was die Idee angeht, gibt es beinahe unendlich viele Optionen. Man könnte sich zum Beispiel auch andere Kanäle anschauen und überlegen, wie man bestehende Konzepte oder Ideen verändern könnte.

 

4. Seine Tätigkeit freiberuflich ausüben

Falls der eigene Arbeitgeber dem Umzug ins Home Office nicht zustimmt, gibt es eventuell eine weitere Möglichkeit, wie man den Job von zuhause ausführen kann. Und zwar gibt es viele Berufe, die heutzutage auch freiberuflich ausgeübt werden können. Dazu müsste man natürlich zuerst seine Arbeitsstelle kündigen, was für die wenigsten Menschen eine realistische Option sein wird.

Wer mit seinem aktuellen Beruf allerdings unzufrieden ist, der könnte sich diese Option durchaus überlegen. Berufe wie Programmierer, Designer oder Übersetzer können heutzutage sehr einfach freiberuflich ihrer Arbeit nachgehen. Dazu besorgen sie sich über das Internet Aufträge von verschiedenen Unternehmen. Diese Arbeitsweise ist äußerst flexibel und wird nach der Ansicht vieler Experten in Zukunft einen Großteil der Arbeitswelt darstellen.

 

5. Sein eigenes Online-Unternehmen gründen

Für Berufe, die nicht freiberuflich ausgeführt werden können, gibt es immer noch die Option, ein eigenes Online-Unternehmen zu gründen. Gute Beispiele sind Jobs wie Steuerberater, Anwalt oder andere Beratungstätigkeiten, die gut über das Internet ausgeführt werden können.

Es gibt heutzutage zahlreiche Menschen in diesen Positionen, die keinen persönlichen Kontakt zu ihren Klienten haben und die gesamte Beratung stattdessen online bieten. Sich auf diese Weise selbstständig machen, kann unter Umständen auch das eigene Gehalt wesentlich erhöhen, was jedoch auf viele Faktoren ankommt.

 

Fazit

Es gab noch nie so viele Möglichkeiten wie heute, von zuhause aus Geld zu verdienen und sich vom normalen Arbeitsalltag der meisten Menschen zu verabschieden. Viele dieser Möglichkeiten bedürfen bestimmter Fähigkeiten oder Ausbildungen, andere dagegen benötigen vor allem Glück und harte Arbeit.

Wer den nötigen Mut hat und mit seiner aktuellen Situation nicht zufrieden ist, der hat oft viele Optionen, um seinen aktuellen Beruf auf eine etwas andere Weise einfach zuhause auszuüben.




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Lösen mobile Geräte langfristig den PC ab?

17. Juli 2020

Die meisten Deutschen besitzen beides: Ein Smartphone und einen PC oder Laptop. Lange Zeit waren die Aufgaben für beide Gerätetypen klar aufgeteilt: Mit dem Smartphone wurde unter anderem kommuniziert, im Internet gesurft und kleine Anwendungen durchgeführt. Der PC oder Laptop diente zum Arbeiten, zum Spielen und für die Verwendung komplexer und leistungsstarker Programme. Heute ist das allerdings nicht mehr so einfach zu trennen, denn mobile Geräte werden immer hochwertiger und könnten den PC für viele Nutzer schon bald völlig obsolet machen.

Geräte von Samsung übertreffen PC-Leistung

Im Februar 2020 kündigte Samsung eine neue Smartphone-Revolution aus. Der Hersteller möchte der erste sein, der in der neuen Generation seiner Smartphones einen 16 GB RAM einbaut. Der Chip mit dem Namen „LPDDR5 mobile DRAM Chips“ soll dazu führen, dass die Leistung der Geräte um bis zu 30 % gesteigert wird. Diese Größe des Arbeitsspeichers kam bisher nur in hochwertigen Gaming-PCs oder Spielkonsolen zum Einsatz und bringt das Smartphone damit auf eine ähnliche Stufe im Bereich der Leistung. Hier möchte man besonders im mobilen Gaming punkten, denn die Spiele für das Smartphone werden immer komplexer und haben höhere Anforderungen. Selbst das iPhone 11 Pro, das bisher als eines der besten Gaming-Smartphones gegolten hat, verfügt nur über 4 GB RAM. Man kann sich also auf einiges gefasst machen. 

Quelle: Unsplash

Mobiles Gaming setzt sich durch

Immer mehr Gamer interessieren sich für mobile Spiele, denn die hohe Qualität und Leistung der neuen Geräte macht es möglich, komplexe Titel zu produzieren, die mit PC- und Konsolen-Games mithalten können. Viele Spiele verfügen mittlerweile außerdem über eine mobile Version, darunter z. B. Epic Games' Fortnite und League of Legends. Zwar ist das Spielerlebnis natürlich nicht genau gleich, da man sich auf eine andere Steuerung einstellen muss, der Touchscreen erweist sich jedoch als äußerst intuitiv. Browserspiele sind oftmals auch auf den mobilen Browser optimiert oder werden in Apps zur Verfügung gestellt. Dies kann man am Beispiel von Online Casinos sehen, die ihre Spiele im mobilen Browser oder per App anbieten. Wer im Casino EuroGrand Roulette spielen möchte, kann sich einfach die passende App für Android oder iOS herunterladen und mit dem gleichen Spieler-Account loslegen. Natürlich werden auch weiterhin viele Gelegenheitsspiele für das Smartphone angeboten, die ebenfalls nicht an Beliebtheit verloren haben. Damit wird das Smartphone zum Gaming-Allrounder.

Desktop-Lösungen für das Smartphone

Will man gänzlich auf einen PC verzichten, muss das Smartphone jedoch erweitert werden. Eine Tastatur, Maus oder anderes Zubehör kann dabei helfen, dass aus dem kleinen Gerät ein voller PC-Ersatz wird. Eine Lösung dafür bietet z. B. das Samsung DeX Pad, eine Docking-Station für Samsung Galaxy Smartphones. Das mobile Gerät muss nur darauf platziert werden und schon kann es mit verschiedenen Teilen verbunden werden: So kann man einen großen Bildschirm und eine Tastatur anschließen. Anstelle einer Maus wird das Smartphone-Display zum Touchpad. Wer zum Arbeiten also einen größeren Bildschirm benötigt, kann einfach einen Fernseher umfunktionieren oder einen anderen Bildschirm verwenden. Huawei bietet ebenfalls eine raffinierte Lösung an. Mit Wireless Easy Projection wird nicht einmal eine Docking-Station benötigt, denn das Handy-Display kann mittels einer Funktion namens MirrorShare auf einen Smart-TV übertragen werden. Natürlich sind auch Windows Phones besonders interessant in Verbindung mit der Remote Desktop App, denn sie verfügen über die klassischen Office-Apps, mit denen man normalerweise am PC oder Laptop arbeitet. 

Smartphones haben mittlerweile große technische Fortschritte durchlaufen und können in vielen Bereichen mit PC und Laptop mithalten. Sie machen mittlerweile eine gute Figur in der Gaming-Welt und können durch Desktop-Lösungen sogar zum Arbeiten verwendet werden. Wird es in der Zukunft also immer mehr Menschen geben, die nur noch mobile Geräte verwenden? Es bleibt auf jeden Fall weiterhin spannend!

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Technologie und VPN - die Basis für eine sichere Internet-Verbindung!

9. Juni 2020

VPN (Virtual Private Network) dient eigentlich dazu, eine sichere Verbindung zu anderen Netzwerken herzustellen. VPN dienen der Verschlüsselung von Daten, damit diese sicher transferiert werden können. In den letzten Jahren hat die Sicherheit im Internet einen immer höheren Stellenwert eingenommen. Nicht zuletzt wegen der steigenden digitalen Bedrohungen (z.B. Hackerangriffe). VPNS werden hauptsächlich zur Umgehung von geografischen Beschränkungen und zum Torrenting verwendet.

Schutz der Privatsphäre nimmt einen immer höheren Stellenwert ein!

Die VPN dient zunächst der Sicherheit und der Privatsphäre. Marketingfirmen setzen auf immer aggressiveres Tracking und Marketingstrategien. Deshalb fordern die User immer mehr nach einem besseren zusätzlichen Schutz in Form der VPN.

Wozu dient ein VPN?

Zunächst natürlich zum Aufbau einer sicheren Internetverbindung. Der Zugriff auf regional limitierte Webseiten, das Verschleiern von Surfaktivitäten oder auch die Nutzung des öffentlichen WLANs sollen nicht für Jedermann sichtbare oder nachvollziehbare werden.

In Zeiten verstärkter Zensur werden VPNs immer wichtiger!

Diese Technologie erlaubt den Fernzugriff auf lokale Netzwerkressourcen sowie die Umgehung der Internetzensur. Heutzutage verfügen jedoch fast alle Betriebssysteme eine integrierte VPN-Unterstützung. Der Computer könnte zum Beispiel in Honolulu stehen. Die VPN zeigt aber eine IP-Adresse, die in Europa "beheimatet" ist. Somit kann der User ungestört seiner Tätigkeit nachgehen. Daten können nicht ausspioniert werden.

Wie funktioniert diese Technologie?

Loggt sich der Computer über eine VPN ein, sieht das nach außen hin so aus, als ob sich dieser im Netzwerk der VPN befindet. Somit verschleiert der User seinen wahren Standort. Dieser sichere Tunnel ermöglicht ein ungestörtes Surfen im Internet, ohne das gleich wieder für Marketingzwecke anderer Daten gesammelt werden. Jeder Mensch möchte seine Privatsphäre schützen. Die Nutzung des öffentlichen WLAN ist nicht verboten. Somit ist es jedoch leicht, die jeweiligen Aktivitäten nachzuvollziehen. Die VPN schützt davor auch im öffentlichen Bereich. Der Computer kontaktiert über eine verschlüsselte VPN-Verbindung den öffentlichen WLAN. Somit ist für diesen der Standort des Computers nicht ersichtlich.

Was ist noch mit einer VPN möglich?

Ungestörtes Streaming und das Downloaden von Daten und Inhalten wird dadurch ermöglicht, da die IP-Adresse ein anderes Land als Standort anzeigt. Beim Herunterladen von Daten wird der User nicht mehr protokolliert. Der User "verschwindet" sozusagen vom Radar.

Ist ein VPN verfolgbar?

Eine VPN ist ein Schutzschild. Dieser verschlüsselt den gesamten Datenverkehr. Da der VPN eine andere IP-Adresse besitzt als der User, kann dieser nicht nachverfolgt werden. Natürlich gibt es immer Mittel und Wege. Malware kann auch immer über andere Wege, wie zum Beispiel über Informationen, die auf Facebook deponiert wurden, platziert werden. Eine VPN schützt vor "normalen digitalen Verbrechern" wie Cookies, Phishing oder Datensammlern. Es ist schwer, eine VPN zu hacken.

Fazit

Die IP-Adresse des jeweiligen Computers sieht dann so aus, als ob der Computer woanders stehen würde. Da die Marketingstrategien immer aggressiver werden, bedienen sich immer mehr User der Verschleierung des eigenen Standorts. Marketingfirmen umgehen so, dass sie Userdaten sonst teuer einkaufen müssten. Die Privatsphäre ist allen wichtig. Darüber hinaus möchten die User ungestört arbeiten oder im Internet surfen können, ohne sich lästige Tracker, etc. einzufangen.

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Laptop gestohlen – wie reagiert man richtig?

31. Mai 2020

Computer sind aus dem modernen Leben nicht mehr wegzudenken. Die Entwicklung in den letzten 20 Jahren war rasant: Im Jahr 2000 gab es gerade einmal in der Hälfte aller Haushalte einen Computer. Heute haben 93 Prozent aller Deutschen Zugang zu einem Computer. Damit liegt das Land deutlich über dem europäischen Durchschnitt von 84 Prozent. Während in den frühen Jahren fast ausschließlich Desktops verkauft wurden, überholten in den letzten Jahren Laptops und Notebooks Standgeräte. Im Jahr 2019 wurden in Deutschland 3,95 Millionen Laptops verkauft, im Vergleich dazu waren es nur knapp über eine Million Desktops. Kein Wunder, dass die Nachfrage nach einer Laptop Versicherung steigt.

Abgrenzung zur Gewährleistung und Garantie

Für viele zählt ein Laptop heute zum täglichen Begleiter. Er ist aus dem Berufs- und Privatleben nicht mehr wegzudenken. Denn immerhin sind die tragbaren Geräte unglaublich praktisch: Sie liegen in Zeiten der Digitalisierung voll im Trend. Immer mehr Arbeitnehmern nutzen die Chance zu Remote Work. Darunter versteht man die Möglichkeit, von zu Hause oder jedem beliebigen Ort seine Aufgaben zu erledigen. Doch je mehr ein Laptop oder Notebook transportiert wird, umso höher sind die Risiken für Schäden.

 

Manche Laptopbesitzer denken, dass die gesetzlich vorgesehene Gewährleistung ohnehin vor vielen Schäden schützt. Das ist allerdings ein Trugschluss, denn die Gewährleistung springt nur bei Mängeln ein, die bereits vor dem Kauf bestanden haben. Konsumenten haben das Recht, neue Produkte innerhalb von 24 Monate vor dem Kauf zu retournieren. Allerdings lohnt es sich möglichst zeitnah zu reagieren: Nur in den ersten sechs Monaten geht die Reklamation meistens reibungslos vonstatten. Danach ist der Käufer in der Beweislast und muss nachweisen können, dass der Schaden schon bei der Übernahme bestanden hat. Eine Laptopversicherung hingegen deckt Schäden ab, die nach dem Kauf entstanden sind. Welche Leistungen genau enthalten sind, hängt von der jeweiligen Polizze ab.

 

Bei einer Garantie handelt es sich um ein freiwilliges Service des Produzenten. Der Hersteller hat die Möglichkeit, den Umfang und die Bedingungen frei festzusetzen. Diese Leistung gilt zusätzlich zur gesetzlich vorgesehenen Gewährleistung. Da es vom Gesetz her keine Vorgaben zur Garantie gibt, sind die Leistungen unterschiedlich. Auch dabei lohnt es sich, genau durchzulesen welche Leistungen abgedeckt sind. In manchen Fällen sind Verschleißteile aus dem Vertrag ausgenommen.

 

Warum eine Laptopversicherung abschließen

Ein Laptop ist zu Hause und unterwegs verschiedenen Gefahrenquellen ausgesetzt. Eine kleine Unachtsamkeit reicht aus und das Gerät ist kaputt. Wenn man zum Beispiel ein Glas Wasser unabsichtlich auf die Tastatur schüttet oder das Elektrogerät fallen lässt, wird es unbrauchbar. Wer den Schaden aus der eigenen Tasche bezahlen muss, sieht sich mit hohen Kosten konfrontiert. Nicht so, wenn eine Laptopversicherung den Schaden ersetzt. Ob es sich lohnt in eine Versicherung zu investieren, hängt von unterschiedlichen Faktoren ab:

Ausschlaggebend ist der Neupreis des Laptops: Bei vergleichsweise günstigen Geräten um 300 oder 400 Euro zahlt sich die Investition kaum aus. Denn für die Versicherung sind durchschnittlich zumindest 50 Euro im Jahr zu bezahlen

Außerdem kommt es darauf an, wo der Laptop verwendet wird. Kommt er ausschließlich in den eigenen vier Wänden zum Einsatz, wird sich eine eigene Versicherung kaum rentieren. Schäden, die innerhalb des Eigenheims passieren, sind nämlich über die Hausratsversicherung abgedeckt

Das Alter des Laptops: Da Elektrogeräte ähnlich wie Autos und andere Gebrauchsgegenstände jedes Jahr an Wert verlieren, kann es sinnvoll sein die Versicherung nach einigen Jahren zu kündigen.

Eine spezielle Laptopversicherung macht dann Sinn, wenn der Laptop häufig das Haus verlässt.

 

In welchen Fällen die Laptopversicherung einspringt

Da sich auf dem Laptop unzählige Daten befinden, ist der Verlust groß, wenn das Gerät abhandenkommt oder beschädigt wird. Nicht immer lassen sich die darauf gespeicherten Fotos und Dokumente wiederherstellen. Dazu kommt noch der finanzielle Schaden, der durch den Neukauf entsteht. Laptops sind dafür gemacht, unterwegs als Arbeitsgerät zur Verfügung zu stehen. Das macht sie allerdings auch zur leichten Beute von Kriminellen. Ein kurzer Moment der Unachtsamkeit reicht aus und das Gerät wird aus dem öffentlichen Verkehrsmittel oder während eines angeregten Gesprächs in einem Kaffeehaus entwendet.

 

Doch nicht nur im Falle eines Diebstahls macht die Laptopversicherung Sinn. Es kann unverschuldet aus anderen Gründen dazu kommen, dass der Laptop nicht mehr zu verwenden ist. Beim Transport kann es sein, dass man stolpert und dabei die Laptoptasche fallen lässt. Gleich ist ein filigraner Teil des Geräts beschädigt oder das Display nimmt Schaden. In diesem Fall übernimmt die Laptopversicherung die Reparaturkosten. Ein weiteres Beispiel: Während der Arbeit mit dem Laptop greift man zur Kaffeetasse und durch einen unglücklichen Zufall ergießt sich das Heißgetränk über die Tastatur. Außerdem bekommt der Besitzer Kosten erstattet, wenn ein Brand den Laptop beschädigt. Innerhalb der eigenen vier Wände springt in diesem Fall die Hausratsversicherung ein, nicht aber auf Reisen oder außerhalb des Eigenheims. Manchmal kann es auch passieren, dass der Laptop durch einen Fehler in der Bedienung unbrauchbar wird. Auch in diesem Fall leistet die Versicherung wertvolle Dienste.

 

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Wird Cloud Gaming die Spielkonsolen ersetzen?

14. April 2020

In den 90er Jahren erlebten Videospiele ihre große Geburtsstunde, die sich mit jeder verkauften Spielekonsole Jahrzehnt um Jahrzehnt entwickelte. Im Jahr 2020 wird deutlich, dass Spielkonsolen längst nicht mehr als Triebmotor fungieren. Videospiele werden seit Jahren nicht mehr zu Hause am TV oder PC, sondern auf dem Smartphone oder Tablet gespielt.

Noch Ende der 80er und Anfang der 90er Jahre konnte bei Spielen wie Pacman oder Snake niemand ahnen, dass Videospiele einmal zum echten Verkaufsschlager werden. Mit der Zugehörigkeit zum Spiele-Markt befinden sich Videospiele in einer Reihe mit Online Casinos und Online Sportwetten.

Dem Wettrüsten von Technologien lagen häufig die gestiegenen Anforderungen von Videospiele-Entwicklern und Videospielern zugrunde. Höher, schneller, weiter trifft im wahrsten Sinne des Wortes nicht nur auf die Olympischen Spiele, sondern auch auf die globale Entwicklung der Videospiele-Industrie zu. 

Ab einem bestimmten Zeitpunkt der Entwicklung konnten sich immer weniger Spieler oder Spielerinnen einen Computer leisten, der für die optimale Wiedergabe der Spiele erforderlich gewesen wäre. Durch die Verlagerung der erforderlichen Technik in die Cloud und Micropayments, Game Passes & Co. wurde die Zielgruppe nicht nur jünger, sondern drei- bis viermal größer als zuvor. 

Cloud Gaming trifft genau ins Schwarze

Die Entwicklung von Cloud Gaming war mit vorangegangenen Diensten wie iCloud nur eine Frage der Zeit. Durch Apple ID und Google lernten User schnell und ganz von selbst, dass Outsourcing von Daten möglich ist und wie es funktioniert. Der Schritt zum Spielen in der Cloud war dann nur noch klein. 

Statt dem Kauf von Datenträgern für Konsolen wie PlayStation oder Wii blieben zwar die Spieleverpackungen erhalten, die Inhalte wandelten sich allerdings in Download-Links und Codes zur Freischaltung des jeweiligen Spiels. Auch Entwickler von Casinospielen sind seit Jahren mit von der Partie. Überzeugen Sie sich selbst und sehen Sie sich hier ein Online Casino mit Startguthaben und HD Spielen ohne Download an.

Noch vor zehn Jahren etwa fuhren die führenden Konsolen-Hersteller zweigleisig. Sie boten zwar noch Datenträger für die eher klassischen und haptisch orientierten Spieler an, Download-Links wurden aber bereits für die modern ausgerichteten und meist deutlich jüngeren Videospieler bereitgestellt. Heute kann gesagt werden, dass der Wechsel vom Hardware-Spiel zum Download-Spiel bis hin zum In-Play Spiel in der Cloud reibungslos funktioniert hat. Und wie bei vielen Entwicklungen in unserem heutigen Alltag hat die Mobilgeräte-Branche einen maßgeblichen Anteil daran.

Gamepad Spiele: Spielkonsolen bis heute unverzichtbar

Es bleibt spannend. Die Größten der wichtigsten Global Player stecken tief in der Arbeit und kurz vor dem Release einer gigantischen Welle an Cloud Gaming Diensten. Zu den Anbietern gehören Apple mit Arcade und der Zusammenschluss von Microsoft und Sony, die sich einen jahrzehntelangen Rivalenkampf auf dem Weltmarkt der Spiele für Spielkonsolen geliefert hatten.

PlayStation Now von Sony kann zum Beispiel schon jetzt für 15 Euro pro Monat genutzt werden. Spieler können nach dem Login mehr als 250 Spiele in der Cloud spielen. Aus Frankreich wird der Cloud Gaming Dienst Shadow angeboten und xCloud kommt aus dem Hause Microsoft.

Auch Facebook und Amazon rüsten sich, um mit von der Partie zu sein. Schon jetzt wird Googles Dienst Stadia als führender Cloud Gaming Dienst angesehen. Vielleicht ist das einer der Gründe, aus dem sich Sony und Microsoft im Wettbewerb um die Milliarden im Geschäft beim Cloud Gaming für eine Partnerschaft entscheiden. 

Auch bei dieser zukunftsweisenden Entwicklung hat Google die Nase um Längen vorn. Durch Cloud Gaming wird das Spielen überall, zu jeder Zeit und von wirklich jedem Spieler mit internetfähigem Endgerät möglich sein. Ob im Einzelspieler- oder Gruppenmodus, es liegt ganz bei Ihnen, worauf Sie Lust haben. Sie werden es schon bald dank Cloud Gaming herausfinden. 

Dass es auch 2020 nicht ohne Spielkonsolen geht, zeigt die Etablierung der Gamepad Spiele, bei denen Kontroller ein Smartphone oder iPad aufgesteckt bekommen und die Spiele in der Cloud gespielt werden. Besser kann es mit den Worten von Stadia nicht gesagt werden: “One place for all the ways we play.”



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Fotogestaltung mit Windows

6. April 2020

Fotogestaltung mit Windows 

Immer mehr Fotos werden mit dem Smartphone getätigt. Die Übertragung der Fotos (soweit man sich dazu entschließt, die eben gemachten Fotos auch zu behalten) wird mittels USB-Anschluss auf den PC übertragen, was ein Bearbeiten der Fotos ermöglicht. Vor den Tagen der Smartphones war das Fotografieren - wenn Sie sich an eine solche Zeit erinnern können - ein arbeitsintensiver Prozess. Sie müssten eine ausgefallene Kamera und Bearbeitungssoftware für Ihren Desktop-Computer kaufen und viel Zeit und Energie in das Erlernen ihrer Verwendung investieren. Die modernen Smartphones sind aber in der Lage, hier die entsprechende Vielfalt bereitzustellen. Viele Handyhersteller nutzen diese Möglichkeit auch dazu, um ihre Kunden an der technischen Entwicklung teilhaben zu lassen. Gerade mit Windows ergeben sich neue Möglichkeiten für den Kunden. Die Fotogestaltung mit Windows gehört heute für viele Handybesitzer zum Alltag.  

Innovation und Technik gepaart als Lösung für perfekte Fotos 

Die innovative Technik schafft auch laufend Anreize, um den Kunden neue Möglichkeiten zu bieten. Dadurch lassen sich zum Beispiel die Bildqualität stark verbessern oder unterschiedliche Schnitttechniken bei den Fotos anwenden. Im Ergebnis sieht man die positive Entwicklung sehr genau. Man erkennt auf Fotos unterschiedliche Perspektiven, die man nur durch die entsprechende Nachhaltigkeit verwenden kann. Dank der mitgelieferten Software kann auch die Bearbeitung der Fotos mittels Apps leicht erfolgen und die Fotos in Fotoalben abgelegt werden.  Sie bieten die Möglichkeit, hier den entsprechenden Nutzen im Sinne eines sozialen Gedankenguts zu teilen. Fotos werden zwar in sozialen Netzwerken zwischen den Nutzern in Echtzeit geteilt, können aber im Sinne dieser Möglichkeiten auch auf langfristigem Wege in einen optimalen Zustand erhoben werden. Ein Fotoalbum erleichtert die Durchsicht von mehreren Fotos. Außerdem hat der Betrachter den Vorteil, die Fotoreihe realitätsnah zu erfassen. Einzelne Fotos können insbesondere bei der Dokumentation von Urlaubsfotos für Verwirrung sorgen. In einem Album sind die Fotos genau geordnet und einer Zeitreihe unterteilt. 

Das Fotoalbum als Grundlage für die Fotos aus dem Smartphone 

Gute Fotos mit dem Smartphone zu machen erscheint für viele Menschen eine Herausforderung zu sein. Man stellt sich die berechtigte Frage, worin denn das Geheimnis von guten Fotos mit dem Smartphone liegt. Zu diesem Zweck und zur Beantwortung dieser Frage wurden ganze Bücher geschrieben. In Blogs werden die wichtigsten Fragen beantwortet und eine Anleitung gegeben. 

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Drama oder nicht? Bye, bye, Windows 7!

14. Januar 2020

Nun ist es soweit: der Support von Windows 7 ist offiziell vorbei. Zumindest für den Endanwender. Keine Updates, nicht mal mehr Sicherheitspatches werden angeboten. Wer nun glaubt, dass ein Virenscanner und eine Firewall schon genug seien, der irrt: Angriffspunkte in einem Betriebssystem sind damit nicht oder nur unzulänglich zu schützen. Für Firmen gibt es zumindest noch einen erweiterten kostenpflichtigen Support, der den Einsatz von Geräten absichern soll.

Nun kommt die Diskussion auf, ob Microsoft nicht verpflichtet werden sollte, für Betriebssysteme weiterhin Patches anzubieten. Quasi für immer, grenzenlos. 

Mir stellt sich die Gegenfrage: Warum? Windows 8 ist im Juli 2009, also vor mehr als 10 Jahren, auf den Markt gekommen. Abgesehen davon, dass die meisten Rechner, die damit gekauft wurden, das Zeitliche gesegnet haben: Microsoft hat mit viel Marketing-TamTam (und auch finanziellem Einsatz!) versucht, den Umstieg auf Windows 10 schmackhaft zu machen. Über ein Jahr konnten alle Benutzer kostenlos den Sprung von Windows 7 und 8 auf Windows 10 durchführen. Wer diese Gelegenheit nicht ergriffen hat, der konnte anfangs immer noch zu recht geringen Preisen umsteigen. 

Wer bleibt also übrig? Anwender, die nicht PC-Systeme nutzen, bei denen ein Wechsel des Betriebssystems nicht so einfach möglich ist. Werkzeugmaschinen, Kassensysteme und ähnliche Anwendungen. Die wiederum können den Extended Support in Anspruch nehmen. Sicher, der kostet Geld, aber hier sehe ich das Betriebssystem tatsächlich ähnlich eines Verschleissteils, das irgendwann mal Kosten verursacht. 

Und ohne Zahlen zu kennen: Die Zahl der Endanwender, die nach all den Umstiegsangeboten jetzt "plötzlich" (nach Monaten der Vorankündigung) im virtuellen Regen stehen, dürfte arg begrenzt sein.

Einen Sinn an dieser Diskussion kann ich nicht wirklich finden.

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Welch ein Jahr...

23. Dezember 2019

In jungen Jahren war die Aussage "Oh, je älter Du wirst, desto schneller vergeht die Zeit!" Gesabbel von alten Leuten. Zeit ist genormt, und eine Sekunde bleibt eine Sekunde. Egal, wie alt man ist! Mittlerweile bin ich da nicht mehr so sicher. 2019 war kaum da, da war es schon zuende. Neben Brexit-Posse und Trumpeltier-Wahnsinn ist gefühlt so unendlich viel passiert, und das in einer empfundenen Millisekunde. 

Knapp 600 Artikel auf Schieb.de plus 12 Reports mit Tipps und Tricks aus der Windows-Welt. Ein Konzept für ein Security-Buch aus Anwendersicht, das schliesslich 2020 auf den Markt kommen wird. Das endgültige Ende von Windows Mobile/Phone (auch wenn das ja nur der Weg vom letzten Zucken bis zum letzten Atemzug war). Der Phoenix aus der Asche mit Windows ARM und dem Surface Pro X, der Ankündigung des Surface Phones (aka Surface Duo) Ende 2020. Gemischte Signale von Microsoft zur (eigenen) mobilen Zukunft. 

2020 wird mit Sicherheit ein spannendes Jahr. Wie jedes Jahr in diesem Jahrtausend. Aber noch nie war ich so unsicher, was uns da wirklich erwarten wird. In diesem Sinne: Auf ein gutes 2020!

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Die besten fünf Online Casinos in Deutschland

17. Oktober 2019

Online Casinos und Internet Spielbanken gibt es zuhauf und es kommen beinahe wöchentlich neue hinzu. Wenig verwunderlich, bedenkt man, dass dieser Branche seit Jahren ein Höhenflug beschert ist, wie kaum einem anderen Wirtschaftszweig. Doch wie findet man in dieser Fülle an Spielbanken die besten Online Casinos Deutschlands?

Boom Online Casino

Dank der ständigen Weiterentwicklung von Internet und Spiele Technologien sowie mobilen Neuerung wird das Spiel im Online Casino auch für alle jene interessant, die sich bisher noch nicht damit beschäftigt haben. Die Branche kennt diesen Trend natürlich und bietet ihrerseits jede Menge attraktiver und – zumindest auf den ersten Blick – lukrativer Willkommensangebote, mit denen neue Kunden umworben werden.

Möchte man sich in diesem Dschungel an Internet Spielbanken und deren Angebote und Promotionen zurechtfinden, benötigt man jede Menge Zeit und Nerven. Denn, nicht immer sind es jene Spielhallen mit dem höchsten Bonus Angebot, die gleichzeitig auch die Bezeichnung „bestes Casino“ verdienen.

Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, die besten Online Casinos in Deutschland ausfindig zu machen und so diese Suche einfacher und schneller zu gestalten:

https://echtgeld-casino.net/casino-free-spins-ohne-einzahlung/

Kriterien der besten Online Casinos

Damit ein Casino in den Rang des besten Online Casinos aufsteigen kann, müssen eine Reihe von Kriterien erfüllt werden. Zu den Punkten, auf die wir bei unserer Bewertung spezielles Augenmerk legen, zählen:

- Lizenz
- Spiele Angebot
- Willkommensbonus
- Bonus für bestehende Kunden
- Ein- und Auszahlungen
- Kunden Support
- Benutzerfreundlichkeit sowi
- Vorhandensein eines mobilen Casinos.

Eine Lizenz gibt jedem Kunden die Sicherheit, dass sich das Casino an Vorschriften und Gesetze halten muss. Vor allem bei Lizenzen aus dem europäischen Raum kommt dem Spieler- und Datenschutz eine herausragende Bedeutung zu.

Weiters ist das Spiele Angebot von Bedeutung. Dieses sollte abwechslungsreich sein und über die persönlichen Lieblingsspiele verfügen.

Geht es an die Boni, spielt der Willkommensbonus für neue Kunden natürlich eine große Rolle. Dabei empfiehlt es sich, nicht nur die Höhe des Bonus zu achten, sondern auch auf die Bonus Bedingungen. Dasselbe gilt für die Bonus Aktionen, die die Spielhalle für bestehende Kunden anbietet.

Weiters unterziehen wir die Ein- und Auszahlungen einer näheren Betrachtung, wo neben dem Angebot an Zahlungsmitteln, auch die Transferdauer und die Gebühren eine Rolle spielen.

Der Kundensupport ist vor allem dann von Bedeutung, wenn es einmal zu Problemen kommt. Neben der einfachen Erreichbarkeit des Kundenservice Teams zählt auch das Bereitstellen eines FAQ-Bereiches zu den Anforderungen.

Die Benutzerfreundlichkeit der Webseite ist ebenso wichtig, wie das Vorhandensein eines mobilen Casinos, welches das Spiel über Smartphone oder Tablet erlaubt. Die einfache und schnelle Handhabung ist natürlich auch im mobilen Bereich sehr wichtig.

Neben diesen Hauptkriterien gibt es noch eine Reihe anderer Faktoren, die bei der Wahl des besten Online Casinos Deutschlands eine Rolle spielen. Doch, welches sind nun die besten Internet Spielbanken, die es derzeit auf dem deutschen Markt gibt?

Die besten Online Casinos Deutschlands

Zu unseren Top Casinos zählen

1. Betsson mit 200 Euro Bonus und 200 Freispielen,
2. JackpotCity, die 1.600 Euro Bonus und 60 Freispiele bieten sowie
3. Sunnyplayer mit 200 Euro Bonus und 10 Euro Extra-Zuschlag.

Die Bonusaktionen sind für Kunden, die zum ersten Mal ein Konto beim jeweiligen Casino eröffnen.

Neben diesen Top Casinos gibt es noch eine Reihe weiterer Internet Spielhallen, die einen Bonus ohne Einzahlung anbieten. Die besten fünf Online Casinos, die mit einem No Deposit Bonus die Anmeldung belohnen, sind folgende:

1. bcasino, die exklusiv bei uns mit 5 Euro Gratis Bonus werben
2. Casino Cruise, mit 55 Freispiele für Starburst
3. EnzoCasino, welches mit 30 Gratis Drehungen punktet
4. Spinia Casino, welches nur bei uns 50 Freispiele anbietet
5. BetChan Casino mit 33 kostenlosen Drehungen

Bei diesen Internet Spielhallen handelt es sich nach unseren Erfahrungen um die besten Online Casinos Deutschlands, die es derzeit gibt!

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Suchmaschinenoptimierung muss gekonnt sein

16. September 2019

Suchmaschinenoptimierung, Backlinks und Contenterstellung - die Webseiten auf den gesetzten Top-Positionen 1 bis 3 bei Google beherrschen das SEO-Handwerk. Es muss das Ziel aller Betreiber einer Webseite im Internet sein, ein gutes Ranking in der Suchmaschine mit der Optimierung zu erreichen. Möglich macht das eine erfahrene und professionelle SEO Agentur, die für die Contenterstellung, passende Backlinks und optimale SEO Texte sorgt.
Ohne die professionelle Unterstützung im Online-Marketing ist der Erfolg einer Webseite fast unerreichbar. Google macht ein großes Geheimnis um die Parameter, die automatisch das Ranking in der Suchmaschine bestimmen. Wie sieht die Suchmaschinenoptimierung - SEO 2020 - aus?

Ein Bündel von Maßnahmen
Allein mit der Umsetzung einer Maßnahme wird kein gutes Ranking bei Google erzeugt. Der Traffic nimmt nur dann zu, wenn verschiedene Punkte umgesetzt werden. Der Content spielt dabei eine entscheidende, nicht aber die einzige Rolle. In jedem Fall aber müssen die Inhalte einer Webseite sauber strukturiert sein und einen relevanten Mehrwert für den Besucher liefern.
Wichtig ist zudem die Integration von Backlinks. Sie erhöhen die Relevanz einer Internetseite und verbessern das Ranking. Die Backlinks sollten jedoch nicht nur gekauft sein, sondern natürlich eingefügt werden. Zu guter Letzt spielt auch eine technisch einwandfrei umgesetzte SEO sowie SEA eine Rolle. Erfolgt eine professionelle Umsetzung dieser drei Maßnahmen, wirkt sich das positiv auf das Ranking aus und die Webseite zeugt mehr Traffic. Die SEO Agentur kennt ungefähr zweihundert verschiedene Faktoren, die das Ranking einer Internetseite beeinflussen.

 



Nicht die Masse macht es
Es ist ein Irrglaube, dass themenbezogen der Keywords auf einer Webseite das Ranking maßgeblich bestimmen. Eine Flut von Keywords auf der Webseite können das Ranking sogar negativ beeinflussen. Tatsächlich spielen die Schlagwörter eine Rolle, jedoch nur, wenn sie in einem passenden Kontext eingesetzt werden.
Es ist nicht sinnvoll, möglich viele Keywords aneinanderzureihen bis der Monitor flackert. Für eine optimale Contenterstellung ist es wichtig, dass die bedeutendsten Keywords in den Text fließend eingepflegt sind. Es muss eine Relevanz zum textlichen Inhalt bestehen.

Die Bedeutung von Links
Backlinks spielen eine große Rolle für die Suchmaschinenoptimierung. Ähnlich wie bei den Keywords ist es auch hier wichtig, dass die Backlinks eine Relevanz für den Text besitzen und nicht achtlos in den Content eingepflegt sind. Die autonom arbeitenden Parameter bei Google erkennen sofort, ob Backlinks oder Keywords breit gestreut werden oder sinnvoll eingesetzt.
Relevante und breit gestreute externe Links sind eine gute Möglichkeit, das Ranking bei Google zu verbessern. Die Links können zu Webseiten verlinken, die nichts mit dem Thema der eigenen Internetpräsenz zu tun haben. Je breiter gestreut sie sind, desto besser. So darf beispielsweise auf einer Internetseite für Tierbedarf ein externer Link zu dem norddeutschen Computerspezialisten und Fachhandel Reichelt führen.

Der Fokus auf Google
Viele SEO Agenturen fokussieren sich bei der Suchmaschinenoptimierung auf Google. Die amerikanische Suchmaschine ist dominierend in Deutschland und in fast allen Ländern der Welt. Es ist daher für das SEO 2020 sinnvoll, sich auf den großen Player am Markt zu konzentrieren.
In der Zukunft nimmt die Bedeutung zu, auch über andere Kanäle wahrgenommen zu werden. Und dabei spielen vor allem Sprachdienste wie Siri für Apple eine Rolle. Über die Spracherkennung führen schon heute viele mobile Suchanfragen direkt zu einer Website und nicht zu Google.

 

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Casinobonusjäger

30. Juli 2019

Es gibt viele verschiedene Arten von Casinospielern. Einmal gibt es da die Fun Player, die nur zum Spaß spielen. Sie bevorzugen soziale Casinos, bei denen sie Hunderte von Automaten gratis um Spielgeld spielen können. Dann gibt es die Echtgeld Spieler, bei denen nur Spannung aufkommt, wenn echtes Geld auf dem Spiel steht. High Roller wiederum spielen ebenfalls um Echtgeld, setzen aber in einem einzigen Spiel mehr ein als andere Menschen in einer ganzen Sitzung.

Und dann gibt es noch eine komplett andere Art von Casinospieler - die Bonusjäger. Diese Zocker sind immer auf der Suche nach den besten Angeboten der Casinos. Sie wollen möglichst große Willkommensboni und andere Promotionen, bevor sie ein Konto in einem Casino eröffnen. Um diesen Spielertyp geht es heute. Was genau zeichnet einen Casino Bonusjäger aus? Und wie können auch andere Spieler von den Bonusangeboten der Casinos profitieren?

 

Was ist ein Casinobonusjäger?

Wie der Name schon sagt, ist ein Bonusjäger stets auf der Jagd nach einem guten Bonus. Dabei haben es diese Spieler vor allem auf den Willkommensbonus der Casinos abgesehen, den diese an neue Spieler verschenken. Denn ein Bonusjäger hat eine ganz einfache Strategie: er meldet sich bei einem Casino an, staubt dort den Bonus ab und geht dann zum nächsten Casino.

Natürlich geht diese Strategie nicht immer auf, denn nicht immer kann man die Umsatzbedingungen erreichen, bevor man das Bonusguthaben verspielt. Das macht aber gar nichts, denn in diesem Fall wechselt man einfach das Casino und fängt von vorne an. Ein echter Bonusjäger lässt sich von einem kleinen Rückschlag nicht unterkriegen, sondern geht einfach weiter auf die Jagd!

 

Wie finden die Bonusjäger die besten Angebote?

Für den Bonusjäger ist es extrem wichtig, immer die besten Angebote zu finden. Sind die Umsatzbedingungen bei einem Bonus zu hoch, stehen die Chancen schlecht, dass er am Ende einen Profit vom Bonus macht.

Besonders attraktiv sind daher auch Bonusangebote, bei denen der Bonusjäger kostenlos Geld vom Casino erhält, ohne eine eigene Einzahlung vornehmen zu müssen. Bei diesen Angeboten kann er ganz ohne Risiko sein Glück versuchen. Zum Beispiel gibt es Seiten, die durch kostenlose Casino Games 5 Euro gratis an neue Spieler verschenken. So ein Angebot ist perfekt für den Bonusjäger, denn mit etwas Glück kann er sich daraus einen viel größeren Betrag erspielen.

 

Können auch andere Spieler von den Bonusangeboten profitieren?

Man muss kein Bonusjäger sein, um von den tollen Angeboten der Online Casinos zu profitieren. Jeder Fan von Casinospielen sollte sich immer nach Seiten umsehen, die ihn dafür belohnen, dort ein Konto aufzumachen und an den Spielen teilzunehmen. Ein Angebot wie die oben beschriebenen 5 Euro gratis ist vor allem für Spieler interessant, die noch nie zuvor in einem Online Casino gespielt haben. Sie können sich auf diese Weise ohne Einzahlung einen Eindruck vom Casino machen. Und wer weiß, mit ein bisschen Glück müssen sie am Ende vielleicht niemals selbst Geld einzahlen, weil sie aus den 5 Euro einige Hundert Euro gemacht haben!



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Throw back Saturday: Als alles anfing

9. Februar 2019

Bei Aufräumen des Büros fiel mir dieses Schmuckstück in die Hände: Teilnehmerliste und Agenda des Microsoft CLIP-Termins, der bei mir so viel in Gang gesetzt hat. Meine "Initiativbewerbung" beim MVP-Programm, mittlerweile 15 Jahre in Folge in den unterschiedlichen Kategorien (Windows Mobile Devices, Windows Phone (Consumer), Windows Mobile, Windows Insider). Hach... das kann ich nicht entsorgen... :)

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Android Handy rooten: Vor- und Nachteile

18. Januar 2019

Android Handy rooten: Vor- und Nachteile

Das Rooten von Android-Handys war über lange Zeit ein regelrechter Volkssport. Ist diese Maßnahme heute noch erforderlich, um vollen Zugang zu allen Komponenten des Betriebssystems zu erlangen? In diesem Beitrag listen wir die wichtigsten Vor- und Nachteile des Rootens auf.

Mehr Funktionen und Einstellungsmöglichkeiten

Wer bei seinem Android-Handy ein Rooting durchführt, kann sein Gerät mit Funktionen und Einstellungsmöglichkeiten ausstatten, die ab Werk nicht vorhanden sind. Dazu gehören beispielsweise eine Anhebung der Maximallautstärke oder die Einrichtung eines Equalizers zur Frequenzregelung. Eine sehr beliebte Zusatzfunktion ist die Nutzung des Smartphones als drahtloses Modem („Tethering“).

Ein weiterer Vorteil eines gerooteten Handys ist, dass seine Oberfläche individuell gestaltet werden kann. Einzelne Bedienelemente können jederzeit geändert oder ausgeblendet werden. Auch die Schriftart lässt sich ganz einfach ändern. Um solche Modifikationen vornehmen zu können, wird eine Software wie der allseits beliebte „UI Tuner“ benötigt.

Höhere Leistung und Installation von Custom ROMs

Die Erhöhung der Prozessorleistung stellt eines der wichtigsten Motive von Smartphone-Besitzern dar, die ihr Android Handy rooten. Durch eine Übertaktung des Hauptprozessors (CPU) und/oder des Grafikprozessors lässt sich die Performance des Handys beträchtlich steigern. Allerdings erhöht sich hierdurch der Akkuverbrauch. Zudem können durch das „Overclocking“ technische Probleme entstehen, die im Nachhinein nur schwer zu beheben sind.

Bei einem gerooteten Handy kann das vorinstallierte Android durch eine andere Version ersetzt werden. Besonders populär sind die Varianten „Resurrection Remix“ und „Lineage OS“. Wenn es sich bei dem Gerät um ein älteres Handy handelt, stellt ein Rooting oftmals die einzige Möglichkeit dar, noch an Aktualisierungen zu gelangen.

Weitere Funktionen, die durch ein Android-Rooting freigeschaltet werden können, sind:

  • Löschen vorinstallierter Apps (Bloatware)
  • Freigabe von zusätzlichem Speicherplatz
  • Erstellen von Backups ohne Computer
  • Aufspielen eigener Bootanimationen

 

Ein Android-Rooting führt zum Garantieverlust

Einer der größten Nachteile eines Android-Rootings ist, dass man es nach der Modifikation schwer hat, Garantieleistungen einzufordern. Zwar steht eigentlich der Händler in der Pflicht, dem Kunden nachzuweisen, dass der Defekt nicht durch einen Verarbeitungs- oder Materialfehler, sondern durch das Rooting entstanden ist. Viele Verkäufer drehen die Beweislast jedoch einfach um und verwickeln den Kunden in eine Diskussion, bei der dieser häufig den Kürzeren zieht. Besonders schwer haben es Besitzer von Geräten der Marken Samsung und LG. Beachten Sie außerdem, dass manche Geräte in ihrer internen Datenbank vermerken, ob sie schon einmal gerootet wurden.

Größere Angriffsfläche für Schadprogramme

Mit einem Android-Rooting vergrößert sich die Angriffsfläche für Schadprogramme aller Art. Diese können sich tief im Betriebssystem festsetzen. Die unangenehmen Folgen reichen von einer kürzeren Akkulaufzeit über Belästigungen durch Malware bis hin zu Erpressungsversuchen durch Cyberkriminelle. Nicht alle Anti-Viren-Programme sind auf die Bekämpfung solcher Schadprogramme ausgelegt. Des Weiteren setzt ein Rooting umfangreiche technische Kenntnisse voraus. Der Vorgang gestaltet sich auf jedem Gerät anders – ein allgemeingültiges „Patentrezept“ gibt es nicht.

Schlechtere Bildqualität und blockierte Apps

Es kommt relativ häufig vor, dass nach einem Rooting die Bildqualität nicht mehr dieselbe ist wie vorher. Bekannt ist beispielsweise, dass es bei gerooteten Sony-Handys zu Problemen mit der Darstellung kommen kann. Dies liegt daran, dass die werkseitig vorhandenen Bildoptimierungsfunktionen nach dem Rooting abgeschaltet werden. Darüber hinaus kann es passieren, dass einige sicherheitskritische Apps nach dem Rooting nicht mehr funktionieren.

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"Einschreiben? Abschreiben": Diese und andere Wirrungen bei eBay und Amazon und der Deutschen Pest)

3. Dezember 2018

Oh Mann... lange war es ruhig um die manchmal doch fragwürdigen Käuferpraktiken bei diversen Online-Auktionshäusern. Und kurz vor Ende des Jahres kommen sie wieder aus ihren Löchern gekrochen... Gruselig.

Vorab die Erklärung des Titels: Ich habe aus Kostengründen das erste Mal zwei Sendungen, die vom Wert so genau zwischen Brief und Paket lagen, als Einschreiben verschickt. Trackbar und versichert, ist doch großartig. Oder? Nein, ist es nicht. Das erste Paket (eine 200GB microSD-Karte) wurde vom Käufer angemahnt, mit ausführlicher Beschreibung:

Ware nicht da!

Nun schlug mein ordnungsliebendes Herz in frohem Rhythmus: Verfolgungsnummer raus, "Zugestellt am 12.11.", das dem Käufer mitgeteilt, Haken dran. Einige Tage später wurde dieser dann konkreter. Nicht:

Ware nicht da!

Erneut mitgeteilt, Nachforschung bei der Post aufgemacht und die Fallnummer dem Käufer mitgeteilt. zu Abwechslung gab es dann statt wortkarger Antwort einfach einen A-Z Garantieantrag mit dem Kommentar 

Ich habe die SD Karte leider nicht erhalten auch der Nachweis ohne Namen das er abgeliefert wurde ließ ihn mich nicht finden

Cool aber die professionelle Zustellbestätigung der Kollegen von der Deutschen Post, die ähnlichen Wert wie die mündliche Aussage hat:

Ich bin gespannt.... Amazon prüft noch. Em Ende heißt das vermutlich "abgeschreiben". Ärgerlich vor allem deshalb, weil die zweite Sendung (Dreierset blu-Rays) ebenso "verschollen" ist. Die habe ich dann gleich auf meine Kosten gutgeschrieben, denn was auch immer die Ursache sein mag, ob Betrug des Kunden oder tatsächlicher Verlust: Durchsetzen werde ich davon nichts können. Also: lieber EUR 1,20 mehr investieren und ein Paket buchen. :(

Nun aber zu den "lustigen" Erlebnissen:

 

Kommunikation ist alles und Worte nichts

Ich hatte ja oben schon kurz meinen sprachlich eher unidirektionalen Käufer zitiert, der mit Dreiwortsätzen, quasi den Keinohrhasen der Kommunikation, einen Sachverhalt darstellen wollte. Nun könnte man meinen, das sei ein Einzelfall gewesen, aber mitnichten. Stellvertretend für viele andere hier die Kommunikation mit dem Käufer meines iPad Pro (ersetzt durch das Neue):

Siehe da, nach 12 Tagen und drei Ballwechseln war es dann doch möglich "Ich brauche eine Rechnung auf meinen Namen." zu schreiben. Prima, kann ich, mach ich auch. Gerne beim nächsten Mal auch schneller, wenn ich meine Kristallkugel beiseite lassen kann und direkt weiß, worum es geht... :)

 

Aber geht doch?!

Ich bin ja bisher fast nie auf die Nase gefallen, wenn ich Dinge gebraucht bei eBay oder amazon gekauft habe. Wenn da "TOP" steht und der Käufer ein entsprechendes Bewertungsprofil hat, dann passt das meistens. Meistens... denn gerade wurde ich einen Besseren belehrt.

Gekauft Bang & Olufsen Beoplay E8 "True Wireless InEars", von einem Verkäufer mit 100% positiven Bewertungen im mittleren 600er-Bereich. Da kann nichts schief gehen, oder? Kann doch! Angekommen ist - Achtung, nichts zu Essen in der Nähe liegen haben, zart besaitete Seelen sollten wegschauen - das hier:

Kann man machen, muss man aber nicht. Gut, also die Rücksendung angefordert (wegen Abweichung von der Beschreibung, denn als "TOP" lasse ich das nicht durchgehen). Reaktion des Verkäufers:

Okay. Stinken und Versifftsein sind nicht wichtig, weil sie gehen ja. "TOP" im Sinne von "Tropfen Ohrschmalz Passt"? :-/

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Microsoft und USB-C: "One Word: Courage"

3. Oktober 2018

Argh. ARGH. Ich habe mein Surface Go nicht wirklich lieb. Eigentlich müsste ich es, weil es klein, leicht und hervorragend verarbeitet ist und damit das perfekte Gerät für unterwegs, wenn man die Limitierungen eines iPad hinter sich lassen will. Der Nerd in mir allerdings, das kleine Männlein in meinem Ohr, das Teufelchen auf meiner Schulter, hat die ganze Zeit "Surface Pro 6 kommt... Muahahaha, dann ist das Go weg" geflüstert. Wider der Größendiskussion, ja einfach wegen der Größe, der kleineren Bildschirmränder, der höheren Auflösung. Und jetzt ist es da. Also vorgestellt, aber gewiss nicht bei mir.

Ich bin mir nicht sicher, ob ich Microsoft dankbar sein soll oder einfach nur vollkommen fassungslos den Kopf schüttele. Ernsthaft? Ein neues Surface in 2018 und dem verwehrt Ihr USB-C? Ich musste heute Morgen die Pressemitteilung dreimal lesen, umd es wirklich zu verstehen: 

1 x großer USB-3.0-Anschluss
3,5-mm-Kopfhöreranschluss
Mini-DisplayPort
1 x Surface Connect-Anschluss
Surface Type Cover-Anschluss6
MicroSDXC-Kartenleser
 
Und das - man lasse es sich auf der Zunge zergehen - obwohl die letzten neuen Modelle, das Surface Book 2 und das Surface Go, USB-C integriert haben. Wer versteht das denn? Und jetzt komme man mir bitte nicht mit der steinalten Aussage, USB-C sei nicht massentauglich und das Adaptergewusel sei dem Kunden nicht zuzumuten. Um dann im selben Moment das großartige Surface Connect to USB-C-Adapter anzubieten. Ein Adapter, das den Surface Connect-Anschluss (den proprietären Pfostenstecker der Surface-Geräte) auf USB-C adaptiert. Quasi also ein Adapter, um dann Adapter anzuschliessen, wenn man der obigen Logik folgt. 
 
Da bleibt mir nur die Referenz auf die denkwürdige Pressekonferenz von Apple, in der Phil Schiller den Verzicht auf den Klinkenstecker für Kopfhörer im iPhone 7 mit "Courage" erklärt. #Really, Microsoft?

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Amazon LogisShit

12. Dezember 2017

Mann, Mann, Mann... ich weiss jetzt schon, dass der ein oder andere mir bekannte Leser mit einem "Selber Schuld, warum unterstützt Du auch die Datenkrake/Kapitalistenhure/Ausbeuter/younameit" reagieren wird... aber sei es drum. Ich bin bekennender Amazon-Junkie. Hunderte von Bestellungen im Jahr, sowohl wegen des Preises als auch wegen des vollkommen entspannten Einkaufserlebnisses. Vor allem in Kombination mit meinem DHL Paketkasten absolut stressfrei: Ist keiner zuhause, dann legt DHL das Paket in den Paketkasten vor der Tür, ich hole es später auf dem Weg ins Haus raus, fertig ist die Maus. Zugegeben, der Faktor Mensch (sprich: tröddeliger Fahrer, der den Paketkasten "übersieht") ist nicht auszuschließen, aber selten.

Nun grassiert im kostenoptimierenden Kosmos von Amazon so etwas wie "der eigene Logistiker" namens Amazon Logistics. Ein loser Zusammenschluß von Transportunternehmen unter Amazon-Flagge, die mehr und mehr Pakee übernehmen und heile zum Kunden bringen. Nicht. Eine Auswahl

- Zweimal Amazon Show: Angeblich Freitags geliefert, am Samstag steht abends der Fahrer vor der Tür und mufft, dass er extra wegen mir (!) 20 Minuten hätte fahren müssen. Paket zermatscht, Inhalt unvollständig. 

- Ein Echo Dot und ein Fritz-WLAN-Repeater: Vor die Tür gestellt. Sichtbar für jeden Passanten. Aber natürlich habe ich laut Tracking für die Sendung unterschrieben. 

- Ein Schulbuch: In den Briefkasten geworfen, Verpackung bechädigt, Buch gematscht.

- Heute der Hammer: Waren im Wert von über 300 Euro (Weihnachten steht vor der Tür!) in drei Kartons: Vor die Tür in die Nässe des tauenden Schnees gestellt, wieder breit sichtbar für jeden, der vorbei geht. 

- Diverse Sendungen: Zustellung nach zwei oder drei Tagen, trotz Amazon Prime.

Kommentar von Amazon dazu: "Wenn Sie drei Sendungen haben, bei denen etwa schief gegangen ist. dann melden Sie uns das und wir können den Logistiker sperren lassen.". Das habe ich jetzt zum zweiten Mal beantragt. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Aber ich werde berichten...

Update:

Guten Tag, Herr Erle,

es tut mir leid, dass Sie schlechte Erfahrungen machen mussten.

Wir berücksichtigen Ihre Rückmeldung: Wir haben daher veranlasst, dass zukünftige Bestellungen vor allem mit anderen Anbietern und nach Möglichkeit nicht mehr mit Amazon Logistics an diese Adresse versendet werden:

Andreas Erle ... Krefeld, Nordrhein-Westfalen 47807

Bitte beachten Sie, dass die Umsetzung dieser Maßnahme etwas Zeit in Anspruch nimmt und Sie deshalb in den nächsten vier Wochen eventuell noch Lieferungen über den abgewählten Transportdienst erhalten können.

Darüber hinaus können wir grundsätzlich nicht vollständig ausschließen, dass Sie künftig Lieferungen von diesem Transportdienst erhalten. Aus internen logistischen Gründen kann dies durchaus außer Kraft gesetzt werden.

Außerdem kann es in einigen Fällen vorkommen, dass wir nur mit einem bestimmten Transportdienstleister liefern können und daher keine Ausschlussmöglichkeit haben: Zum Beispiel bei dem Wunsch einer bestimmten Versandgeschwindigkeit wie Morning Express, gesetzlichen Bestimmungen wie FSK-18-Sendungen oder bei dem Versand von Gefahrgut.

Bitte beachten Sie auch, dass wir bei Amazon.de Marketplace keinen Einfluss auf die Auswahl des Transportdienstes haben. Die Verkäufer wählen den Transportdienst selbst.

Bitte informieren Sie uns bei einer Neueingabe Ihrer Adresse oder einer Adressänderung, damit wir die Auswahl des Transportdienstes sicherstellen können. Dazu ist es erforderlich, dass diese Lieferadresse bereits für eine Amazon.de-Bestellung (keine Marketplace-Bestellung) verwendet und mit Amazon Logistics versendet wurde.

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Jahresendgedanken

22. Dezember 2016

Keine Sorge: Jetzt kommt nicht der Facebook-Jahresrückblick oder meine rührselige Betrachtung der Schlechtigkeit der Welt... eher ein Rück- und Ausblick, wie schlecht es Windows Phone geht. :)

Es besteht kein Zweifel: Windows Phone als eigenständiges Betriebssystem ist Geschichte. Und das bezieht sich nicht nur formal auf die Namensänderung zu "Windows 10 Mobile", sondern auch auf das mobile Derivat von Windows 10. Keine Frage, weiterentwickelt wird immer noch, nur kommen ausser dem HP X3 und dem gerüchteweise geplanten Consumer-Ableger davon keine Geräte mehr auf den Markt. Parallel dazu wird der "App Gap", also das Fehlen von wichtigen Apps im Windows Store, weiter verschärft: Hersteller wie Amazon ziehen Ihre Apps zurück und verweisen stattdessen auf die Desktop-Apps (was im Beispiel ungefähr so hirnrissig ist wie Diesel aus der Zapfsäule zu nehmen und darauf hinzuweisen, dass die AdBlue-Säule ja in der Nähe steht!).

Nun mag man freudig aufjubeln ob der Nachrichten aus Redmond, dass mit der neuen Generation von Prozessoren eine vollständige Simulation von Windows 10 auf einem mobilen Gerät möglich ist: Das Surface Phone scheint Realität zu werden, irgendwann in der Mitte von 2017.

Den Satz oben lassen wir mal alleine stehen... und bringen ihn in den Gesamtkontext. Klar, ich freue mich wie ein Schneekönig darauf. Aktuell habe ich immer noch mein Lenovo Book dabei, um unterwegs Dinge machen zu können, zu denen Windows Phone nicht in der Lage ist. Das würde sich damit erledigen. Ich erinnere mich noch gerne an meinen OQO 02 UMPC: 5 Zoll vollwertiges Windows. Wider Erwartung bedienbar und performant. In sofern kann ich mir das auf einem Lumia 950 oder HP X3 durchaus gut vorstellen.

Aber (und das sei mir gestattet): Welcher Ottonormalverbraucher braucht das? Windows Mobile/Phone ist immer (wieder) daran gescheitert, die kritische Masse anzusprechen. Und die kritische Masse will vor allem eines: Einfache Bedienung mit den Fingern. Also ist eher nicht zu vermuten, dass ein Windows-Desktop-taugliches Smartphone hier für Begeisterungsstürme, geschweige denn signifikante Umsatzsteigerungen sorgen dürfte.

Da fehlt mir dann also tatsächlich das Verständnis für das große Ganze... Verlangen nach Marktanteil kann es nicht sein, das wurde nach dem Niedermetzeln der Marke Nokia und der Vernichtung der Lumia-Geräte zu Grabe getragen. Obama-likes "Because we can"? Natürlich ist es eine Ansage an die Konkurrenz, ein System für alle Devices zu haben, und den Aufwand für den Entwicklungsstrang Windows 10 Mobile einzusparen. Nur scheint mir das so gar nicht Nadella-like? Seit seiner Übernahme der Amtsgeschäfte wurde ausgedünnt, entlassen, gestrafft, eingestellt, umorientiert und sich vor allem mit den anderen mobilen Plattformen angefreundet. Irgendwie ist und bleibt die Zukunft für mich weiterhin nebulös...

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Amazon-Serviceoffensive: Slapstick pur

8. Dezember 2016

Nicht in den falschen Hals bekommen: 95 Prozent meiner Einkäufe finden online statt, und davon sicherlich 90 Prozent bei Amazon. Über die Wochen und Monate eines Jahres kommen dreistellige Bestellzahlen zusammen, und wie immer ist das eine oder andere nicht gaaaaanz in Ordnung. Verkickte Verpackungen auf Grund der "Amazon Frustfreien Verpackung" (der Analogie zu "kontaktlosem Beischlaf"), nicht eingehaltene Lieferversprechen dank "DPost" (der Analogie zum berittenen Boten mit einem fehlenden Hufeisen), alles hinnehmbar. Wenn allerdings in einem Paket mit zwei Artikeln eines fehlt, dann ist das nicht mehr so ganz hinnehmbar, der Erfahrung nach aber alles andere als ein Problem: Amazon anrufen, reklamieren, Ersatzbestellung bekommen, fertig.

Gestern (fast) so geschehen: Bestellt waren ein Ladegerät für die Akkus der Parrot BeBop 2-Drohne und ein Akku für eben selbige. Angekommen in einem schlecht verklebten Bügelkarton: Das Ladekabel. Nach Sichtung der Umgegend des Paketkastens und vergeblicher Hoffnung, den Akku irgendwo liegen zu finden, der Anruf bei Amazon. Positive Überraschung: Neben der gewohnt diskussionsfreien Ersatzlieferung gabe es auch noch ein Unterhaltungsprogramm:

Amazon-Mitarbeiterin (mit schleppendem, osteuropäischen Akzent): "Gutten Tag. Wie kann ich Ihnen häääälfen?"

Meine Wenigkeit (mit mühsam abtrainiertem Pott-Akzent): "Moin! Bei der eingegebenen Bestellnummer fehlte der Akku..."

A: "Aaaah... Iiiich värstääääähe. Wobei fäählte der?"

MW: "... bei der Lieferung!"

A: "Aaaah... Iiiich värstääääähe. Abär bei wääälcher Liferung?"

MW: "... [?!] ... na bei der der Bestellnummer XYZ?"

A: "Aaaah. Fählte bei "Ladegerrät ParottBiBopp" oderr bei "Akku ParottBiBopp waaaiss"?"

MW: "Na der Akku..."

A: "Joooooh. Abberr fählte bei "Ladegerrät ParottBiBopp" oderr bei "Akku ParottBiBopp waaaiss"?"

MW: "... der Artikel Akku Parrot Bebop 2 Weiss fehlte."

A: "Aaaah. Da fählte Akku. Mommänt. Muss Nachfragen."

Warteschleife und Zeit zu rekapitulieren. What. The. F...rohsinn?

A: "Danke für Gädullt! Mache ich färtig Ärsatzlifferung. Möchten Sie rücksäänden mit Härrmes oderr DähaEll?"

MW: "Was denn zurücksenden?"

A: "Na, Akku!!!!"

MW: "Ja aber der fehlt doch?!"

A: "Äben. Schickän Ärrsatzlifferung, Sie schicken zurück."

MW: "JA ABER WAS DENN?"

A: "Na, Akku!!!!"

Durchatmen. Nachdenken. Zu keiner Lösung kommen.

MW: "Der Akku fehlt im Paket. Sie schicken mir ihn nach. Warum sollte ich den zurücksenden?!?!"

A. "Mommment. Muss ich naaaachfragän."

Kurt Felix kann es nicht sein. Paola? Guido Cantz? Wer auch immer...?

A: "Danke für Gädullt! Mache ich färtig Ärsatzlifferung. Müssen Sie nicht rücksäänden. Schuldigung, känne mich niiicht aus mit Akku. Schönnen Taaaag!"

Ich habe jetzt noch Bauchschmerzen vor Lachen... :D

Bevor ein Schlaumeier mir jetzt vorwirft, mich über den Akzent gleichzeitig über die Dame oder Ausländer im Allgemeinen lustig zu machen: Der Akzent war Teil der gesamten surrealen Situation. Das hätte aber ein beliebiger sein können. Mit einer Sächsin stelle ich mir das auch putzig vor... "Was für´n Aggüüü?" :D

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Windows Phone ist tot, Teil 156

1. Juni 2016

Ich kann es nicht mehr hören. Echt nicht. Ist es scht noch eine News wert, dass Windows Phone "tot" ist? Dass bis zum Ende des Jahres so gut wie jeder damals von Nokia zu Microsoft übernommene Mitarbeiter entlassen, abgewickelt, verschoben ist? Dass die Abschreibungen für die Nokia-Übernahme das Bruttosozialprodukt eines Kleinstaates übersteigen? Aus meiner Sicht nicht (und darum gab es die entsprechende News auch hier nicht). Allerdings quillt meine Mailbox mittlerweile über vor Fragen in der Bandbreite von "Na, merkst Du´s endlich auch?!" bis hin zu "War´s das jetzt?", und darum hier eine kleine, subjektive Stellungnahme.

Vorab: Die Dinge so hinzunehmen, wie sie nun mal sind, ist nicht gleichbedeutend mit "gut finden"... Ich hätte mir eine deutlich erfolgreichere Integration von Nokia gewünscht. Allgemein wegen der Marke und dem Markt, persönlich aber auch wegen meinem eigenen Draht zu Nokia. Das Thema ist - trotz aller Traurigkeit um die persönlichen Schicksale - Geschichte. Leider. Ich hätte mir ebenso gewünscht, dass Microsoft viel mehr Fokus auf die Entwicklung von Windows 10 Mobile (bzw. das zusammenwachsen der Plattformen) legt, statt sich so stark darauf zu konzentrieren, bessere Services für iOS und Android zu entwickeln. Ebenfalls Geschichte. Ebenfalls leider.

Allerdings ist das eine Entwicklung, die schon Monate, wenn nicht gar Jahre anhält. Keine Überraschung also, sondern eine konsequente Folge von Entscheidungen. Und noch dazu eine, die für das Gros der Anwender (nämlich die, die Windows Phone/10 Mobile nicht verwenden) durchaus positiv ist. Ich bin immer ein Pocket PC/Windows Mobile/Windows Phone-Fan gewesen und bin es auch heute noch. Parallel dazu aber auch vom ersten iPhone, vom ersten Android-Gerät und dem ersten Palm Pre immer parallel mit "Konkurrenzsystemen" unterwegs gewesen. Und was war das früher abenteuerlich: Exchange-Sync nur mit wackeligen Zusatztools, Berarbeitung von Office-Dokumenten nur über Drittanbietertools oft fragwürdiger Qualität, kurz: abgeschnitten von der Welt, in der man sich mit PC und Notebook bewegte.

Schnell vorgespult ins Jahr 2016: Am Ende fällt das verwendete Betriebssystem in der Anwendung kaum noch auf (Sicherheit und App-Angebot mal aus der Bewertung rausgelassen): Alle relevanten Microsoft Apps und Dienste (Office, Skype, OneDrive, Lync, Outlook,...) gibt es für iOS und Android, teilweise sogar in deutlich leistungsfähigeren Versionen als bei Windows Phone (für iOS hatte ich das Ganze vor einigen Monaten schon hier zusammengeschrieben). Klar fehlt mir die Kachelwelt, wenn ich an einem iPhone oder Android-Gerät sitze... aber meine Workflows sind kaum anders als auf einem Windows Phone. Soll heissen: Microsoft hat erkannt, dass sie den Markt mit einem eigenen System alleine nicht in den Griff bekommen. Im Zuge von "One Windows" aber durchaus die andren Systeme näher an die eigenen Services bekommen.

Bei aller Begeisterung für Windows 10 Mobile und seine Vorgänger: Als Anwender arbeite ich mit meinen Daten und Diensten (und den zugehörigen Apps), viel häufiger und intensiver als mit dem nackten Betriebssystem. Setze ich meine Scheuklappen der Systemfixierung ab, dann bin auch ich der Lage, das Positive daran zu erkennen...

"War´s das jetzt?": Das glaube ich nicht. Microsoft hat mit einigem Lehrgeld erkannt, dass es durchaus erfolgversprechend sein kann, durch Referenzgeräte die richtung vorzugeben, und den Rest des Marktes sich daran messen uns sich danach recken zu lassen: Das Surface Book und die Surface-Reihe sind ein wunderbares Beispiel dafür. Verdient sich Microsoft damit eine goldene Nase? Wahrscheinlich eher nicht, aber die seither auf den Markt gekommene Vielfalt an Formen und Ausstattungen anderer Hersteller spricht für einen tatsächlich aufgegangenen Plan. Warten wir ab, wie es mit dem Surface Phone/Intel Telefon weitergeht...

Und bis dahin, und das sei meine abschliessende Stellungnahme, nutze ich gerne, mit Spaß und Stolz mein Lumia 950.

 

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GoldenEye - Goldene Apple Watch und die Nachbestellung von Armbändern

4. Januar 2016

Nach vielen, vielen Jahren, in denen ich Apple-Produkte nutze und vor allem den Service des Giganten aus Cupertino schätzen gelernt habe, bin ich dieser Tage in eine Situation geschlittert, die ungewohnt war: Chaotische Auskünfte, stundenlange Telefonate. Ganz offensichtlich habe ich eine Kombination erwischt, die Apple selber überrascht. Dabei sollte die so ungewöhnlich nicht sein:

Die bEva hat eine goldene (genauer, bevor hier Schnappatmung einsetzt: "goldfarbene") Apple Watch mit Sport-Armband. Und diese hat der Uhr entsprechend auch einen goldenen Dorn (das Teil, was die Länge des Armbands festlegt). Nun war das Armband nach vier Monaten massiv verfärbt, ohne, dass es einen nachvollziehbaren Grund dafür gab. Für mich war eigentlich klar, dass ich ein neues Armband bestelle und das Thema damit erledigt ist. Nur: Der Apple Store bietet keine Auswahlmöglichkeit bei der Bestellung der Armbänder, und so würde ein neues Armband mit einem silbernen Dorn kommen. Auch ein Laderarmband (Wunsch der bEva) lässt sich nicht konfigurieren, damit wäre der Anschluss an die Uhr wie auch die Schliesse in Silber - unbefriedigend bei einer goldfarbenen Uhr. Also: Apple Store anrufen und das "live" klären.

31.12.15:
Die Kollegin im Store hört sich mein Dilemma an und konstatiert "Das ist doch eine Reklamation, da verbinde ich sie an den technischen Support". Grundsätzlich nehme ich einen Garantieaustausch gerne hin, hätte aber das Grundproblem schon gerne auch gelöst: Wie bestelle ich ein passendes Armband mit goldfarbenen Applikationen? Wie auch immer: Mein nächster Gesprächspartner ist im Apple Care Plus (ACP) verortet und relativ ratlos, weil das so recht kein technisches Problem ist. Er verbindet mich aber gerne zu einem technischen Vorgesetzten.

Und hier hätte ich gerne einen Recorder angehabt. The best Hörbuch ever... zwischendrin habe ich das Telefon auf Lautsprecher geschaltet und die bEva vor lautlosem Lachen rollend auf dem Sofa liegen gehabt. Zuerst war der Schluss, dass er die gesamte Uhr austauschen müsse. Okay für mich, denn die digitale Krone der Uhr zickte dann und wann einmal, und damit waren zwei Fliegen mit einer Klappe erschlagen. Allerdings hatte ich dann noch die bange Hoffnung, auch das Thema mit der Bestellung eines anderen Armbandes lösen zu können. Und da nahm das Schicksal seinen Lauf... Ich glaube, ich habe das Problem gute zehnmal erklärt. Immer gefolgt von einem lang gezogenen "Okaaaaaaaaaaaay..." der anderen Seite. Meine Nachfrage, ober er denn nun mein Problem nachvollziehen könne, quittierte er mit einem "Natürlich!!!", um dann direkt nochmal zu hinterfragen, was ich denn nun meinen würde.

Irgendwann habe ich dann aufgegeben, die Uhr sollte ja komplett getauscht werden und damit das Armband exakt so kommen wie bei der ersten Lieferung.

Zusätzlich habe ich dann nochmal im Store angerufen und die Frage da gestellt. Antwort (nach Rückfrage im Backoffice): "Da haben Sie recht... hier bestellen können Sie nur die gelistetetn Armbänder, und da ist keines, dass die Schliesse oder den Dorn goldfarben hat."

04.01.2016:
Irgendwie ist meine Motivation, das Thema weiter zu verfolgen, relativ eingeschränkt. Die neue Uhr ist heute in der Zustellung, also alles gut. Also: Alles gut, bis dann die Zustellung erfolgt und das Paket geöffnet ist! Das nämlich enthält eine neue Apple Watch in goldener Farbe... aber kein Armband. Meine Motivation, einen weiteren Telefon-Marathon zu starten, ist weiterhin eher gering, aber was hilfts? Diesmal direkt an den Support (0800 6645451), eine Reparaturnummer habe ich ja schliesslich. Erfreulich schonmal, dass die Kollegin mein Problem (goldfarbene Uhr, silberne Applikationen) innerhalb einer Minuten verstanden hat (Originalton: "Hmmmh... ich bin eine Frau, vielleicht liegt es daran. Dem Kollegen ist vielleicht der Unterschied von Silber und Gold nicht so klar geworden... :)"). Einmal mehr eine Nachfrage bei einem technischen Vorgesetzten... und dann die Auskunft "Das ist richtig so. Ein Armband hat keine Garantie, es sei denn, es verursacht Hautirritationen.". Ich habe dann mal die Frage in den (virtuellen) Raum geworfen, dass - selbst wenn ich das so akzeptieren würde - sie mir doch bitte mal mitteilen möge, wie ich denn ein passendes Armband bestellen könne, wenn der Store es gar nicht hat. Die Antwort bewegte sich von betretenem Schweigen zu eingestandenem Vrerständnis zu einem Weiterverbinden an einen anderen Vorgesetzten.

Der wiederum hat sich dann des Themas angenommen, musste allerdings auch recherchieren. "So eine Anfrage ist mir bisher noch nicht untergekommen...". Bei der Vielzahl der gold- und rosegold-farbenen Apple Watches schwer verständlich. Wie auch immer, die Quintessenz den Ganzen: Apple kann diese Armbänder liefern. Allerdings nicht über den Store für den Endkunden bestellbar, sondern über den Support als Ersatzteil-Lieferung. Und auf diesem Weg sollte das neue Armband dann in den kommenden Tagen bei uns eintrudeln. Ich werde berichten...

 

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Satya Nadella zur Strategie von Windows mobile

15. Juli 2015

... und das kleine "m" ist Absicht. :-) ZDNET´s Mary Jo Foley hat im Zusammenhang mit den Ankündigungen der letzten Wochen ein Interview mit Microsoft CEO Satya Nadella geführt, und dabei natürlich auch das Thema "Zukunft von Windows Phone" angesprochen. Darin finden sich einige interessante Aussagen:

"Wenn ich an unser Windows Phone denke, dann will ich, dass es für etwas wie ´Continuum´ steht . Wo ich sage wow, das ist ein interessanter Ansatz, bei dem ich ein Telefon haben kann, und das selbe Telefon ist durch unsere universelle Plattform mit Continuum tatsächlich ein Desktop sein. Das ist etwas, was kein anderes Phone-Betriebssystem oder Gerät kann. Und das ist, wofür unsere Geräte und Geräteinnovationen stehen sollen".

Hier geht er nun ein wenig von dem Fokus eines Phones mit einem auf das Phone skalierten Betriebssystem weg, etwas, das sich schon in der EMail angedeutet hatte. Es geht darum, die Windows-Erfahrung und die Dienste optimal überall hin zu bringen.

"Ich werde nicht jeden Tag ein Phone auf den Markt bringen. Ich werde mich auf einige wenige Phones konzentrieren, die tatsächlich Marktanteil holen und tatsächlich unsere Einzigartigkeit aufzeigen."

Nicht mehr die aktuelle Gerätevielfalt, sondern gezielte Gerätelaunches. Das lässt einmal mehr vermuten, dass der Kauf von Nokia kein "Scheitern" war, sondern ein gezieltes Überbrücken der Zeit bis Windows 10 unter der Maßgabe, einen gewissen Marktanteil zu behaupten. Mt dem Start von Windows 10 jetzt ist das nicht mehr nötig, also kann Nokia zusammengedampft werden.

Interessant wird es dann, wenn es um die Motivation für Entwickler geht, Apps für Phones zu entwickeln:

„Universal Windows Apps werden entwickelt werden, weil man sie auf dem Desktop haben will. Der Grund, warum jemand Universal Apps schreiben will ist nicht unser Marktanteil von drei Prozent bei Phones. Der Grund ist, dass eine Milliarde Anwender ein Startmenü haben, in dem diese App ist. […] Und nebenbei: wenn wir sie damit motivieren, dann haben wir eine Phone App. […] Das ist es, was sie [die Entwickler] dazu bringt, für das Phone zu entwickeln. Wenn überhaupt, dann ist das kostenlose Upgrade auf Windows 10 dazu gedacht, unsere Position auf dem Phone-Markt zu verbessern. Das ist der Grund, warum ich diese Entscheidung getroffen habe. Wenn jemand wissen will, ob ich immer noch hinter Windows Phone stehe, dann sollte er daran denken, was ich mit dem kostenlosen Windows-Update gemacht habe, statt vier weitere günstige Modelle auf den Markt zu bringen.“

Man hat also mittlerweile die Taktik, direkt mit den Konkurrenten der mobilen Betriebssysteme zu konkurrieren, aufgegeben (er sagt an andrer Stelle auch noch „Es geht nicht um Kopf-an-Kopf-Konkurrenz. Das wird niemals funktionieren.“). Stattdessen wählt er den indirekten Weg: Weil man Windows nutzt und über die Geräteklassen hinaus arbeiten kann mit all seinen Daten und Einstellungen, wird das Ecosystem interessanter. Für den Desktop werden die Apps geschrieben werden, und damit hat man gleichzeitig auch die Phone-App. Durch die – unter anderem auch durch das kostenlose Update geförderte – geplante schnelle Adaption von Windows 10 wird die Basis für Phones deutlich verbreitert.

Und noch klarer: „Wir werden alles tun, was getan werden muss, um sicherzustellen, dass wir mit Phones vorankommen. […] Nochmal: Ja, wir werden in diesem Jahr Premium Lumias auf den Markt bringen.“ und „Wenn da eine Vielzahl von OEMs sind, dann werden wir eine Strategie haben. Wenn da keine OEMs sind, dann haben wir eine Strategie.“ Oder anders: Wenn die OEMs keine Hardware auf den Markt bringen, dann machen wir das eben.

Alles in allem für mich eine klare Positionierung. Man kann über die Abwicklung von Nokia sicherlich geteilter Meinung sein, die Strategie, die weit über Windows Phone hinausgeht, macht aber vollkommen Sinn. Ob sie Erfolg haben wird, und ob davon in der Zukunft wieder abgewichen werden (muss), das steht in den Sternen. Zumindest aber ist Windows Phone aus dem Nischendasein in die große Familie aufgenommen worden und fest verknüpft. Und das kann nur gut sein.

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Das Ende von Windows Phone und Mobile

9. Juli 2015

... wurde schon lange herbeigeredet. Erst jüngst durch die Kombination von der Ankündigung von "harten Entscheidungen" seitens Microsofts CEO Satya Nadella und der darauf folgenden erneuten Restrukturierung der Phone-Sparte mit 7900 abgebauten Stellen. Jetzt also ist es amtlich: Microsoft will das mobile Windows nicht mehr. Oder? Meine persönliche Einschätzung dazu:

Manchmal habe ich das Gefühl, das solche Verlautbarungen von Microsoft immer gerne genommen werden, um die eigenen Hoffnungen/Vermutungen hinein zu projizieren. In diesem Fall eben die, dass "Microsoft endlich aufgibt" und "erkannt hat, dass man gegen Android und das iPhone nicht anstinken kann". Da macht es Sinn, sich sowohl die Original-Texte als auch die bisherige Entwicklung anzuschauen:

Microsoft hat bei der Übernahme von Nokia eine Menge an Kosten produziert und entsprechende Einsparungen fest geplant (das hatte ich hier mal zusammengeschrieben). Teile dieser Einsparungen waren durch die Reduzierung von Stellen und Funktionen, die in beiden Unternehmen vorhanden waren, zu erreichen. Umgesetzt durch die erste Kümnfigungswelle 2014, die Nokia bereits arg geschröpft hatte. Allerdings auch Microsoft intern, das sollte man dabei nicht vergessen.

Was ist in der Zwischenzeit passiert? Microsoft hat - erst noch unter dem Nokia-Brand, dann direkt als Microsoft - eine Menge an Lumia-Modellen auf den Markt gebracht. Viele im Einsteigerbereich, aber eine solche Menge, dass man auch als fachlich Interessierter schon fast den Überblick verlieren musste. Ob das nun wirklich dem Marktanteil einen Schub versetzt hat, das mag man diskutieren, zumindest hat es dafür gesorgt, dass in vielen Märkten Windows Phones in die Hände derer kamen, die bisher doch eher im Android- oder gar iPhone-Lager zu verorten waren. Geschadet hat es sicherlich also nicht, wenn auch der Kostenaufwand dafür immens war.

Wer nun die Entwicklungen von Windows 10 und Windows 10 Mobile verfolgt hat, dem muss eigentlich schnell klar gewesen sein, dass dies nur eine Zwischenphase gewesen sein konnte, um bis zum finalen Zusammenwachsen der Plattformen Windows Phone "am Leben" zur erhalten und möglichst breit zu streuen. Besonders der Verzicht auf ein "Hero Device" in den letzten Monaten, also ein High End-Gerät, das für ein Alleinstellungsmerkmal sorgt, war ein deutlicher Hinweis darauf.

Und nun schreibt Satya Nadella: "We are moving from a strategy to grow a standalone phone business to a strategy to grow and create a vibrant Windows ecosystem including our first-party device family" (Wer bewegen und von einer Strategie des Wachstums eines separaten Windows Phone-Geschäfts zu einer Strategie der Schaffung und des Wachstums eines boomenden, schillernden Windows Ecosystems, das auch unsere eigene Gerätefamilie einschliesst"). Darin sind die Kernaussagen doch recht klar? EIN Windows Ecosystem (das Desktop und Phone enthält), statt Windows Phone separat zu halten (mit all den Zusatzkosten, die das mit sich bringt). Nichts anderes ist es, was mit Windows 10 Mobile entwickelt und spätestens mit der Namensgebung publik gemacht wurde. Auch das Thema der "first party device family" und der damit einher gehenden Limitierung der Geräteanzahl, ist nichts Neues: Mit dem Surface macht Microsoft das bereits seit Jahren: wenige Referenzgeräte, die das Betriebssystem und die Dienste in ein optimales Licht rücken.

Ein Einstellen der movilen Version von Windows macht überhaupt keinen Sinn. Microsoft will ja explizit ein Windows für alle Geräte haben, und wenn man sich die Nutzung von Smartphones, die Zugriffszahlen auf Webseiten durch Smartphones, die Nutzung von Services wie OneDrive, Skype etc. anschaut, dann ist das Smartphone als zusätzlicher Bildschirm und damit als Nutzungsszenario nicht wegzudenken.

"Based on the new plans, the future prospects for the Phone Hardware segment are below original expectations." (aus der Pressemitteilung). Klare Aussage: Das hatte man anders geplant, aber mit der neuen Planung werden die Erlöse aus dem Phone-Business natürlich geringer sein, als man es erwartet hatte. Und da setzt folgerichtig (logisch, nicht notwendigerweise sozial oder ethisch) die Kostenschere an, und die geht nun mal auf den Hauptfaktor Personalkosten.

Und wieder Satya Nadella: "In the near term, we will run a more effective phone portfolio, with better products and speed to market given the recently formed Windows and Devices Group. We plan to narrow our focus to three customer segments where we can make unique contributions and where we can differentiate through the combination of our hardware and software. We’ll bring business customers the best management, security and productivity experiences they need; value phone buyers the communications services they want; and Windows fans the flagship devices they’ll love." (Kurzfristig werden wir ein effektiveres Phone-Portfolio haben, mit besseren Produkten und schnellerem Zugang zum Markt [...] Wir planen, uns auf drei Kundensegmente zu konzentrieren, in denen wir einzigartige Beiträge leisten können und wo wir uns durch die Kombination von Hardware und Software abheben können. Wir werden den Firmenkunden die besten Management-, Sicherheits- und Produktivitätserfahrungen bringen, die sie brauchen; Käufern von Einsteigertelefonen die Kommunikationsdienste, die sie wollen; Windows Fans die Highend-Geräte, die sie lieben werden."

Einmal mehr: Firmenkunden, Käufer günstiger Geräte und Poweruser, die tolle Geräte wollen. Das ist nicht wirklich etwas Neues, nur grenzt Nadella diese Gruppen schärfer voneinander ab, was beim aktuellen Portfolio nicht zu erkennen war: Der Firmenanwender, eigentlich die klassische Klientel von Microsoft, lief bisher irgendwie so mit, und der "Windows-Fan" war unglücklich damit, dass er selbst mit dem hochwertigsten Windows Phone-Modell nur im Strom der Apple- und Android-Geräte mitschwamm. Das angekündigte "Cityman", so es mit den gerüchteweise bekannt gewordenen Spezifikationen kommt, ist ein solches "Flagship-Device", ein Gerät, das in der Funktionsvielfalt keine Entsprechung bei den anderen Plattformen hat.

Auch zur langfristigen Strategie hat Nadella etwas zu sagen: "In the longer term, Microsoft devices will spark innovation, create new categories and generate opportunity for the Windows ecosystem more broadly. Our reinvention will be centered on creating mobility of experiences across the entire device family including phones." (langfristig werden Microsoft Geräte vor Innovationen sprühen, neue Kategorien schaffen und breitere Möglichkeiten für das Windows Ecosystem schaffen. Unsere Neuausrichtung wird sich auf die Mobilität der Erfahrungen über die gesamte Gerätefamilie konzentrieren, Phones eingeschlossen.")

Wie viel deutlicher muss der Faktor "Phone" noch betont werden? Microsoft ist schon lange auf dem Weg, seine Dienste breitest möglich an den Mann zu bringen, auch - teilweise sogar stärker - auf Kunden und Betriebssysteme, die nicht Microsoft-affin sind. Das ist aber nur die eine Seite der Madaille. Die andere, und das hat meiner Meinung nach Satya Nadella deutlich gemacht, ist die Fokussierung auf Benutzererfahrung und Mobilität. Und so geht die Restrukturierung nicht gegen Windows auf Mobiltelefonen als Nutzungserfahrung, ganz im Gegenteil: Die Mobilität steht im Vordergrund. Wohl aber hat man bemerkt, dass der Surface-Weg besser und kosteneffizienter ist als der bisherige Lumia-Weg: Wenige Modelle, dafür aber zielgruppengerecht ausgerichtet.

Und eines hat die Surface-Familie auch gezeigt: Durch die Limitierung der Modelle schafft man keine Konkurrenz für die OEMs, die Windows mit ihren Geräten zusammen in den Markt bringen. Im Gegenteil: man kitzelt mehr aus ihnen heraus und provoziert sie, über die Meßlatte, die Microsoft gesetzt hat, hinauszuspringen. Heute ist es für einen Hersteller nahezu uninteressant, ein Windows Phone auf den Markt zu bringen, so omnipräsent wie die Lumias sind. In Zukunft dürften auch etabliertere Hersteller wie HTC, Huawai, Lenovo, vielleicht gar Samsung wieder auf das Windows-Schiff aufspringen.

Nun zurück zum menschlichen Faktor: Dass die ehemalige Nokia-Organisation weiter geschröpft werden wird, dass noch mehr Mitarbeiter in eine ungewisse Zukunft entlassen werden, das ist die traurige und schmutzige Kehrseite der Medaille. Ein Zeichen, dass auch Microsoft in der bitteren Phase der Neuzeit angekommen ist, in der Profit über alles geht. Schade darum, auch wenn man es einem Unternehmen, das sich in einem so hart umkämpften Markt unter solchen Rahmenbedingungen wie heute schwerlich vorwerfen kann.

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Vaterlandsverräter!

7. Mai 2015

Manchmal fasse ich mir an den Kopf. Zugegeben: vermehrt in letzter Zeit. Gestern Abend spielt nun Bayern München gegen Barcelona in der Champions League. Wir erinnern uns: Die Mannschaft, die in der Bundesliga für gnadenlose Langeweile im Kampf um die Meisterschaft gesorgt hat. Die, die man in den vergangenen Wochen und Monaten gerne geschmäht hat. Immer dann, wenn es passte. Weil gerade mal wieder ein Spieler einer anderen Mannschaft weggekauft wurde, weil sie arrogant sind, weil man selber nicht gegen sie gewinnen konnte und damit jeden Punktverlust bejubelt hat, und, und, und. Da mag man nun geteilter Meinung drüber sein, am Ende ist es aber typisch deutsch, Erfolg zu missgönnen.

Und in dem Kontext bin ich tatsächlich "typisch deutsch". Ich mag die Barzels nicht (*). Auch wenn ich neidlos anerkenne, dass ein solcher Erfolg - wirtschaftlich wie sportlich - nicht von alleine kommt und eine Menge strategischer Planung und konsequenter Arbeit erfordert: Manchmal ist es einfach Bauchsache.

Zurück zu den leichten Klopfbewegungen auf meine Stirn: Wenn ich gestern dann allüberall lese, man müsse ja "als Deutscher ja zumindest heute Bayern-Fan sein", "Heute muss man Deutscher sein" und andere Ergüsse in der Art, dann frage ich mich nach dem Sinn. Warum sollte ich?

1.) Die Bayern sind nicht die Nationalmannschaft. Auch wenn sich so benehmen. Okay, das mag nur halb richtig sein (sie stellen ja quasi die Nationalmannschaft :-))
2.) Ob eine deutsche Mannschaft nun einen internationalen Wettbewerb gewinnt oder Hinterkleckersdorf ein Fußball platzt, hat für mich nahezu die selbe Bedeutung. "Nahezu", weil ein Kind in Hinterkleckersdorf um seinen Fußball weint.
3.) Und wenn tatsächlich Bayern München auch das Rückspiel vergeigen sollte und statt des vollmundig angekündigten Triples auch das Double nicht klappt, dann ... meine dunkle Seele sei verdammt ... dann kann ich mir ein vollkommen unfaires Giggeln der Schadenfreude nicht verkneifen.

Wenn mich das zu einem "schlechten Deutschen" macht, dann scheint das etwas zu sein, auf das ich stolz sein kann... :)

(*) Wenn mich dazu der ein oder andere Betroffene ob meiner kreativen Bezeichnung "Barzels" (was die evolutionäre Stufe unter "Bazi" ist und nichts mit dem ehemaligen und von mir sehr geschätzten CDU-Politiker zu tun hat) schmäht:  Get a Life! :-D

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Sieben Methoden, in Foren GARANTIERT einen wohlmeinenden Helfer zu finden

22. Februar 2015

(-> Sarkasmus ein)

Liebe Anwender, die Ihr in einem Forum (egal ob privat, gewerblich oder direkt vom Hersteller) eine Antwort auf ein Problem oder eine andere Frage sucht: Ihr habt garantiert mehr, schnelleren und nachhaltigeren Erfolg, wenn Ihr die folgenden einfachen Grundregeln beherrscht und berücksichtigt:

1. Der Hersteller ist doof
Ganz wichtig: Vor der Schilderung des eigentlichen Problems solltet Ihr dringend einen Abschnitt, neudeutsch "Rant", gegen den Hersteller bringen. Es schafft eine klare Ausgangslage, wenn direkt im Vorfeld klar ist, dass Selbstverschulden des Anwenders, ein dem Marktstandard "normales" Verhalten oder ein Hardwaredefekt ausgeschlossen werden und gar nicht erst angesprochen werden müssen. "Scheiss Microsoft, war ja klar, dass die zu doof sind, das richtig zu machen." Dem Moderator macht dies das Leben leichter, muss er doch nicht die Antwort posten, sondern nur "Richtig. Microsoft und ich persönlich sind schuld!"

2. Der Moderator/Antwortende ist doof
Auch nicht zu vernachlässigen: Der Kunde ist König, der Fragende gar Kaiser. Die geistigen Fach-Amöben, die sich in solchen Foren als Moderatoren rumtreiben, sind soziallegasthenische, abgehalfterte und gescheiterte Existenzen. Das im Vorfeld klarzustellen, klärt Fronten und Umgangston: "Und jetzt braucht mir keiner einen Scheiß von XXX zu erzählen!" ist eine angemessene und zielführende Weisung. Vor allem engt sie die möglichen Lösungsansätze weiter ein, und macht dem geistig und empathisch unterentwickelten Moderator das Leben leichter, seinen niedrigen geistigen Horizont nicht übersteigen zu müssen.

3. Mi Casa es su Casa, oder: alle haben mein Problem oder sind doof
Da ja Fehlbedienungen, individuelle Hardwaredefekte etc. bereits ausgeschlossen wurden, MUSS es sich um ein global-intergalaktisches Problem handeln, das tief in der Inkompetenz des Herstellers verwurzelt liegt. Das bringt automatisch mit sich, dass jedwede Antwort der Art "Ich habe hier mehrere Geräte identischer Konfiguration liegen, die das Problem nicht haben" automatisch egozentrisches Gewäsch sind. Nur, weil 99,99% der Anwender das Problem nicht haben, heisst das noch lange nicht, dass es NICHT ein allgemeines Problem ist. Die anderen waren einfach nur bisher zu doof, es zu bemerken.

4. Orthographie, Interpunktion und Grammatik sind doof
Wenn ich nun als zahlender Anwender eines Produktes schon gezwungen werde, mich in die Niederungen eines Forums zu begeben, dann soll der Aufwand möglichst gering sein. Es reicht vollkommen aus, wenn die Kern-Fakten des Problems in zufälliger Reihenfolge und Schreibweise eingekippt werden. Der Sack mit Satzzeichen gehört dem Lesenden, der diese frei und nach eigenem Gusto zuordnen kann. "ich habfonmir windoof un kan nich mer sikronisirn wenn ich den rechner ausmach istden kabel ab und ledt nichmehr aber kumpel hat auch lumina undageht du opfa!" ist eine vollkommen adäquate Beschreibung.

5. Weniger ist mehr, oder: Fakten sind auch doof
In der Kürze liegt die Würze, und jeder Moderator zählt Cerebro zu seiner Standard-Ausstattung. Mehr als eine allgemeine Beschreibung des Problems ist Luxus, die nicht angemessen ist. "Kann Musik nicht abspielen" ist eine hervorragende, superspezifische Beschreibung, der eine umgehende, ausführliche und treffsichere Lösung zu folgen hat. Sollte dies nicht der Fall sein, dann, ganz wichtig, muss umgehend nachgelegt werden: "Wenn Du keine Ahnung hast, was machst Du dann in einem Forum?!", gegebenenfalls noch ergänzt um ein "Arrogantes/doofes/inkompetentes Moderatorenpack" (wer hier stattdessen inkontinent schreibt, kann sich gleich verpi..en... :-)

6. Antworten sind doof, wenn sie nicht meiner Erwartung entsprechen
Sein wir ehrlich: Was bildet sich dieses Moderatorenpack eigentlich ein?! Wollen die einem Anwender wirklich erzählen, dass eine bestimmte Funktion, die ihm die Welt bedeutet (z.B: eine Eiswürfelmaschine, das rSAP-Profil, blinkende Benachrichtigungs-LEDs oder der Registry Editor) nicht existiert? Das kann nicht sein, und damit ist eine solche Antwort automatisch zu ignorieren und die Frage erneut zu stellen. In einem solchen Forum muss doch jemand mit Hirn sein, der die eigene Meinung bestätigen kann! Dazu ist es nicht unabdingbar, "Blödsinn" zu antworten, kann aber durchaus helfen.

7. Bedanken ist was für Pussys und doof
Sollte dann wider jedweder Vernunft und Erwartung tatsächlich mal eine brauchbare Antwort in der Flut der geistige Fäkalien der Moderatoren dabei gewesen sein, dann sollte ein Fehler tunlichst nicht gemacht werden: "Danke" ist geächtetes Wort! Man stelle sich nur vor: Da könnte jemand doch auf die abstruse Idee kommen, dass sein unentgeltlicher Einsatz für Linderung, Freude oder, Gott bewahre, gar Dankbarkeit beim Fragenden geführt hätte! Ein kommentarloses Verlassen des Forums ist da die sauberste, beste und höflichste Lösung.

(-> Sarkasmus aus)

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Cineastische Körperverletzung

23. Dezember 2014

Puuuh... ich bin ja wirklicher Fan der Mittelerde-Welt von Tolkien, die Herr der Ringe-Verfilmung (trotz ihrer drei Teile) ist für mich immer noch eine der besten Literaturverfilmungen der letzten Jahre. Als Peter Jackson sich nach langem Zögern und Zaudern (oder besser "Zieren"?) bereiterklärte, das lterarische "Prequel" (cineastisches Unwort der letzten Jahre!)  Der Hobbit zu verfilmen, fand ich das erst mal gut. Allerdings war die Ankündigung, ebenfalls eine Trilogie daraus zu machen, eher unverständlich: Der Hobbit hat gerade mal ein knappes Drittel der Seiten des Herrn der Ringe.

Nun ist Teil 3 in den Kinos, und für mich bestätigt das die Befürchtung. War der erste Teil noch "lang, aber fesselnd", der zweite "lang, aber interessant", so ist "Die Schlacht der fünf Heere" nur noch "lang". Wunderbare Bilder, aber alle schon unendlich oft gesehen. Neuseeland hat nun nicht wirklich unendliche Vielfalt zu bieten. Schlachten, Schlachten, Schlachten, bööööööse Orkse im Amazon Prime-Vorteilsabo und Super Slowmotion Nahaufnahmen der eingefrorenen Mimik der Protagonisten. Für mich: Unnötig. Den Gesamtstoff hätte man wunderbar mit echtem Spannungsbogen in zwei Filme packen können und hätte immer noch genug Gestaltungsspielraum gehabt, die unglaublich kitschige Romanze der schlecht-hennagefärbten Elfe Tauriel unterzubringen.

Aber zumindest weihnachtlich war´s: Flackernde (Häuser-) Feuerchen, Speis und Trank vom Feinsten (von den Elfen zu den Menschen gebracht), der Grinch war auch da (warum man Thorin keine grüne Maske verpasst hat: fragt mich nicht!), der Stern schien helle (auch wenn Frau Galadriel dabei ein wenig grün aus dem Gesichte schaute, hatte die Thorin vielleicht die Grinch-Maske geklaut?!).

Für mich: Prädikat "unnötig", maximal "Aus Sammlersicht der Vollständigkeit wegen".

Versprochen: Heute wird alles besser. Dann geht es mit dem Kleinen in "Paddington". Da kann man nix falsch machen. :)

In diesem Sinne: Schöne Weihnachten und einen guten Rutsch!

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Ich widerspreche den Facebook AGBs

29. November 2014

So. Fertig. Alles erledigt. Gerade in meiner Timeline gepostet. Ist doch cool, dass das alles so einfach geht. Und gerade bin ich mit meinem Auto betrunken mit 100 km/h durch die Tempo 30-Zone gefahren und habe den Grünröcken hämisch zugelächelt als sie ob meiner Schlangenlinien versucht haben, ein scharfes Bild zu bekommen. Warum? Doofe Frage!!! Ich hatte in allen Scheiben einen Zettel, auf dem "Ich widerspreche der 0,8 Promille-Regel und jeder Geschwindigkeitsbegrenzung." Tja. da können die nix machen!!!

Ehrlich: Wer auch immer noch diesen vollkommen sinnbefreiten Widerruf der Facebook-AGBs in meiner Timeline postet, der wird umgehend vom WWW ins HHH verbannt. In die "Hirnlose Hammelherde". :-(

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Der Rattenfänger von Redmond

20. Juli 2014

Ich will nicht repektlos erscheinen. Mir als kleinem Licht erschliesst sich die Breite und Genialität des übergreifenden Plans sicherlich nicht, den Microsoft mit der Übernahme von Nokia verfolgt. Oder anders: Der Weg dahin, und die folgenden Worte sind meine persönlichen, subjektiven Gedanken dazu.

Dass der Abstand nach vorne, den Microsoft auf dem Feld der mobilen Geräte zum nächsten Konkurrenten zu überbrücken hatte, nicht mit Bachblütentee und gemeinsamem "Ommmm"-Brüllen zu überwinden war, das konnte nicht überraschen. Dass sich die 600 Millionen Dollar Kostensynergien innerhalb von 18 Monaten nach der Übernahme von Nokia, die das erklärte Ziel waren, nicht von alleine ergeben, auch das keine Frage. Nur klangen die Flöten so süss, als Stephen Elop im April 2014 "Now, we´re one Microsoft" tönte, und das Lied der unendlichen Möglichkeiten einer gemeinsamen Zukunft in den süssesten Tönen spielte.

Jener Stephen Elop, der 2010 von Micosoft zu Nokia gegangen war (ein Schelm, wer Böses vermutete), und in 2014 die Überbleibsel des Handygeschäfts von Nokia in einem Triumphzug hinter sich her in die offenen Arme des Redmonder Softwaregiganten führte. Elop, der von nicht wenigen Journalisten als derjenige geschmäht wurde, der Nokia den echten Abstieg von Börsenwert und Ruf erst verordnet hatte. Sicherlich sind viele strategische Entscheidungen in seiner Ägide ganz klar darauf ausgerichtet, schon den "verbleibenden Rest" von Nokia zum Zeitpunkt der Übernahme schlank zu halten. Das aber reicht offensichtlich nicht.

Die Ankündigung, dass Microsoft bis zu 18.000 Mitarbeiter weltweit entlassen will, war nicht wirklich unerwartet, zu viele ähnlich lautende und sich deckende Gerüchte gab es in den vergangenen Wochen. Und der ausgeschiedene Microsoft CEO Steve Ballmer war ja nicht zuletzt deshalb davon überzeugt worden, das Unternehmen zu verlassen, weil den Aktionären die Veränderungsgeschwindigkeit nicht ausreichte. Dass Nachfolger Satya Nadella "nur ein wenig restukturieren würde" war also keine realistische Erwartungshaltung. Allerdings wäre es mir nie in den Sinn gekommen (und das mag meiner Naivität anzulasten sein), dass der Kern der betroffenen Mitarbeiter bei Nokia zu suchen wäre: "We plan that this would result in an estimated reduction of 12,500 factory direct and professional employees over the next year."... das sind knapp 69 Prozent der Gesamtbetroffenen.

Nokia hatte bei der Verkündung der Übernahme noch knapp 32000 Mitarbeiter, diese Zahl dürfte sich aber bereits deutlich verringert haben bis zum heutigen Tage. Marktbeobachter sprechen davon, dass die angedachten Kündigungen mehr als die Hälfte der ehemaligen Nokia-Mitarbeiter treffen dürften.

Keine Frage: Das ist ein "übliches Beiwerk" bei einer solchen Milliarden schweren Übernahme, die menschlichen Späne, die beim Hobeln einfach mal so fallen. Dem Span aber ist der Hobel und das Werkstück letztendlich egal, liegt er doch abgetrennt vom Ganzen alleine und langsam austrocknend auf dem Boden. Und niemanden interessiert mehr, wieviel der einzelne Span zum Wachstum des Baumes beigetragen hat. Microsoft hat mit Windows Phone und dem konsequenten Bruch mit der Vergangenheit von Windows Mobile den Grundstein dafür gelegt, dass die Plattform nach Vorne gekommen ist. Mit der halbherzigen Unterstützung von HTC, ZTE, Samsung und LG aber wäre das nicht möglich gewesen. Erst die Produktinnovationen von Nokia, angefangen bei der Qualität der Kameras, über das einzigartige Design, die neuen Farben bis hin zur exklusiven Zusatzsoftware haben das Bild von Windows Phone geprägt und langsam die Breitenwirkung entfaltet. Keine Frage, auch die hat Microsoft mit der langfristigen Strategie (mit)bestimmt, aber am Ende waren es Nokianer, die das geleistet haben. Mit Euphorie, Vision und einer Menge, Menge Herzblut. Und die bekommen nun eine E-Mail, die an Geschwurbsel kaum zu überbieten ist... wie das New York Magazine wunderbar seziert.

Nun hat Nokia auch in Deutschland zum wiederholten Mal die zweifelhafte Ehre, Opfer und Mitwirkender einer massiven Wegstrukturierung zu sein. Erst die Schliessung des Bochumer Werks und die Verlagerung nach Rumänien, dann das Schliessen des "Ersatzwerks" in Cluj, nun eine sicherlich ungewisse Zukunft der Ratinger Zentrale. Die Marke "Nokia" hat zumindest in unseren Breitengraden ihren Glanz verloren und bekommt mehr und mehr die Rolle eines Synonyms für "Sterben auf Raten".

Als jemand, der Nokia über mehr als 20 Jahre aktiv begleitet hat, von den ersten "Handys" über die ersten quasi Internet-fähigen Mobiltelefone (wem sagt der Begriff WAP noch etwas?), das Booklet 3G als erstes Net-/Notebook bis hin zu den modernen Lumias, stimmt mich das traurig. Ich kann nachvollziehen, dass die Mitarbeiter die Bauernopfer auf dem großen Schachbrett der mobilen Plattform sind, aber ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass  hier allzu leichtfertig mit Schicksalen gespielt wird. Ja, ich fühle mich persönlich betroffen durch all die Menschen, die ich in der Zeit virtuell und persönlich kennen gelernt habe, aber auch ohne diese Erfahrung trifft es mich.

Alles Gute, Nokia...!

P.S: Ich behaupte allerdings auch nicht, dass Microsoft es sich leicht macht, denn die 5500 verbleibenden Kündigungen bleiben als Paket intern zu schultern. Als Einzelschicksale, ob "gut abgefunden" oder nicht, sind diese ebenso bitter. :-(

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Pfingsten, Wetter, Schwimmbär

7. Juni 2014

"Schönes" oder gar "Kaiserwetter" stelle ich mir anders vor. Warm ist schön, bedeckter Himmel und drückende, warme Hitze sind nicht wirklich mein Ding. Abhilfe schafft da nur kühles Nass. Also das Schwimmbecken aufgebaut, mit Wasser gefüllt und ab dafür. Eigentlich aber nur der kleine Zweibeiner... aber die Rechnung war dann doch irgendwie ohne den Wirt in Form des kleinen Vierbeiners gemacht:

Eine Frage liess sich dann allerdings nicht wirklich endgültig klären: War die grosse blaue Kiste in Dackelaugen ein Dackelpool oder ein riesiger Saufnapf? :-)

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Von Paketfahrern und unerwarteten Gesprächen

23. Mai 2014

Das sind Geschichten, die so nur das Leben schreiben kann. Dialoge, die einem niemals einfallen würden, wenn man sie selbst schreiben wollte. Ich schwöre hoch und heilig: Der folgender Dialog hat so und genau so stattgefunden:

Ich sitze zur Einleitung des Wochenendes gemütlich vor der XBOX und spiele Wolfenstein an, da klingelt es. Aus dem Sessel, die Hunde hinter mich geschubst, die Zwischentür zu gemacht und die Haustüre geöffnet, sehe ich mich dem Fahrer eines Paketdienstes gegenüber. Normalerweise eher muffelig und darauf aus, so schnell wie möglich seine Sendung - wie auch immer - los zu werden (Episode am Rande: Der war es auch, der Wolfenstein, als FSK18-Spiel fett als "Altersnachweis" gekennzeichnet, ohne irgendwas in der blauen Tonne abgeliefert hat).

Man kann meine Verblüffung sicherlich nachvollziehen, dass dieser Muffelkopp mich nach Auslieferung des Pakets freundlich persönlich anspricht. "Sie kennen sich doch mit Spielen aus." Err... wie kommt er jetzt darauf? Nach gefühlten 10 Minuten Kampf mit meiner Verwunderung kommt mir ein Geistesblitz: Könnte es an dem XBOX-Controller in meiner Hand liegen? :-)

Egal. nach meinem vorsichtigen "Ja, warum?" kommt folgende Frage - und die hat er vollkommen ernst gemeint:

Fahrer: "Ich verkaufe auf Amazon gebrauchte Bücher. Und jetzt habe ich auch mal ein Spiel verkauft, ich kenne mich aber damit gar nicht aus."

Ich: "Okay... was ist das Problem?"

Fahrer: "Ich habe nach einigen Tagen das Spiel vom Käufer wieder zurückbekommen. Ohne irgendwas an Anschreiben, nur mit einem Zettel drauf. ´Geht nicht. In Level 7 fehlt der Gartenschlauch.´ Kann das sein, dass bei einem Computerspiel was fehlt?"

Ich habe jetzt noch Muskelkater vor angestrengtem Einfrieren meiner Gesichts- und Lachmuskeln. Geantwortet habe ich nur irgenwas wie "Nein, das ist ja dann im Spiel, und da war der Käufer einfach zu doof..."

Herrlich! :-D

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Mannomannomann

5. Mai 2014

... hat irgendjemand die Weltzeituhr auf Speed gesetzt? Irgendwie habe ich das Gefühl, dass hier gerade alles im Schnellvorlauf passiert. Das Jahr ist schon fast halb rum, und Silvester erscheint mir, als wäre es gestern gewesen. Und das spiegelt sich auch im Blog wieder. Vier Monate ist der letzte Eintrag her, und manchmal frage ich mich, ob ein Blog überhaupt noch zeitgemäss ist. Das private, versteht sich. Gefühlt poste ich nichht weniger, nur, dass es meistens auf Facebook ist und viel schneller und leichter von der Hand (und in die App) geht.

Nichts desto Trotz: Alive and kicking, und Inhalte kommen sicherlich aich bald wieder... :-)

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Das Bild von Amazon&den Gewerkschaften: ver.di glaubt, glaubt alles

6. Januar 2014

Wenn ich mir meine Amazon-Kaufhistorie anschaue, dann wird mir jedes Mal anders: Mittlerweile ist das Angebot so breit und die Preise so angepasst, dass man die wichtigsten Dinge des täglichen Bedarfs dort bekommt. Und wenn ich mir anschaue, dass die Preise sich fast ohne Ausnahme am unteren Ende der Preisskala der Konkurrenz bewegen, dann erwarte ich eines nicht unbedingt: Dass die Amazon-Mitarbeiter im Hochlohnsektor beschäftigt sind. In sofern ist mir die mittlerweile alljährliche Diskussion rund um das "Ausbeuter-Gehabe" von Amazon mehr als suspekt. Man muss doch nicht intellektueller Überflieger sein, um die logische Kette "günstiger Preis -> wenig Marge -> gedrückte Kosten" zu verstehen?

Auch wenn eine meiner liebsten Freundinnen gewerkschaftsnah ist: Ich habe mit den Gewerkschaften eh so meine Probleme. Im konkreten Fall: ver.di erweckt - leider recht erfolgreich - den Eindruck, Amazon würde sich einem Tarifvertrag verweigern. Blödsinn: es geht rein um die Diskussion "Einzelhandel" vs. "Logistikbranche" und die Tatsache, dass der Einzelhandels-Tarifvertrag "deutlich" besser ist als der der Logistikbranche. Die genauen Zahlen am Beispiel NRW finden sich hier für den Einzelhandel und hier für die Logistikbranche. Kleiner, aber nicht unerheblicher Unterschied: in beiden Branchen liegen die Löhne signifikant über dem aktuell festgelegten Mindestlohn.

Was also ist die Diskussionsgrundlage, oder besser: welches Ziel verfolgt ver.di mit den regelmässigen Populismus-Attacken? Meine Meinung: Die Popularität von Amazon ("alle kaufen da") nutzen, um mit Nebelbomben den eigenen Namen wieder in die Presse zu bringen und den rapiden Mitgliederschwund aufzuhalten. Ob das allerdings der grundsätzlichen Idee einer Gewerkschaft entspricht, die Frage muss zulässig sein. In sofern fand ich die heutige Meldung bei Spiegel Online hochspannend, die die schriftlich fixierten Proteste von Amazon-Mitabeitern, die sich gegen das Vorgehen und die Berichterstattung von ver.di verwahren, thematisiert. Zitat aus dem Quellartikel der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ), der wiederum das amazon-Logistik-Blog zitiert: "... distanzieren sich von derzeitigen Zielen, Argumenten und Äußerungen der Verdi, die in der Öffentlichkeit über Amazon und damit über uns verbreitet werden."

Und die Reaktion der "Arbeitnehmervertreter"? Sie zeigen sich "verwundert darüber", nennen es gar "bedenklich", dass "einige Mitarbeiter" (wir reden hier von über 1000 Unterschriften bei über 9000 Mitarbeitern!) gar nicht auf die Idee kämen, dass man etwas verbessern könnte im Hinblick auf Festanstellung oder Verbesserung des "doch eher geringen Verdienstes".

Wenn ich ja bisher noch kein Beispiel für sinnfreie Agitation zum Selbstzweck gehört hätte, dann wäre das das Optimum. Unglaublich...

Nun grillt mich fröhlich, ich geh jetzt mal den Wocheneinkauf bei Amazon bestellen.... :)

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Professionalität. Anders.

29. Dezember 2013

Nein, wer jetzt wieder auf eine geharnischte 1&1-Geschichte hofft, der wird leider, leider enttäuscht. Okay, "leider" in dem Fall mal nicht für mich... :-)

Ein großer, koreanischer Elektronikkonzern versucht gerade zumJahreswechsel, seine Verkaufszahlen mit einer Cashback-Aktion aufzupeppen. Den Buchstaben der Anleitung nachdenkbar einfach: Seriennummer eingeben, Kaufbeleg einscannen, Kontoverbindung hinterlegen, fertig ist die Gutschrift. Man kann fast nicht glauben, was dabei schief gehen kann, wie die Mail auf meine Nachfrage bei der "Agentur" ergibt (vor meinem inneren Auge sehe ich ein Schild in deren Geschäftsräumen, auf dem "BILD-Zeitung hier in Abbo holen" steht)

Hallo,
manchmal ist die Technik bei den heutigen technischen Möglichkeiten überfordert.

Zusätzlich bestehen Leitungsprobleme .

Daher treten bei der Registrierung Störungen auf, die eine Registrierung nicht zulassen. Eine Registrierung per E-Mail ist leider nicht möglich.

Versuchen Sie bitte Ihr Aktionsgerät ab Montagnachmittag noch einmal zu registrieren. Wir hoffen, bis dahin die Störungen beheben zu können.

Es steht Ihnen allerdings frei, es auch vorher zu versuchen.

Seriennummern können ab Dienstag registriert werden. Hier ist uns ein Fehler unterlaufen.

 

Bitte entschuldigen Sie die technische Störung.

Ich glaube, die Registrierung spare ich mir besser. Wenn die mit den Daten so umgehen wie mit der Technik, werde ich wahrscheinlich noch als Adoptivtochter von Kim Jong Un geführt... :-/

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1&1 setzt die Krone auf...

26. Dezember 2013

Dinge gibts... Da kommen heute drei Stunden lang keine Mails an, was am zweiten Weihnachtsfeiertag jetzt nicht sooooo unüblich ist. Allerdings: Ausbleibende Amazon-Bestellbestätigungen und Paypal-Nachrichten dann schon. Grund genug, nachzuforschen. Der Exchange ist online. Das "allergrößter Notfall"-Postfach, an das alle eingehenden Mails weitergeleitet werden, bevor der Exchange sie abholt, hat 12 neue Mails. Erster Gedanke: Mailfetcher.

Gottseidank habe ich dann, bevor ich meinen persönlichen Support-Call beim Herrn Lose aufgemacht habe, noch "mal eben" in die Ursprungspostfächer bei 1&1 geschaut. "Ihr Benutzername oder Ihr Passwort sind falsch"... und das für jedes Postfach. Senilität? Überforderung? Oder vielleicht... ein technisches Problem? (Wer jetzt bei 1&1 und meinen diversen Erfahrungen auf "technisches Problem" schliesst und aufhört zu lesen, verpasst das wahre Ausmass der Idiotie!).

Nach mehrfachem "geben Sie mir bitte Vertragsnummer und Ihre Adresse"-Nachfragen und Weiterverbinden (warum können die die Daten nicht übertragen, wenn ich sie einmal genannt habe!?!) lande ich dann bei einem freundlichen Herrn, der mir nach einigem Suchen mitteilt: "Ja, Sie haben eine Sendesperre auf Ihrem Konto". Hmmmh... und warum kann ich dann Mails NICHT ABFRAGEN?! "Gemach, eins nach dem anderen!". Also: Ich habe auf einem meiner Rechner einen Trojaner, der massig Informationen über mein Postfach nach aussen schickt. Und das hat ein kluges 1&1-Skriptchen gemerkt und hurtig meinen Account gesperrt. Ach ja, und weil der Trojaner auch meine Passwörter nach draussen gibt, hat 1&1 die Passwörter all meiner E-Mail-Konten geändert. Die kann ich ja über die Kundenkonsole wieder ändern.

W!T!F!!!

1.) Selbst wenn ich einen Trojaner auf einem meiner Rechner hätte (was bei drei Macs im Haushalt, drei RT-Geräten schonmal vollkommen unlogisch ist, die beiden "Echt Windows 8-Maschinen" laufen mit aktuellem Virenschutz, werden regelmässig gescannt), dann wäre diese Aussage trotzdem vollkommener Bullshit, denn ich sende keine Mails über meinen Account... das macht der Exchange über einen anderen Account, der nix mit meinem 1&1-Account zu tun hat. Und auf dem Exchange findet sich keine einzige nicht von mir persönlich gesendete E-Mail. Sprich: SMTP mit 1&1 ist auf keinem der Rechner konfiguriert.

2.) Auch die Windows Maschinen wurden nochmal komplett gescannt. Natürlich ohne Ergebnis.

3.) So sehr ich Vorsorge begrüsse, und so sehr ich noch nachvollziehen kann, dass das Sperren des verdächtigen Kontos adäquat ist: Warum zum Teufel werden a) Passwörter geändert (wo doch das Senden bei gesperrtem Konto eh nicht geht) und b) der Kunde darüber nicht mal informiert? Weder per SMS, noch per E-Mail an die alternative E-Mail-Adresse noch an eine der gesperrten E-Mail-Adressen?

Vor allem: Der Techniker konnte auch nur vermuten, was die Ursache war, weil nicht mal ein Grund hinterlegt war, der normalerweise im Kundendatensatz abgelegt wird, und eigentlich irgendwie auch eine Kopie der Informationsmail... Mir schwant.... der Marcell D. wurde in die Abuse-Abteilung strafversetzt.... :-(

Fazit: Statt eines gemütlichen, entspannten Weihnachtsfeiertages habe ich eben mal alle Rechner im Haus gescannt und Sicherheitseinstellungen kontrolliert, meine Mail-Kennwörter endlich mal geändert, den Mailfetcher auf SSL umgestellt... Alles Dinge, die eh mal hätten gemacht werden müssen. Also: Was beschwere ich mich?!?!?!?

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Frohe Weihnachten...

24. Dezember 2013

... und einen guten Rutsch in ein spannendes 2014!!!

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Jahresenddackel

17. Dezember 2013

Ich weiss, ich weiss... lange Zeit keine Dackel-News. Das lag weder am Objekt der Berichterstattung, sondern ganz simpel und einfach daran, dass sich zum einen das Dackelleben eingeschwungen hat, zum anderen der Tag einfach zu wenige Stunden hat... :-(

Also: Alles gut, der kleinen Vierbeiner ist auf dem besten Wege, seinen Titel zu verlieren, denn viel fehlt ihm von der Länge zum alten Vierbeiner nicht mehr.

Und bei aller bisherigen Dackelei ist die kleine Tröte - mal wieder - ein Sonderfall: Nicht nur, dass er absolut schmusig und kuschelig ist (wenn ihm nicht wieder gerade ein spontaner Gedanke, Geruch oder anderer Reiz das kleine Dackelhirn vernebelt). Er ist dazu absolut sozial gegenüber anderen Menschen und Hunden, mittlerweile können wir dem alten Vierbeiner sein Fressen hinstellen, während der kleine daneben steht, und er zuckt nicht mal, sondern rennt direkt los ins Wohnzimmer, um seines abzuholen.

Ein Hühnchen zu rupfen haben wir allerdings mit unseren Züchtern. Verkauft wurde uns ein reinrassiger Dackel mit Stammbaum. Wo bitte kam denn in dieser Vereinbarung der Passus "... unter Hinzumischung von Bergziegen-Genen" vor?!?! :-)

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Die Zahnfee!

19. Oktober 2013

Ruhig ist es, und das ist nicht schlimm. Der kleine Vierbeiner wächst immer noch von Woche zu Woche und hat den großen mittlerweile schon fast eingeholt. Mit dem Heranwachsen kommen allerdings auch die ersten physischen Anzeichen des Heranwachsens: Der Zahnwechsel. Alles kein Problem, der normale Lauf der Dinge, wenn... ja wenn da nicht der Mutterinstinkt von Frauchen wäre. "Ich will einen Milchzahn!"... und der kleine Vierbeiner ist da nicht sehr kooperativ: Wo auch immer er sie hinsteckt (ich will da jetzt gar nicht ins Detail gehen oder tiefer drüber nachdenken!), bisher wollte sich keiner der Zähne finden lassen.

Männlich-pragmatische Hilfsmodelle wie "Leatherman" waren nicht opportun... und endlich hat er sich erweichen lassen... :)

Schlafe wohl, großer kleiner Hund, nach einer solchen Antrengung hast Du das verdient... :-)

Alle Photos sind mit einem Nokia Lumia 925 und einem Nokia Lumia 1020 mit Windows Phone 8  gemacht und darauf bearbeitet. #SwitchToLumia

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Danke Apple. Und Respekt. Nicht.

24. September 2013

Die Vorstellung der „neuen iPhones“ war für mich eine der langweiligsten bisher. Das einzige neue Ausstattungsmerkmal (neben dem üblichen „schnellerer Prozessor“ und „bessere Kamera“), der Fingerabdrucksensor, war zum einen vorher bekannt, zum anderen grenzwertig innovativ. Aber sei´s drum: Der Markt regelt, und wer sich ein iPhone bestellt, der kennt seine Features und entscheidet sich wissentlich. Alleine eine Sache des Angebots auf der einen und der Annahme desselben auf der anderen.

Wie bei jedem Modell bisher möchte ich mitreden können – von Übereuphorisierung wie immer keine Spur – und das auch so schnell als möglich.

Es kam mir schon sonderbar vor, dass das 5S das erste iPhone überhaupt sein sollte, das  nicht vorbestellbar war: Während das 5C noch eine Woche vorher vorbestellt und dann am Erscheinungstag zugestellt  werden konnte, stand lange Zeit beim 5C „Ab dem 20. September bestellen.“

Eine Mail von Apple Anfang der betreffenden Woche offenbarte dann „.. ab 01:01 Uhr im Apple Online Shop bestellen…“. Hahaaaa! Apple macht wieder was Besonderes… und irgendwie war bei mir ein Fünklein Hoffnung, dass die ersten Geräte dann vielleicht per Express noch am selben Tag…

Technikbekloppt wie ich bin, habe ich mir den Abend des 19. September mit Open End für das Update meines Notebooks auf Windows 8.1 vorbehalten und damit locker Programm bis 01:01 Uhr am 20. September „besorgt“.  Ab 00:30 dann sekündliche Kontrolle der Apple Store-Seite, die wie immer vorher in den Wartungsmodus versetzt  worden war. Um 01:02 dann: bestellbar. Doch halt: „7-10 Werktage, Lieferung zwischen dem 08. und 10. Oktober“? Ich habe die Bestellung schnell fertig gemacht und abgeschickt,  in der Erwartung, dass sich der Lieferstatus zeitnah ändert. Aber Pustekuchen…

 

Halten wir fest:

Der Apple Online Store hat offensichtlich kein einziges Gerät gehabt: Es gibt aktuell keinen einzigen Bericht über einen  Kunden, der online eine andere Lieferzeit als die oben beschriebene hatte. Selbst diejenigen, die über ein iOS-Gerät mit der Store App schon kurz vor offiziellem Verkaufsstart zugreifen konnten, haben die selbe Wartezeit.

Apple hat dem Vernehmen nach „weltweit 9 Millionen neue iPhones innerhalb von drei Tagen“ verkauft. Respekt? Nicht. Wenn ich davon ausgehe, dass mindestens zwei Drittel davon 5S sind (was schon niedrig gestapelt ist, denn das 5C ist ja auf Grund des Preises und der Leistungsdaten eher untergeordnet), dann wären es mindestens 6 Millionen 5S. Natürlich ist das eine stattliche Zahl, nur: glauben mag ich sie nicht. Nicht, weil ich Apple  den Erfolg neide, offensichtlich treffen sie trotz Trippelschritt-Innovationen den Geschmack des Marktes. Viel eher, weil es in dem Licht sehr sonderbar erscheint, dass die Lieferbarkeitsanzeige im Apple Store am Freitagmittag noch auf „Oktober“ hochging, seit dem aber unverändert dort steht.  Entweder also haben die über 6 Millionen Besteller alle konzentriert am Freitag bestellt, oder aber hier ist irgendwas vollkommen faul.

Keine Frage: Wenn es Lieferengpässe gibt, dann ist das so, und wahrscheinlich auch nicht zu ändern. Aber: Geräte an Carrier und Retailer wie Gravis zu geben (die dem Vernehmen nach minimale Stückzahlen verfügbar hatten), die eigenen Kunden aber zu nachtschlafender Zeit in den leeren Online-Shop zu locken, ohne auch nur rudimentär die Nachfrage bedienen zu können, Null und Nichts zu kommunizieren, das ist für mich als Kunde unsäglich.  

Sollte es eine künstliche Verknappung sein, um die Nachfrage weiter zu schüren und damit von eigenen Innovationshemmnissen abzulenken, das wäre noch schlimmer.

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Linus und die Schleppleine

22. September 2013

So langsam wollen wir mal in Richtung "Erziehung" gehen. Und "Komm" lernen, draussen herumtollen und spielen lässt sich hervorragend mit einer Schleppleine trainieren:

 

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Woche 8: Schlaf oder nicht Schlaf...

19. September 2013

Die Frage ist eigentlich eher falsch gestellt. "Vierbeiner Schlaf. Zweibeiner? Schlaf?" wäre richtiger. Der kleine Zweibeiner ist mittlerweile relativ schmerzfrei, wenn es ums Schlafen geht. Zu jeder Tages- und Nachtzeit und an jedem Ort. Allerdings nicht notwendigerweise da, wenn die Zweibeiner schlafen wollen. 03:15 Uhr in der Nacht nochmal ein kleines Erwachen mit plötzlichem Verdauungsdrang ist nicht unüblich. Und das, obwohl wir dazu übergegangen sind, ihn gegen 22:30 Uhr nochmal draussen spazieren gehen zu lassen (begleitet von einem Zweibeiner, leider...) statt ihn nun in den Garten zu lassen. Die ersten Nächte nach dieser Umstellung war auch alles gut...

Bei der Impfe heute meinte die Tierärztin, dass das alles normal sei. Wörtlich: "Das erste Jahr müssen sie damit rechnen." Aaargh... da hätten wir auch ein drittes Kind nehmen können. Obwohl: Haben wir ja. Trotz, nicht schlafen wollen manchmal, vollkommen überdreht durch die Gegend rasen... kenne ich irgendwie von dem kleinen Zweibeiner... :-)

Auf der anderen Seite: Sehen wir es mal positiv: Mittlerweile ist er so entspannt, dass selbst ein Knäuel Wolle ihn nur marginal reizt... :-)

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Woche 6: Spielmannszug

7. September 2013

Ich weiss... sorry, eine Woche Pause. Das lag nicht daran, dass der kleine Vierbeiner nicht stattgefunden hat, sondern vor allem, dass die "Hundeingewöhnungphase", auch Urlaub genannt, dann nun auch leider mal vorbei war und der Alltag wieder Einzug gehalten hat. Alles gut. :-)

Also für uns, der Spielbär dürfte da eine andere Geschichte erzählen... der leidet nämlich in den vergangenen Tagen ein wenig mehr. Wahre Liebe geht halt durch die Reisszähne... :-)

Im Eifer des Gefechts kann es durchaus mal passieren, dass statt des Bärenohrs dann auch mal der Finger des den Bären bedienenden Zweibeiners perforiert wird. Kollateralschaden nennt man sowas wohl...

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Aber eines ist gewiss: Der kleine Vierbeiner fühlt sich Dackelwohl... und will überall mit hin. Selbst zum Einkaufen... :-)

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Woche 4: Trötenalarm

23. August 2013

Ich erinnere mich noch gut an die Momente, an denen man die kleinen Zweibeiner möglichst rückstandslos hätte erwürgen mögen. Müde bis zum Lidkollaps, aber bloss nicht zugeben, dass man eigentlich schlafen wollen würde. Warum also sollte das bei einem Vierbeiner in dem Alter anders sein? Eben! Darum ist es das auch nicht. Besonders abends, wenn das letzte Fressen intus, der letzte Gang gemacht und der letzte Bach verschmutzt.. err.... also: Wenn Ruhe einkehren sollte, dann dreht der kleine Wurm auf. Aber so richtig. Das bekommt dann vor allem der grosse Vierbeiner zu spüren. Der ist gutmütig, abder nur zu einem gewissen Grad. Und irgendwann schnappt er dann - zu Recht! - auch mal zu. Nicht verletztend (wobei wir uns nicht sicher sind, ob das nicht zumindest zum Teil auch am nur noch rudimentär vorhandenen Gebiss liegt), aber bestimmt.

Das führt dann zu wildem Angespiele - was am Anfang noch auf Gegenliebe stösst, dann aber immer weniger - und Rumgehoppse, führt dann aber schnell zu Kläffofonien, die die Ohren und Nerven der anwesenden Zwei- und Vierbeiner strapazieren. Da muss man durch. Und wenn Spielen und Zergeln mit den Zweibeinern nicht reicht, dann muss man halt ins Gefängnis... :-)

Irgendwann dann setzt die Erkenntnis ein... und der kleine Vierbeiner ist zahm wie ein Lämmlein. Oder wie heissen die Tiere mit der Großmutter? :-)

In der Summe aber, und das ist wichtig: Die beiden vertragen sich prima. Auch wenn der große Vierbeiner so das eine oder andere Mal erst schnappt, man ihn aus der Situation rauszieht, und er dann hintenrum wieder zum kleinen vierbeiner aufschliesst und wedelnd rumschnuckelt. So schlimm kann es also nicht sein... :)

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Woche 3: Hot Doc und der Gameboy

15. August 2013

Kaum zu glauben, wie der vierbeinige Wurm wächst. Und - nachdem wir kurz überlegt hatten, ob die weichen, glatten Haare nicht vielleicht ein Grund zur Reklamation sind - rau wird er. Nicht umsonst "Rauhaardackel". :-) Und zum Großwerden und  Lernen gehört nun mal das Spielerische. Besonders gerne genommen sind da die diversen Kuscheltiere, die die Freunde und Verwandten zuhauf gespendet haben. Natürlich alle mit eingebauter Quietsche, die jedes Zubeissen zum Ohrenschmaus für die Zweibeiner macht. Der Kleine stört sich nicht daran, und der große Vierbeiner hört es nicht mehr... :-/

Gerne auch genommen ist der große Vierbeiner, wobei man da schon aufpassen muss: Normalerweise sollten die beiden die Rangordnung selber regeln... nur ist der Große zum einen zu gutmütig, zum anderen fast blind und taub. Auf der anderen Seite: Wenn wir dann mal eingreifen und den Großen "befreien", rennt der eine Minute später wieder wedelnd auf den Kleinen zu, um sich den Bart abknabbern zu lassen. Kann soooo schlimm also nicht sein.

Ganz besonders reizvoll sind allerdings die Spielzeuge des kleinen Zweibeiners. Bisher war ich allerdings noch nicht der Meinung, dass die "MatchDogs"-Autos heissen?! :-D

Heute war dann der nächste Vierwochen-Abschnitt zuende und die nächste Impfe fällig. Zeit also für den Besuch beim Tierarzt. Nicht ganz so einfach, einen vernünftigen zu finden, wie man meinen sollte. Da der eine in Fischeln nur sein eigenes Futter verkaufen möchte und knatschig ist, wenn man das nicht will, und der nächste einfach nur unverschämt im Auftreten ist, hatten wir im Vorfeld länger gesucht. Mit dem Tierarzt am Zoo Krefeld waren wir bei den vorbereitenden Impfungen für den großen Vierbeiner sehr zufrieden, und auch der Kleine war zufrieden. Das Prinzip "vorne knubbeln, hinten spritzen" funktioniert prima... :-) Und nein, (Wende-) Linus ist KEIN Pferd, das wissen wir durchaus.

Wer übrigens erst jetzt merkt, dass ich in der Überschrift NICHT zu doof war, "Dog" richtig zu schreiben, der schäme sich und leiste Abbitte in Leckerchen für die Vierbeiner!!! :-)

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Woche 2: Wenn einer eine Reise tut

6. August 2013

Nachdem nun der Sommerurlaub dieses Jahr wie geplant in Dackeloninen stattfindet, war die Idee, einfach mal einen Tag am Strand zu verbringen. Eine gewisse Buddel-Affinität ist dem kleinen Vierbeiner ja nun nicht abzusprechen, und da bietet sich Sand an, das Ganze zu perfektionieren. Alles gepackt, dem Wetterbericht nach organisiert und dann noch 10 Minuten nach der Suche nach allen Pässen verbracht - in Holland weiss man ja nie.

Ich gebe zu, ein wenig mulmig war mir schon, mit dem Wurm, dessen einzige längere Autofahrt von Kalletal nach Krefeld war, knappe drei Stunden nach Holland zu fahren, aber die Befürchtungen waren vollkommen umsonst. Ganz im Gegenteil: In Holland hatten wir das "Glück" kurz hinter einem schweren Unfall zu sein (siehe hier). Gesperrte Autobahn in der Sonne, was besseres gibt es kaum. Der positive Aspekt: Der kleine Vierbeiner war vollkommen entspannt. Auf der Fahrt erst vor sich hin schnarchend, in der zweieinhalbstündigen Zwangspause dann den Randstreifen beschnuppernd, Langeweilelöcher buddelnd und später im Schatten des Autos des Nachhbarn schlafend.

Nun bin ich ja sowieso ein Freund der Holländer, aber das war mal wieder ein Paradebeispiel. Innerhalb von zwei Stunden war die Leitplanke geöffnet und die PKWs wurden vor der - vor Gaffern abgesperrten - Unfallstelle auf die gesicherte Gegenspur zurück zur Ausfahrt geleitet. In Deutschland hätte man in der Zeit gerade festgelegt, wer denn zu fragen sei um den zu bestimmen der den kennt der die Verantwortung ablehnen könnte. :-)

Zwei Stunden später als geplant, aber heile (vielleicht auch wegen der 10 Minuten Verspätung wegen der Suche nach dem Pass) dann endlich am Brouwersdam und am Strand. Mir ist wichtig, Folgendes vorwegzuschicken: Der Hund hat den Weg bestimmt, nicht die Leine... die ersten Kontakte mit dem Element "Wasser", die über Spritzer aus dem Plantschbecken hinausgingen, waren... sagen wir... vertiefungswürdig.

Noch angenehmer - und anstrengender - war es auf jeden Fall, endlich mal ohne Gemecker der Zweibeiner in Ruhe buddeln zu dürfen:

... und dann auch noch die selbst ausgebuddelte Beute nach Herzenslust anknabbern zu dürfen: Himmlisch! :-)

Ein Hundeleben, keine Frage. Schon vor der Rückfahrt waren die beiden Vierbeiner im Reich der Träume angekommen:

Quintessenz: mit 10 Wochen (herzlichen Glückwunsch, Wendelinus, das ist heute der Fall) und nach anderthalb Wochen in der neuen Familie hat der kleine Wurm sich prima integriert, deutlich besser, als wir es erwartet hätten.

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Tag 6: Jagdhund?

1. August 2013

Ganz klar: Ein Dackel ist ein Jagdhund. Schmutzrand an der Nase ist betriebliche Notwendigkeit, nicht kosmetisches Detail. Und die kann man nur bekommen, wenn man mit der Nase in der Erde wühlt, es könnten ja Dachse, Füchse oder was auch immer darin sein.

Nun ist Frauchen einer gärtnerischen Veränderung der Beete gegenüber nicht wirklich positiv eingestellt. Da macht es also Sinn die Zeit drinnen für Trockenübungen zu nutzen. Und wenn der Fuchs zwei Schwänze hat und wie ein Schützenkönig verkleidet ist....

Blöd, wenn der Ersatzfuchs sich dann aber nicht von alleine wehren mag. Hallo?! Kümmert sich mal jemand um mich?!

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Tag 5: The Hunger Games

31. Juli 2013

Sorry für den englischen Titel... "Die Tribute von Panem" hätte nicht so richtig gepasst... :)

Wenn man als kleiner Dackel kontinuierlich auf den kurzen Beinen ist, dann ist "Energiezufuhr" ein wichtiger Aspekt des täglichen (Hunde-) Lebens, "Fressen fassen" also wiederkehrendes Highlight des Tages.

Da merkt man als Hundebesitzer dann erst mal, wie man "verwöhnt" ist. Der große Vierbeiner bekommt mal hier ein Stück Fleisch vom Grill, da ein Stück ... ehemm ... Brot mit Tomatensauce und Käse... Das soll der Kleine aber noch nicht, sondern am Besten die nächsten Wochen noch bei unveränderter Welpenkost darben. Doof ist das, wenn beim Grillen ein winziges Stück Fleisch runterfällt (versehentlich, ehrlich!!!) und genau zwischen die Holzplatten der Veranda fällt. Kleine Tatzen können kratzen!

Satt und ausgelaugt ist dann zumindest die Couch eine Alternative...

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Tag 4: Sport ist Mord

30. Juli 2013

Als kleiner Dackel muss man sich in der Welt behaupten. Und das geht am einfachsten, wenn man schnell genug wächst und bald kein kleiner Dackel mehr ist. Denn wenn das erst mal geschafft ist, dann kann man auch mit einem normalgroßen Ball spielen, ohne dabei verloren auszusehen. Vor allem dann, wenn man versucht, ihn genau wie den kleinen Ball ins Maul zu nehmen, zu rollen und dran zu knabbern.

Noch gemeiner aber ist es, wenn andere Leute Sport machen und man durch physische Barrieren davon getrennt ist. Nun mag die Sonne sich momentan verabschiedet haben, warm ist es immer noch. Und in der Konsequenz gehen die zweibeinigen Welpen in den Pool. Warum muss der denn so hoch sein, dass man selbst mit allen ausgestreckten Pfoten partout nicht rein kommt? Zumal man doch sehen kann, dass man da hin kommen kann?!

Abgesehen davon: Die Reflexe sind schon da... der große Vierbeiner hat seit jeher ein Faible für die See und geht auch gerne schon mal in der Nordsee schwimmen. Wenn ich mir überlege, welcher Aufwand bei den zweibeinigen Welpen nötig war, ihnen das Schwimmen beizubringen... der klenie Vierbeiner fängt automatisch an, mit allen vier Beinen zu rudern, wenn er nur die die Nähe des Wassers kommt. "In die Nähe" war allerdings auch ausreichend für die erste Woche...

Am Ende eines langen Tages ist bei allem Wunsch, fit zu werden, dann die Energie verbraucht. Nicht, dass man dann eines der diversen Körbchen nutzen müsste... die Ecke zwischen Couch und Tisch, so zufällig eine Decke liegt, ist viel besser. Perfekte Größe und Farbgebung...

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Tag 3: Happy Feet

29. Juli 2013

Ruhe ist eingekehrt... zumindest soweit es geht. Okay, das sollte ich klarstellen: Bitte den Begriff "Ruhe" nicht allzu wörtlich nehmen. Weil "nichtbetüddeltes Irgendwoliegen" immer noch - und auch das nicht unerwartet - zu gewissen Unmutsäusserungen führt.

Heute morgen auf dem Weg ins Büro warnte beispielweise das Innenmodul unserer Netatmo Internet-Wetterstation brav per Push-Nachricht:

Ein kurzer Anruf zuhause kanalisierte die 80 db kurzfristig durch den Hörer (Freisprecheinrichtungspflicht sei Dank barst nur der Lautsprecher, nicht aber das Trommelfell... :D) und klärte die Ursache: Alleine im Körbchen (zu Gewöhnungszwecken, natürlich war jemand um die Ecke!) ist DOOF.

Und wenn man müde ist, dann ist selbst Laufen (was sonst bereits super klappt) doof. Schnallt mich an, aber lasst mich in Ruhe!

Schlafen ist eh ein durchaus angemessenes Hobby. eine Viertelstunde spielen, dann reicht es auch. 10 Minuten im Rudel laufen und ausscheiden, dann sollte die Couch schon bereit stehen:

Ich sage nur: Happy Feet!

Ansonsten: alles gut... Der Kleine integriert sich mehr uns mehr ins Rudel, frisst gut, rennt wie ein Feger, und selbst der Grad der Stubenreinheit ist okay. Passt. :-)

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Tag 2: Schlaf(f)er Tag

28. Juli 2013

Guten Morgen... Ich bin mir zwar nicht sicher, wer heute nacht lauter gejammert hat... ob nun der kleine Hund oder die alkoholbeseelten fernen Nachbarn, die bis 01:30 draussen saßen? In der Summe aber war die erste Nacht durchaus akzeptabel. Hier mal ein Jammern, da mal ein Kratzen an seiner (weichen) Transportbox, aber keine größeren Vorkommnisse. Ich bin fast der Überzeugung, dass wir weniger geschlafen haben als der kleine Kerl, weil wir immer wieder aufgehorcht habem. Selber Schuld...

 

Hat aber auch den Vorteil, dass der vierbeinige Welpe so dann und wann nochmal in den Korb tapern kann und sich darniederlegt... vielleicht sollten wir das auch machen. Zumal das Wetter heute deutlich kühler ist, die Luft aber nicht weniger drückend als in den vergangenen Tagen.

Glücklich also der, der sich ohne Gedanken und Sorgen mit Kleinigkeiten vergnügen kann und selbsvergessen mit irgendwelchem Kram spielt. War das bei den zweibeinigen Welpen eigentlich auch so einfach? :-)

Ansonsten: Ein perfekter Tag. Der Kleine ist deutlich ruhiger, schläft längere Phasen ganz entspannt, hat sich heute Morgen mit nur marginalem Murren ins Körbchen verbannen lassen, während wir gefrühstückt haben, und spielt mit Wonne und Ausdauer im Garten.

 

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Tag 1: Aller Anfang ist ...?

27. Juli 2013

Bullige 33 Grad schon um 11:00 Uhr, als wir in Kalletal ankommen ... gerade an der Grenze des noch erträglichen. Schon vor dem gemeinsamen Frühstück mit den Züchtern Anne Tritt und Ralf Hohmeier darf der kleine Mann nochmal nachsehen, ob die neue Familie denn genehm ist. Sieht so aus, als wäre das der Fall, zumindest sind keine Ohren und Nasen vor den spitzen Zähnchen sicher. Zugegeben: Vor dem Pizzastück vom gestrigen Abend auch nicht... :-)

Beim Losfahren dann die Nachricht via Facebook, dass zuhause scheinbar der Weltuntergang ausgebrochen ist: Gewitter, Starkregen, Hagel... Gut für uns und den Kleinen, dass wir es dann hinter uns haben. Soweit der Plan... die Realität holte uns dann mitten auf der A2 um Dortmund ein: Sicht gleich Null und die Autobahn glich eher einem Swimmingpool denn einer befahrbaren Strecke. Gut, dass (Wende-) Linus zu dem Zeitpunkt schon selig auf dem Rücksitz schlief. Die erste Gewitterbegegnung steht uns also noch bevor.

Zuhause dann die ersten Schritte ins neue Heim... unter steter Beobachtung des Altvordern (nein, das ist kein Rechtschreibfehler. Schreibt man laut Wikipedia so).

(Die erste) Mahlzeit!

Ein langer Tag... und aufregend nicht nur für die Vierbeiner... Ruhe möge einkehren!

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Wendelinus - Tagebuch einer Dackelei

27. Juli 2013

Heute geht es los... nach zwei Vorabbesuchen bei den Welpen kommt mit Wendelinus (keine Sorge: die Notwendigkeit des W-Wurfes... Kurz- und Rufname ist "Linus") männliche Verstärkung ins Haus. 5:1 ist ein faires Verhältnis, will mir scheinen. :-)

Übrigens hat der Kleine durchaus Nokia-Affinität: Der erste Knabberanfall galt meinem Lumia 925... :-)

Die Bilder der folgenden Blogeinträge sind komplett mit den Kameras des Nokia Lumia 925 (und hoffentlich bald des Lumia 1020) gemacht. Braucht man eine Digitalkamera? Nein... #SwitchToLumia :-)

 

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Wie Microsoft mich vom Obst befreite

10. Juli 2013

Wer mich kennt, der weiß um meine multi-Plattform-Orientierung. Ich bin seit Jahren eingefleischter Nutzer von Microsoft-Technologien und Produkten, und seit den ersten CE-Versionen auch Verfechter der mobilen Windows-Versionen. Nichts desto Trotz, und da bestehe ich drauf, ist mir der Blick über den Tellerrand wichtig. Ich kann nicht sagen, dass Windows oder Windows Phone besser ist als Mac OS, iOS, Android, wenn ich es nicht benutze.

Und so ergab es sich vor einigen Jahren, dass ich sowohl ein iPad (erst 1, dann 2, dann 3, dann mini) benutzte, und auch als Notebook eher dem Macbook zugeneigt war. Vor allem deshalb, weil es lange Jahre lang kein echtes und taugliches Windows Tablet gab, ebenso wenig eine vernünftige Hardware für die bequeme Nutzung unterwegs.

Ich melde mit Freude: Erledigt. :-) Und dafür kann ich Microsoft nicht genug danken, denn Windows 8 hat mir tatsächlich die Möglichkeit dazu gegeben. Zuerst im Hinblick auf das Notebook: Nach Generationen von Macbook Airs, Macbook Pros (inkl. Retina), die ich wegen ihrer überragenden Akkulebensdauer, ihres geringen Gewichts und ihres Alugehäuses geliebt habe, war mit Windows 8 das erste Mal der Gedanke da, ob es nicht etwas gleichwertiges als Touch-fähiges Gerät am Markt gibt. Tut es: Das Acer Iconia W701 ist ein 11,6 Zoll-Tablet mit stabilem Alugehäuse, Full HD Auflösung, Core i5 Prozessor  und einer Akkulaufzeit von 7-8 Stunden im Nutzbetrieb. Noch dazu – was mir Apple nie bieten konnte – mit integriertem 3G-Modem. Und eben einem Touchscreen, ohne den Windows 8 zur halb so viel Spaß macht. Unterwegs leicht und klein, wenn es denn mal eine Tastatur braucht, dann ist die Wedge-Tastatur von Microsoft eine optimale Ergänzung, zumal deren Abdeckung als Tablet-Ständer fungiert.

Mittlerweile finden sich viele der Tools, wegen derer ich das Macbook geliebt habe, auch als Windows-Versionen wieder, kurz: Ich vermisse nichts.

Nun war das beim iPad ein etwas schwieriger Prozess: Ich lese viel auf dem Gerät (fair betrachtet: für mich ist das iPad in erste Linie Kindle, auf dem ich auch surfe, E-Mails bearbeite und spiele). Meine Exkursion mit dem Surface RT war okay, aber am Ende nicht vollständig zufriedenstellend (was vor allem am doch recht geringen Softwareangebot von Windows RT lag). „Echte“ Windows-Geräte  waren vom Gewicht her einfach nicht „tragbar“, Lesen beispielsweise mit dem Acer W701 war eine Qual. Was hätte ich mir Frust ersparen können, hätte ich vorher den Herrn Samaschke eingeladen: Der legt nämlich völlig selbstverständlich das Lenovo Thinkpad Tablet 2 auf den Tisch, ein knapp über 500 Gramm leichtes Windows 8 Pro-Gerät mit 10,1 Zoll Display, in bestimmten Konfigurationen mit 3G-Modem und bis zu 64GB eMMC-Speicher. Zwar nur mit einem Atom-Prozessor ausgestattet, aber für die „iPad-Anwendungen“ mehr als ausreichend. Im Gegensatz zum Apple Tablet aber eben mit wollwertigem Windows, damit auch mit Office 2013 und jedem denkbaren Windows-Programm erweiterbar. Keine Frage, 64GB sind nicht allzu viel Speicher, das relativiert sich aber, wenn man den micro-SD-Slot mit weiteren 64GB bestückt. 

Im Nutzbetrieb hält das Tablet2 gute 10 Stunden, wenn es nur hauptsächlich als E-Book-Reader verwendet wird, dann sogar deutlich darüber hinaus. Und das bei einem Gewicht, das geringer ist das eines iPad 4, mit größerem Speicher und viel größerem Funktionsumfang auf Grund der Nutzbarkeit von normalen PC-Anwendungen.

Windows 8 hat es geschafft, die Arbeits- und die mobile Welt miteinander in Einklang zu bringen … man muss sich nur darauf einlassen wollen. Ob nun der Start-Button fehlt (mir gefällt da die polemische Aussage „Wem der Start-Button fehlt, der hat Windows 8 noch nicht verstanden“ :-)) oder nicht: Windows 8 bringt den Informationsvorsprung, den Windows Phone schon geliefert hat, auf den PC, und es gibt aus meiner Sicht einfach kein System, das das sonst kann. Auf einen Block sehe ich neue E-Mails, Nachrichten aus meinen Feeds, das Wetter (vorhergesagt und live von meiner Netatmo-Wetterstation) und vieles mehr. Und sollte ich dann tatsächlich mal in die Desktop-Welt zurück müssen (was bei Spezialanwendungen einfach nicht ausbleibt), dann kann ich es.

(Die Überschrift ist übrigens gelogen... :-) Mein "Desktoprechner" ist immer noch ein 2012er iMac, und auch das iPhone nutze ich noch des Blicks über den Tellerrand wegen. Fakt aber ist, dass die Zeit, die ich an diesen Geräten verbringe, immer weniger wird.)

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Windows 8 und das Startmenü

8. Juli 2013

Auch wenn das Update auf Windows 8.1 einige von „Modern UI“-Kritikern angemahnte Funktionen wie das Starten direkt im Desktop-Modus und das Startmenü zurückbringt, warum warten?  Wer mehr in der Desktop-Welt zuhause ist, dem seien zwei Tools ans Herz gelegt, beide aus dem Hause Stardock:

Start8 bringt das klassische Startmenü zurück und erlaubt es auch, den Rechner direkt im Desktop-Modus zu starten. Das ist mehr, als mit Windows 8.1 kommt, denn das Startmenü ist hier komplett dem von Windows 7 nachempfunden, inklusive des Zugriffs auf letzte Dateien, die Systemsteuerung etc., während bei Windows 8.1 je quasi nur die „alle Apps“-Anzeige als Startmenü verwendet wird.

Noch wichtiger für alle diejenigen, die im Mischbetrieb zwischen Modern UI und Desktop pendeln: ModernMix. Dieses Tool erlaubt es, Modern UI-Apps (die „Kachelapps“) in einem frei skalierbaren und verschiebbaren Fenster auf dem Desktop auszuführen und damit neben normalen Desktop-Apps laufen zu lassen. Das macht allerdings nur bei einem FullHD-Display wirklich Spaß…

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Motorfehler im Mazda CX-5 (P0471): Servicenachricht von Mazda

24. Mai 2013

Ich liebe meinen Mazda CX-5. Und ich liebe meine Werkstatt. Ein Zeichen dieser jahrelangen Verbundenheit ist es, dass wir immer noch nach Herten fahren, auch wenn dies aus Krefeld knappe 80km sind. Das allerdings rächt sich, wenn man nicht so recht weiss, ob man nun in die Werkstatt muss oder nicht. So geschehen, als vor einigen Tagen die Motorwarnleuchte anging. Wooops... stehenlassen und abschleppen oder Augen zu und durch?

Gottseidank hatte ich Torque und ein OBD-Adapter zur Hand und konnte den Fehlerspeicher auslesen:

 

Hätte ich das mal an meinen Händler weitergegeben... Nachdem wir nämlich dann die Woche den Wagen dahinbrachten (ehr unbesorgt, denn ein Sensorfehler sollte ja nicht soooo schlimm sein), kam die Aussage, dass es eine Servicemitteilung von Mazda gäbe und der Sensor getauscht werden müsse. Allerdngs nicht vorrätig, also nochmal wiederkommen... :-(

Keine Frage, Entscheiden kann nur die Werkstatt, was zu tun ist. Wer aber ein Android-Gerät sein Eigen nennt, der sollte die Investition von knappen 15 Euro in Software und ein Bluetooth-OBD-Adapter (der Stecker ist genormt, und Bluetooth auch...) investieren.

 

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"Sie brauchen kein LTE"

19. April 2013

Ich mag ja die Telekom. Ehrlich. Die letzte Meile verwalten sie mit Klauen und Zähnen und sorgen dafür, dass der Stress nicht allzu groß wird (schliesslich kann man ja bei einer Tass Kaff auf die Daten warten). Und auch beim mobilen Surfen agiert man mit Augenmaß und ohne Hast.

So geschehen im Zusammenhang mit LTE: Mit einem Lumia 920, einem Lumia 820 und einem HTC One liegen hier drei LTE-fähige Geräte, die MultiSIMs der selben Rufnummer haben und sich damit auch das Datenvolumen teilen. Und da die Geräte reihum mit auf Tour gehen und das eine oder andere Mal auch als Modem am Surface/Notebook genutzt werden, fand ich es - neben dem technischen Reiz, rasend schnelles Internet unterwegs zu haben - opportun, die knapp 10 Euro monatlich für zusätzlich 1GB LTE-Speed zu investieren.

Nun ist LTE noch weit davon entfernt, flächendeckend verfügbar zu sein, man muss schon den richtigen Platz finden. Den allerdings gibt es, kurz vor meiner Haustür, in Düsseldorf in den Innenstadt, draußen vor dem Büro. Und bei meinem letzten Versuch vor einigen Monaten konnte ich dort auch mit dem 920 problemlos surfen: Die Signalstärkeanzeige springt auf "L", und schon geht alles gefühlt schneller. Damals, ja...

Nachdem alle drei Geräte, nachdem sie LTE erkennen und umspringen, plötzlich keine Internetseiten mehr laden können, den Mailserver nicht mehr erreichen etc, ist die Frage nach der Ursache naheliegend. Zumal drei Geräte mit drei unterschiedlichen SIM-Karten sowohl Karte als auch Gerät als Ursache ausschliessen.

Gut, also die 2202 angerufen und auf Hilfe gehofft. Der CallCenter Agent fragt bei der Technik nach, nach minutenlangem Gedüdel meldet sich dann gar direkt ein Techniker (TD).

TD: "Juten Tach. Sie haben ein Problem mit LTE."

Ich: "Ja, ich..."

TD: "Zuerst mal: auf einem Handy braucht man kein LTE." (WTF?! Dann lügt Eure Werbung ja!!!!)

Ich "Gut, aber..."

TD: "Lassen sie mich ausreden: Ich gebe Netzwerkschulungen... Ich erklär Ihnen das jetzt mal." (WTF2: Hatte ich eine Netzwerkschulung angefordert? Wie wär´s denn mal mit Schnauze halten und dem Kunden zuhören?)

TD: "LTE ist schnelles Internet, dass Sie nur brauchen, wenn Sie das Telefon als Modem benutzen. Ansonsten ist das Quatsch."

Ich: "Aber..."

TD: "Geben Sie mir mal die Adressen. Ich kann hier genau nachsehen, ob da LTE verfügbar ist. Aber ganz genau. Meistens, wenn Sie LTE angezeigt bekommen, sind das nur Reflektionen. Dann funktioniert das nicht."

Ich: "-Erste Adresse-" (wobei ich mir nicht die Adresse merke, an der ich ins Internet gehe, aber egal)

TD: "-Triumphschrei- SEHEN SIE? KEIN LTE!" (Aua, mein Ohr. Und toll, dass Dich das freut...) "Zweite Adresse?"

TD: "-Triumphschrei- SEHEN SIE? Nur Reflektionen!"

Ich: "Also schliesse ich aus Ihren Äußerungen, das ich einfach besser meine LTE-Option kündige und...."

TD: "Das machen wir doch. Aus Kulanz rausgenommen. Schönen Tach noch -KLICK-"

W.T.F. ?! Das Unternehmen, das richtig dick in den Netzausbau investiert hat und seine LTE-Option als Nonplusultra verkauft, erzählt mir, dass ich das gar nicht brauche, es eh nicht funktioniert und ich abgesehen davon keine Ahnung habe. Prima. Interessant, dass auch in Bereichen, wo ich vollausschlag LTE habe, "Es nicht funktionieren kann". Die 10 Euro kann ich besser investieren. Beispielsweise in eine LTE-Option bei vodafone. Danke.

PS: Ob TD nun Troll-Dödel, Technik-Depp oder was auch immer hiess: Sucht es Euch aus... :)

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Isch geh mal Porno holen...

1. Februar 2013

Aaargh... manchmal sind es die kleinen Schreib- oder Klickfehler, die das Leben zur Hölle machen können. Normalerweise ordere ich Bestellungen mit Altersbeschränkung immer an die bEva, damit die Identitätsprüfung entweder funktioniert, oder aber sie dann das Paket bei der Post abholen kann. Irgendwie wähnte ich das bei meiner Bstellung von "The Expandables 2" (bei der es wider der schmutzigen Erwartung des einen oder anderen NICHT um männliche Körperteile geht!) auch so geplant, dummerweise aber nicht umgesetzt. bEva letzte Woche zur Post, mitleidiger Blick der Mitarbeietrin "Ist an Ihren Mann, das kann ich Ihnen nicht geben... :-("

Also musste ich dann heute ran (warum klingen bloss alle Begriffe in diesem Artikel irgendwie schlüpfrig?!).

Und irgendwie habe ich dann immer den tiefen inneren Drang, mich zu rechtfertigen. Tue ich zwar nicht, aber die Situation ist gefühlsecht: Erinnert an das erste Pornoholen in der Videothek. Die waren auch immer für die Freunde, für ein wissenschaftliches Projekt. Also, ich meine, wären gewesen wenn ich denn das jemals gemacht hätte *hust*.

Und natürlich geht sowas nie gleitend... Postchef nimmt den Ausweis, tippt die Nummer ab... tippt nochmal... schaut über den Brillenrand und fragt "Sie haben bei Amazon bestellt?" (okay, besser, als wenn er "Kommt das von Orion?!" gefragt hätte). "Haben Sie denen ein falsches Geburtsdatum gegeben?" (JETZT wäre die Frage nach Orion auch nicht mehr schlimm gewesen...) "Okay, ich habs überlistet".

Wuaaaaaaaaaaaaah! :-)

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Deutsche Pest Kackstation (Updated)

27. Januar 2013

Mir platzt gleich der ...  Genug Fäkalien in der Überschrift, einverstanden. 

Ich habe in meinem Leben schon viel Dilletantismus erlebt, aber das toppt alles. Nachdem ich die Packstation für mich entdeckt habe, um schnell nochmal abends oder am Wochenende Pakete aufzugeben, zickt unsere süße Station 147 dauernd. Habe ich noch vor einigen Tagen den Kollegen Lose ausgelacht, der sich über die "... ist gleich wieder für sie da"-Meldung echauffierte, so kann ich es nur seinem schlechten Karma zuschreiben: Diese Meldung prangt seit Donnerstag Abend an selbiger Station, unverändert. 

Nun ist das ärgerlich, aber nicht alternativlos: Dann gehen die wartenden Pakete morgen halt direkt zur Filiale. Also, abregen. ABREGEN?!?! Nicht im geringsten!!! Gerade bekomme ich eine Nachfrage zu einem Paket, das schon lange hätte zugestellt werden sollen: Mittwoch Abend eingeliefert. Und was ergibt das Tracking gerade (für dieses und das zweite zu dem Zeitpunkt eingelieferte Paket)? ES IST GAR NICHT ABGEHOLT WORDEN!!!!

Auf der Zunge zergehen lassen: Seit Donnerstag Morgen hat sich kein (DHL-) Schwein um die Packstation gekümmert.... Und ich dachte, hermes wäre ein Sauladen.... :-(

Update 28.1., 08:30:
Fein: Social Media funktioniert. Nach Maulen auf Twitter und von den DHL-Kollegen angeforderter Mail an twitter@dhl.com bekam ich heute Morgen folgende E-Mail:  

Sehr geehrter Herr Erle,
 
vielen Dank für Ihre eMail.
 
Für die entstandenen Unannehmlichkeiten bitten wir um Entschuldigung.
 
Wir können Ihnen mitteilen, dass die PACKSTATION 147 in Krefeld wieder funktionsfähig ist.
Die vorhandenen Retouren werden heute vom Zusteller entnommen.
 
Bei weiteren Fragen freuen wir uns auf Ihre eMail.
 
Freundliche Grüße
 
Ihr Team PACKSTATION von DHL Paket

Sollte sich also alles heute Morgen bei Leerung der Packstation erledigen. Pustekuchen!!!

Update 28.1., 15:30:
Nachdem sich im Tracking nichts getan hatte, habe ich dann mal den Oldschool-Weg via Telefon probiert, also die 01805 3452255. Netter Mitarbeiter, der aus eigenem Antrieb direkt die Nachforschung einleiten wollte. Hätte ich die Adress-Daten der Empfänger parat gehabt... Also wieder an den Rechner, Adressen rausgeschrieben, wieder die Servicenummer angerufen, und nach Erwähnung des Wortes "Packstation" direkt an eine andere Nummer verwiesen worden. Kein Problem... wenn die auskunftsfähiger sind...

Der Kollege bei der Packstation-Hotline (01803-365365) war voller Verständnis, konnte auch noch sehen, dass die Packstation 147 eine Störung hat ("Hat?" "Ja, die ist immer noch gestört!". Danke, lieber Mailsender von heute Morgen!!!). Sein hilfreicher Tipp: "Fahren Sie doch mal zum zuständigen Postamt und fragen da nach!" Auf meine etwas fassungslose Frage, ob er das ernst meine und ob eine Nachforschung nicht sinnvoller sei, kam dann "Tja, die kann ich hier nicht aufnehmen. Und ich sitze in Berlin, da kann ich nicht nach Ihrer Packstation in Krefeld sehen..." ACH!

Warum auch nicht... die 01805 3452255 war mir eh sympatischer. Allerdings: Der nächste Mitarbeiter, der meinen Anruf entgegennahm, bestand darauf, dass er erst nach 10 Tagen eine Nachforschung aufnehmen könne. Macht nichts. Die Empfänger meiner beiden Pakete werden natürlich ohne Frage volles Verständnis haben. Klaaaaaaar... Neuer Anruf, neues Glück: Der Kollege nahm dann zumindest die Daten auf und las mir die Empfängeradressen vor. Moment: Musste ich die nicht erst raussuchen, siehe mein erster Anruf?! "Nein, Sie haben doch online frankiert, da haben wir die Informationen doch vorliegen...?"

Der Spaß ist noch nicht zuende, aber ich frage mich jetzt schon, ob DHL mittlerweile eine Tochter von 1&1 ist oder anders herum...

Update 29.1., 11:30:
Mittlerweile reagiert auch der Kollege an der E-Mail-Hotline nicht mehr, dem ich gestern den aktuellen Status noch gemeldet hatte. Kann ich verstehen, prangte doch auch heute Morgen noch die Fehlermeldung im Display der Packstation 147.

Zeichen und Wunder aber: Kurz nach Elf hat sich dann ein Zusteller wohl zur Station bewegt und die beiden Pakete entnommen, NACH FAST EINER WOCHE!!!!

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Packstation: Weg ist weg....

11. Januar 2013

Die ewige Diskussion: Neue Paket müssen raus, Rücksendungen wollen in den Postkreislauf. Packen kein Thema, nur ist der familieninterne Transportservice zur Post potentiell ausgelastet. Nachdem Hermes sich bei uns als (auf meinem Arbeitsweg liegende) Alternative vollkommen ins abseits geschossen hat, tat Erneuerung Not. Diese in Form der Packstation, bei der man elektronisch frankierte Pakete auch ohne Kundenkarte einliefern kann, und die ebenfalls direkt auf dem täglichen Weg liegt.

Gestern also der Praxistest: Eine Amazon-Rücksendung (mit von Amazon geliefertem Rücksende-Paketaufkleber) und ein Verkauf (mit bei DHL ausgedrucktem Paketschein), Andreas und die Packstation in schummriger Dämmerung. Einfache Prozedur: "Paket versenden" antippen, Paketaufkleber scannen, Paketgröße auswählen, Türchen öffnet sich, Paket wird reingelegt und das wars. Zweimal gemacht, dann auf "Fertig" getippt und auf den Beleg gewartet.

Was macht diese doofe Packstation? Meldet "Belegdruck momentan nicht möglich".... "Auf Wiedersehen". Err... was?! Und nun?

Ich mag mir die Diskussion, wenn eine solche Sendung verloren geht, nicht vorstellen... Gottseidank sind beide Pakete im Tracking im Status "Abgeholt". Merke: beim nächsten Mal Fotos machen, wenn die Packstation die gescannte Nummer anzeigt... :-/

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Betsy W.: Zurück in den Beruf

10. Januar 2013

Jetzt isses soweit, und verwundert ist wohl auch niemand: Die Frau W., peinliche (Ex-) Präsidial-Pute, tobende Tribal-Tussi, Ex-Escort-Exilantin, hauchende Hörbuch-Husche und abgehalfterte Autobiographie-Autistin, hat das sinkende Schiff verlassen und damit auch Ihren Ex-Gatten und unseren Ex-Präsi.  217.000 Euro Ruhegeld mögen einen finanziellen Sicherheitsteppich ergeben, das Rampenlicht aber bringen sie nicht zurück, in dem sie sich suhlen möchte. Wobei "suhlen" mich da irgendwie an Schlamm erinnert... und ich mir überlege, ob "Damen-Schlamm-Catchen" nicht eine berufliche Alternative werden könne. Wenn das nicht daran scheitert, dass (First) "Lady" zu sein nicht bedingt, Dame zu sein...

Wie auch immer: Das Ruhegeld sollte reichen, um eine neue Auswahl an Lederminiröcken, Strasshandtaschen und Lack-Tanktops anzuschaffen, die Dame auszuzahlen und in die Selbstständigkeit zu entlassen. Erfahrung soll sie dem Vernehmen nach ja haben... :D

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Frohe Festtage

23. Dezember 2012

Ob Ihr nun Weihnachten feiert oder einfach nur die freien Tage mitnehmt: Eine schöne Zeit, gemiesst die Ruhe und tankt Kraft für das kommende Jahr...!

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Erziehung sucks.

22. Dezember 2012

Wie ich es hasse... da kann man doch versuchen, seinen Kindern Werte beizubringen und dabei auch noch erfolgreich sein... wenn Andere das nicht machen bringt das wenig.

Da stehe ich heute im überfüllten Laden um noch Kleinkram zu kaufen. Vor mir eine vielleicht 12-Jährige, die in der Schlange rumhibbelt.

Sie rempelt mich an, schaut mir in die Augen: Kein Kommentar.

Sie tritt mir auf den Fuß an, schaut mir in die Augen: Kein Kommentar.

Sie dreht sich um die eigene Achse, haut mir dabei fast meine Sachen aus der Hand, schaut mir in die Augen: Kein Kommentar.

Als sie dann an der Kasse ihren Gutschein gekauft hat, sich umdreht und geht, stockt sie einen Moment, sodass ich sie anremple. Was mache ich Situationslegasteniker? RICHTIG! Ich entschuldige mich. Facepalm.

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Der Hobbit in 3D und HFR

21. Dezember 2012

Eines der ambitioniertesten Filmprojekte der letzten Jahre: Die Verfilmung der Vorgeschichte zu Tolkiens „Herr der Ringe“, „Der Kleine Hobbit“. Ambitioniert deshalb, weil es ein jahrelanges Gezerre um Stoff, Regisseur und Finanzierung gab. Nicht zuletzt aber auch, weil Peter Jackson es geschafft hat, ein Buch mit einem Drittel des Umfanges des Herrn der Ringe auf drei überlange Filme zu verteilen. Und das noch in 3D und in ausgewählten Kinos gar in HFR (Higher Frame Rate, also mit doppelter Zahl Bilder pro Sekunde).

Große Erwartungen also, die gestern dann den Realitätscheck bestehen mussten. Vorsicht: enthält den einen oder anderen Spoiler!

Vorab: Man sollte sich frei machen von der Erwartung, einen Herr der Ringe-Film zu sehen. Jackson hat dem Kinderbuch-Hintergrund der Vorlage Rechnung getragen, indem er viele der Figuren überzeichnet. So ist der junge Bilbo ein gutmütiger, liebenswerter Trottel, Radagast der Braune ein vogelfäkalienbesudelter Wirrkopf, selbst Gandalf mutiert zum Standup-Comedian. Aber, und das sei auch gesagt, Jackson kennt genau das rechte Maß. So wirken die Charaktere nie lächerlich, sondern wunderlich, aber liebenswert. Die gesamte erste Hälfte des Films erinnert mehr an Alice im Wunderland als an ein Mittelerde-Abenteuer, aber in der Summe geht die Rechnung auf.

Die zweite Hälfte des Films ist dann Her der Ringe reloaded: epische Schlachten, düstere, feuerbeleuchtete Höhlen, widrige Naturgewalten und weite Landschaften. Aber auch durch diese Handlungsstränge zieht sich der leise Humor, ohne den Film ins Lächerliche zu ziehen.

Jackson hat viel Kritik einstecken müssen dafür, dass er den relativ schmalbrüstigen Stoff erst auf zwei, dann sogar auf drei Filme gestreckt hat. Der Anfang mit dem Zwergengelage in Bilbos Haus streckt sich dann auch quälend über gute 20 Minuten und fordert dem Zuschauer Durchhaltevermögen ab, auch der Schluss zieht sich viel zu lange hin. Auch hier gilt wieder: was in einzelnen Szenen stört, dient dem Film im Ganzen: Jackson hat alle Zeit der Welt, die Figuren zu entwickeln: Bilbo, der vom verzagten Trottel zum verschmitzten Helden avanciert, Thorin vom düsteren Denker (fast) zum Sympathen, und Gandalf… dem das Gesicht einfach immer leuchtet.

Zur Technik: Natürlich musste ich das Kino nehmen, in dem die HFR-Version gezeigt wurde. Mehr Bilder pro Sekunde können ja nur gut sein, zumindest war das meine Erwartungshaltung. Der Effekt allerdings war ein anderer: So scharf das Bild auch dadurch wird, gerade bei den schnellen Bewegungen und Schnitten, so unnatürlich wirkt es auch, und offensichtlich strengt es die Augen mehr an, als es sie entlastet. Die Konsequenz: Kopfschmerzen und tränende Augen.

Auch 3D ist beim hobbit ein vernachlässigbarer Faktor. Vorweg: Ich bin 3D-Fan, Avatar ist für mich einer der eindrucksvollsten Filme der Neuzeit, und ich konsumiere auch meine blu-Rays in 3D, soweit sie vorhanden sind. Beim Hobbit allerdings kommen zwei Faktoren zusammen: Zum einen sind die Schnitte so schnell, dass der Zuschauer gar keine Chance hat,  die räumliche Wirkung  aktiv wahrzunehmen. Zum anderen ist in den „langsamen Szenen“ meist der Fokus auf dem Objekt oder der Person im Hintergrund, damit das dreidimensionale Objekt häufig unscharf.

In der Summe also eine gelungene Umsetzung, der ein wenig Straffung der Geschichte gut zu Gesicht gestanden hätte. Als Zuschauer braucht man Sitzfleisch, das sich am Ende aber amortisiert. HFR ist meiner Meinung nach eher kontraproduktiv, 3D nicht unbedingt nötig für den Genuss des Hobbits.

Kleine Notiz am Rande: Seit gestern weiß ich wieder, warum ich lieber abwarte, bis ein Film auf blu-Ray draußen ist und diesen dann im Kinokeller genieße. Da haben die Surround-Lautsprecher wenigstens keine Störsignale…. Die ewig sabbelnde Braindead-Gang hinter uns war neben ihrer Nervigkeit allerdings manchmal zum Platzen lustig. Beispiele gefällig?

„Boah, knall die Alte doch!“ (als Gandalf und Galadriel in innigem Gespräch stehen).
„Is voll schwul, ey!“ (als Herr Elrond vom Pferde springt)
„Habsch zuhause auch. Voll Moschn plus. 200 Hetz“. (Im Zusammenhang mit der Higher Frame Rate (HFR) und der Schärfe des Bildes. Hier musste ich erst überlegen und verstehen, dass „Moschn“ nicht ein moderner Musiktanz sein sollte).
„Bisch Du behindat, Alta. Hast 3G ausgemacht!“ (über die schlechte Netzverbindung im Kino und der daraus resultierenden Facebook-Auszeit)
„Boah, voll mongo!“ (Andy Serkis wird’s ihm nicht danken, der Gollum ist gut wie immer)
Bitte, Cinemaxx: Beim nächsten Mal markiert die Reihen mit bildungsfernen Schichten mit gleichzeitigem Migrationshintergrund im Saalplan, dass ich besser planen kann… ;-)

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Wollt Ihr mich eigentlich alle?!

19. Dezember 2012

Ich lebe in einer Familie, in der Strom aus der Steckdose kommt. Lichter ausschalten kann man, muss man aber nicht. Und Strom kostet ja nicht die Welt (im kommenden Jahr ersetze man diese Äusserung durch "Die Welt ist nicht genug!"). Gut, sei´s drum.

Nun bekomme ich gestern meine Monster Turbine Pro InEars, von denen alle Testberichte übereinstimmend sagen, dass sie die besten bezahlbaren InEar-Kopfhörer sind. Allerdings: Man solle sie einspielen, auf Deutsch: Über ein bis zwei Tage kontinuierlich Musik einspielen, damit Treiber und Membran "locker" werden und die InEars Ihren optimalen Klang entwickeln können. Kein Problem, kann man ja im Hintergrund tagsüber machen. Wäre da nicht sie hausinterne Energiewende!!!

Gestern Abend hänge ich die Turbines an den Mac, starte die Wiedergabe einer riesigen (und damit ewig laufenden) Wiedergabeliste und gehe ins Bett. Heute morgen wundere ich mich, dass die Wiedergabe trotz ausgeschaltetem Standby des Rechners gestoppt hat. Als ich gerade als Alternative das iPhone anschliesse, um es darüber zu machen, kommt von unten die Stimme der bEva: "Übrigens, ich habe heute nacht die Musik ausgeschaltet..." WTF?! Okay, ich hätte bescheidsagen können, und wenn man aus den Kopfhörern im stillen Haus noch Musik schallen hört, ist das ja legitim. Also: Wiedergabe auf dem iPhone gestartet, und die nächsten 24 Stunden sollten problemlos laufen.

Gerade telefoniere ich mit dem Großen, und kurz vor Ende meint er ohne Zusammenhang: "Übrigens, ich habe gerade die Musik auf Deinem iPhone ausgemacht. Ich wollte einen Ausdruck holen, und da habe ich die gehört. Hattest Du sicherlich vergessen..."

WTF?! Familie, isch schwör Eusch: Ich schalte Euch jedes Gerät aus, wenn mir danach ist. Ohne Rücksicht auf Datenverluste. Hömma!!! :-)

 

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Telekom und Lieferbarkeit

5. Dezember 2012

Na, super... Nachdem der Microsoft Surface mein "Haupt-Tablet" geworden ist, durfte das iPad 3 den Weg aller überflüssigen Hardware gehen und jemand anderen erfreuen. Nichts desto Trotz: ein kleineres Gerät, das in die Jackentasche passt, wäre ja für die eine oder andere Zugfahrt oder Reise ganz nett, und so fiel die Wahl auf das iPad mini. Direkt am vergangenen Freitag bei den Teleclowns bestellt, just, als es als lieferbar angegeben wurde und im Shop bestellbar war. "Gaaaaaar kein Problem", so die nette Dame an der Hotline, "geht spätestens Anfang kommender Woche raus." 

Nun ja... wenn sich der Bestellstatus bis Mittwoch nicht geändert hat, dann werde ich nervös. Zu Recht, wie mein Anruf heute Morgen beweist. "iPad mini?Hammwer nich da. Weiss auch nich, wanns wieder reinkommt. Is halt Apple". DANKE, Telekom. HERZLICHEN DANK! :-(

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Bastelwahn über die Standards hinaus

4. Dezember 2012

Es könnte so einfach sein. Eigentlich wollte ich nur eine vernünftige Lösung, alle Audiosignale meiner Steroanlage über einen Kopfhörer meiner Wahl zu hören. Ein Funkkopfhörer der Standardbauart schied also aus. Als Musiker allerdings war eine andere Lösung für mich naheliegend: Ein InEar-System, also einen Funksender, der eigentlich ans Mischpult angeschlossen wird (genauso aber auch an einen Hifi-Verstärker), das Signal dann in Stereo per Funk an ein Beltpack (einen kleinen Funkempfänger mit Standard-Klinkenanschluss) überträgt, an das dann ein Kopfhörer angeschlossen wird. Keine Frage, nicht wirklich Hifi-tauglich, aber für meine Zwecke genau das Richtige. Auf ebay gesucht, ein Set für einen guten Preis (Thomann t.bone IEM 100) gefunden, bestellt und fix geliefert bekommen.

Und dann... festgestellt, dass weder der Fernseher (über den alle HDMI-Geräte, also Apple TV, CD-Player, blu-ray Player, Entertain-Receiver) laufen, noch der Verstärker (der vom Fernseher via TOSLINK/optischem Kabel das digitale Audiosignal bekommt), einen Chinch-Ausgang haben. Einzige Chance: per Kopfhöreranschluss an den Fernseher (was dem den Ton über Lautsprecher und sogar über den optischen Ausgang abschaltet). :-(

Meine Damen und Herren, ich präsentiere: Die funktionierende Lösung. Und nein. Wir reden nicht über Zusatzkosten und Verkabelungschaos... :-)

Vom Fernseher aus dessen optischen Ausgang per TOSLINK-Kabel an einen optischen Splitter (eigentlich vierfacher Eingangs-Umschalter, freundlicherweise aber auch mit zwei parallelen Ausgängen,im Bild links unten). Ein Ausgang per TOSLINK-Kabel an den Verstärker, damit kommt aller Ton an der Anlage an und stellt den Status Quo wieder her. 

Der zweite Ausgang an einen SPDIF/TOSLINK zu analog-Konverter (links oben im Hintergrund), der aus dem digitalen Signal ein analoges macht. Von dem dann per Chinch-Kabel in den Eingang des InEar-Senders. Was soll ich sagen? Läuft... :-D

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Das Surface-Desaster: Der Grund des Ärgers

29. Oktober 2012

Ich hatte mich ja schon am Freitag ausführlich über die ausgebliebene Lieferung des Microsoft Surface RT aufgeregt. Die eine oder andere Rückmeldung im öffentlichen wie im privaten Bereich ging in die Richtung "Was regst Du Dich denn auf? Geht die Welt unter?"

Hier einige Worte der Klarstellung: Natürlich ärgert es mich auch persönlich, dass ich nicht wie geplant das Wochenende zum Spielen mit dem neuen Gadget nutzen konnte. Vorfreude ist schliesslich ein wichtiger Teil des Spasses an einem Gerät, und wenn die Lieferung zu einem Termin fest zugesagt wurde, dann ist man sich sicher, dass diese auch erfolgt. Das ist aber nur ein Teil des Ärgers:

Microsoft hat lange gebaut und geplant, und hat jetzt mit Windows 8, der Kombination mit Windows Phone 8 und dem Surface RT aus meiner Sicht etwas ganz Grosses am Start, das die Konkurrenz wertvolle Prozente des Marktanteils kosten dürfte. Einfach deshalb, weil diese Kombination zwischen Desktop, Tablet und Smartphone von keinem anderen Hersteller in dieser Konsequenz umgesetzt werden kann. Apple bewegt sich mit dem iPad noch nicht im Bereich eines "echten" Tablets, sondern mehr in dem eines aufgeblasenen iPods, während Microsoft mit dem  Surface (auch in der RT-Variante) viel näher am PC liegt.

Diese Chance nun, die im Vorfeld auch von der meist eher MS-kritischen Presse erkannt und kommuniziert wurde, die verbaselt man gerade. Die Vorfreude auf das Surface ist europaübergreifend Frust und Ärger gewichen, Unverständnis und Häme regieren die Berichterstattung. "Sie habens verbockt!" ... und nicht nur den Surface-Start, auch die Präsenz von Windows 8 in den Läden ist unterirdisch. Mein lokaler Media Markt und Saturn haben Windows 8 gerade mal in Schütten gestapelt, die Windows 8-Geräte sind nicht nutzbar, und die Verkäufer wissen nichts... oder sie wollen es nicht. 

Schaue ich mir andere Länder, wie beispielsweise die USA oder Japan an, dann zeichnet sich da ein komplett anderes Bild... und das produziert die Frage, ob Deutschland (wie auch der Rest von Europa) einfach aus dem Fokus von Redmond gerutscht ist und damit einfach nicht mehr das Marketingbudget verdient, das für eine andere Positionierung nötig wäre.

Neben dem Unwillen kommt aber noch ein anderer Faktor in Spiel: Die absolute Unprofessionalität des Stores. Selbst wenn es eine Verzögerung gibt (momentan munkelt man vom 2.11.2012, was komisch ist, denn in den USA waren die Geräte zu laufen, Kunden in Österreich und der Schweiz haben schon Versandbestätigungen), dann ist das etwas, was immer mal wieder passieren kann. Kommuniziert man offen, dann kann der Kunde sich darauf einstellen und entweder Alternativen suchen oder warten. Was in den vergangenen Tagen geschehen ist, kann nur als Täuschung und Vernebelungstaktik bezeichnet werden: Wenn die Agents im Microsoft Store uninformiert waren, dann haben sie eigenverantwortlich das Blaue vom Himmel heruntererzählt. Das wäre fahrlässig, denn jedem Teamleiter oder Höheren in der Store-Hierarchie muss klar gewesen sein, dass die Nachfragen mit immer höherer Frequenz einschlagen würden, je weiter der 26.10. voranschritt. Offensichtlich gab es aber kein eindeutiges Kommunikationskonzept.

Die noch schlimmere Variante: Man hat sie angewiesen, die Kunden wie auch immer zu beschwichtigen... das wiederum ist mindestens ebenso kurzsichtig, denn es schafft nur solange vermeintliche Ruhe, bis auch der dümmste Kunde seinen UPS-Van ohne Paket mit dem Surface von Hinten betrachtet hat.

In den USA und UK enzschuldigt man sich wenigstens und verteilt USD/GBP 50,- -Gutscheine. In Deutschland steckt der Kopf tief im Sand, man hört und sieht nichts. Bitter traurig. Nicht nur für den Einzelnen, sondern für Plattform und Wirkung im Gesamten. :-( 

Ergänzung am 29.10.: In Deutschland kommt jetzt auch der Gutschein... aber ohne weitere Fakten oder gar einen Liefertermin:

 

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Ersatz für das Startmenü bei Windows 8

28. Oktober 2012

Ich weiss nicht mehr, wo ich diesen treffenden Satz gehört habe: "Wer bei Windows 8 den Start-Button vermisst, der hat den Sinn von Windows 8 nicht verstanden." Das mag ja durchaus sein, und nach den Wochen mit der Release-Version von Windows 8 habe ich mich gut an Tastenkombinationen und Maus-Bildschirm-Ecken gewöhnt... manchmal aber fehlt mir der schnelle, gewohnte Zugriff auf das Startmenü aber schon. Mit 8StartButton der Kollegen von Totalidea konnte ich mich nicht so recht anfreunden, und so kam der Hinweis von Joe ganz recht:

Das OpenSource-Projekt Classic Shell bietet eine kostenlose Alternative, die sich als kleine, Windows-farbene Muschel in der linken Ecke der Tastleiste versteckt und grafisch ansprechend ein klassisches Startmenü bietet. Das Aussehen und die Funktion lassen sich auf vielfältigste Art und Weise anpassen... wenn man das will: Nötig ist es nicht.

Um die Umschaltung vom Desktop- auf den Metro-Modus von Windows 8 nicht zu gefährden, sollte in den Einstellungen des Programms noch"Windows Key Opens" auf "Windows Start Menu" gestellt werden:

Eingeordnet unter Blog , Windows 8 .

Die Surface-Farce

26. Oktober 2012

Ich bin immer der Meinung schon viel erlebt zu haben, aber das schlägt dem Faß den Boden aus. Am 17.10.2012  habe ich direkt im Microsoft Store mein Surface Windows 8-Tablet bestellt. Mit klarem Liefertermin: "Bestellen Sie"[das habe ich getan]"und erhalten Sie die Lieferung bis zum 26.10.1012". Heisst also: Bis heute ist das Gerät bei mir... so steht es auch immer noch im Bestellstatus:

Nun ist es aber unüblich, dass keine Versandbestätigung erfolgt, und aus dem Grunde hatte ich gestern schon begonnen, mal bei der Bestellhotline nachzufragen. Die bisher bekommenen Antworten sind wahrlich glorios:

25.10.: "Die Geräte werden heute Nacht verschickt, werden zwischen dem 25. und 30. Oktober zugestellt." Cool... Ein Surface mit integrierter Zeitmaschine. Heute Nacht verschickt, gestern schon zugestellt...?

25.10.: "Alle Vorbestellungen wurden an UPS übergeben." Da hat dann wohl jemand die Nacht zum Tag gemacht...

26.10.: "Die Geräte werden heute zugestellt. Das hat Microsoft direkt mit FedEx geklärt." Wow. Man klärt mit Microsoft, dass FedEx die Geräte zu UPS bringt. Die Welt ist wirklich ein globales Dorf. Oder sollte es daran liegen, dass in den USA FedEx den Versand macht und das eine nicht auf Deutschland passende Aussage war?

Momentanes Highlight aber der Agent gerade: 

"Ich habe keinen Versandstatus in Ihrer Bestellung. Moment, ich frage nach."
"Die Geräte werden zwischen dem 26. und 28.10. zugestellt."

"Mir ist aber in der Bestellung der 26. zugesagt worden, das steht auch noch drin?"

"Wir hatten viele Bestellungen, darum hat sich das etwas verzögert. Die Geräte werden zwischen dem 26. und 28.10. zugestellt."

"Der 27. und 28. sind Samstag und Sonntag, da stellen weder FedEx noch UPS zu?" 

"Doch, doch. Das haben wir mit denen geklärt. Unsere Kunden sind uns wichtig, wir wollen, dass alle ihr Gerät pünktlich bekommen."

WTF?! Keine Diskussion darum, ob die Welt untergeht, wenn das Gerät erst in ein paar Tagen oder Wochen kommt. Verzögerungen können passieren. Aber eine solch unterirdische, dilletantische Kommunikation habe ich in meinem Leben noch nicht erlebt. Die Wahrheit liegt wahrscheinlich irgendwo in der Mitte ("Viele Bestellungen... Verzögerungen"), nur dann erwarte ich eine offensive Kommunikation an den Kunden mit einem neuen Liefertermin - und sei der auch noch so grob. 

Weiter geht´s: Gerade berichten mehrere Kunden davon, dass sie eine Storno-Mail vom Store bekommen haben. Auf Nachfrage der Hotline wird das auf "Storeumstellung seitens MS" geschoben. Ändern könne man nichts, dann müsse man neu bestellen. 

Nächster Anruf:

26.10.: "Sollte heute bei Ihnen ankommen. Da Sie ja sehr früh bestellt haben. Nein, Versandnachricht geht nicht raus. Nein, status ändert sich auch erst verzögert"

Und noch einer:

26.10.: "Alles duchgelaufen, WIRD (!) heute rausgeschickt."

Mal sehen, wie es weiter geht... :-(

27.10.: da flattert mir doch ein Survey in den Posteingang, mich über den MS Store auszulassen. Na, gerne doch. SEHR GERNE!!!!

29.10.2012: Ui! Ein Gutschein, ein Gutschein. Na, zumindest ein offizielles Eingeständnis, dass eine Verzögerung da ist. Leider aber eben auch kein Liefertermin. Und das Gerät des Österreichischen Kunden ist heute in der Zustellung.... :-(


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Glücksspiel

23. Oktober 2012

Manchmal habe ich einfach das Gefühl, das Leben und das Reisen im Besonderen ist ein einziges Glücksspiel. Ich bin ja schon kein wirklicher Freund der Mehdorn-Airline (wenn der Chef schon was im Namen hat, was im Popo weh tut, dann kann das Ganze nur schief gehen), darum war ich für meinen Schwof durch Europa heute (Düsseldorf->Zürich->Ljubljana->München->Düsseldorf) schon froh, Lufthansa gebucht zu haben. Oder besser: Ich vermeinte froh zu sein. 

Schon das Einchecken war nichts anderes als Online-Poker: 24 und 23 Stunden vorher hatten gab die Lufthansa nur das erste Teilstück zum Online-Checkin frei, Adria Airlines (als Star Allianca-Partner) aber schon beide. Den Rückflug wiederum ignorierte das LH-Portal geflissentlich, direkt über die Seite des "internationalen" Flughafens von Ljubljana aber war schon gestern nachmittag problemlos der Checkin inkl. den Bordkarten möglich. Die Lufthansa allerdings meinte am physischen Schalter heute morgen, sie könnenicht nachvollziehen, ob nun eingecheckt sei oder nicht. 

Im Ernst: Wissen die, was sie tun? Wenn sie die Flugsicherung auf ähnlichem Niveau durchführen, dann ist zu fürchten, dass der Kranich bald in der Turbine zerkleinert wird.... und natürlich ging der erste Flieger nicht pünktlich (weil man "ein zusätzliches Gepäckstück raussuchen musste"), und der Flieger zurück von München auch nicht, "weil die letzten Passagiere eben erst ausgestiegen sind". Adria Airways allerdings war auf dem Punkt da und weg. Da mag man fast verzeihen, dass deren Uniformen Köperverletzung sind.... :)

Mein Lieblingerlebnis allerdings war dieses Schild direkt am Checkin-Counter am Flughafen:

Man lese: Waffen an Bord sind kein Problem... solange sie vorher angemeldet werden... :D

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Exchange-Dilletanten!!!

15. Oktober 2012

Immer. Immer dann, wenn ich keine Zeit habe und ein neues Gerät einrichten will/muss, dann geht was schief. Und wie immer liegt das nicht an mir!!! 

Heute war es dann der Herr Exchange-Admin, der seinen Server nicht unter Kontrolle hatte. Glückwunsch!!! Nicht damit zu rechnen, dass sich in zwei Jahren 50 Geräte mit meinem Account syncen, ja, kann ich denn was dafür?! :-))

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Fragen...

1. Oktober 2012

Fragen, die einem auf dem Sofa beim Konsum von Unterschichten-TV in den Sinn kommen:

Nachdem Kate Hall ihrem Detlef (D!) Soost ein Kind geboren hat.... war sie dann seine Vocal-Couch? :-D

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R.I.P. Dirk Bach

1. Oktober 2012

Eine Nachricht, die heute nicht mehr sein musste. Dirk Bach, die schwule Knutschkugel (*), Moderator des RTL-Dschungelcamps, Hella von Sinnen-Vertrauter, Schauspieler, geniale Stimme der Walter Moers-Hörbücher, ist tot. 

Zum jetzigen Zeitpunkt noch aus ungeklärter Ursache, kurz vor der Vorpremiere eines neuen Stückes. Und bei allem Vereinnahmen, das wir Zuschauer gerne veranstalten, auch Verlobter und Freund. So wenig ich mir eine Fernsehlandschaft ohne die Knutschkugel vorstellen kann, für die ist der Verlust noch härter.

Ruhe in Frieden... und bring die da oben zum Lachen!

(*) ... mit allem Respekt, es gibt kaum jemanden, der selbst mit seinem Image so kokettiert hat... 

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Das iPhone 5: (i)nnovativ ist anders

13. September 2012

Vorausgeschickt: Ich bin ohne Frage Microsoft-affin, aber genauso auch intensiver Nutzer von Apple-Produkten. iMac, Macbook Retina, iPad und iPhone gehören ebenso zu meinem Handwerkszeug wie Ultrabook und Windows Phones. Das hat durchaus den Vorteil, sich das beste beider Welten aussuchen zu können. 

Das erste iPhone war mit großer Sicherheit eine der Meilensteine in der Geschichte der Smartphones, weil es das Nutzungsverhaltung und die Bedienung revolutionierte... auch um den Preis der Abwesenheit wichtiger Features (warum erinnert mich das nur an Windows Phone? :-)) Mit den Nachfolgern kamen wichtige Hardwarefeatures hinzu, schliesslich mit dem iPhone 4 dann der Retina-Bildschirm, mit seiner Pixeldichte ebenfalls revolutionär (auch wenn die Konkurrenz schnell nachzog). 

Mit dem iPhone 4S kam dann im vergangenen Jahr nur ein kleines Update heraus, was viele Anwender enttäuschte. Wo war der innovative Geist? Wo der "One more thing"-Effekt, den Steve Jobs immer so gerne zelebrierte? Mit dem iPhone 5 schliessliche, angeblich dem letzten Herzensprojekt von Steve Jobs, musste endlich wieder etwas bahnbrechendes her. 

Und da verwundet es nicht, dass der Spiegel jubelt die Erwartungen wären erfüllt worden und das Gerät könne nun ein Hit werden. Es verwundert deshalb nicht, weil Apple schon seit Jahren immer weniger an Bahnbrechendem vorstellt, und damit die Erwartungshaltung deutlich verändert hat. Zufrieden ist man also heute schon, wenn man ein Gerät mit immer noch geringerer Auflösung als WXGA (die bei vielen Android-Geräten und den kommenden Windows Phone 8-Geräten Standard ist), ohne NFC (dito) und ohne herausstechendes Feature ankündigt. Noch dazu - von Tim Cook in der Keynote nicht einmal erwähnt - mit einem neuen SIM-Karten-Standard, der einen Kartentausch erfordert, und zumindest die Telekom zickt beim Versand der nano-SIM noch rum (im Gegensatz zu vodafone, die den Kartentausch innerhalb eines Tages hinbekommen haben).

Am schlimmsten für mich: Die fehlende Innovation im System. iOS wirkt, auch wenn es mittlerweile in der sechsten großen Version kommt, immer noch den selben, damals revolutionären, heute spinnenwebenversetzten Nutzungseindruck. Oh nein, man vezeihe mir: Mit dem iPhone 5 bekommt man ja tatsächlich eine Icon-Reihe mehr unter...

Ich kann nur jedem Anwender empfehlen, sich mit dem Kauf noch ein wenig zu gedulden. Wenn im November das Nokia Lumia 920 auf den Markt kommt, dann sieht das iPhone 5 alt aus... stärkerer Akku, revolutionäre Kamera, frisches, neues Betriebssystem, zukunftsträchtige Hardware inklusive NFC, da fällt - außer dem Apfel - die Argumentation für ein iPhone 5 schwer...

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Standardformat der Bildschirmfotos beim Mac ändern

7. September 2012

Will man schnell einen Screenshot machen und diesen dann auch noch auf einer Webseite weiterverwenden, ohne das Bild konvertieren zu müssen, dann ist die Standardeinstellung von Mac OS wenig hilfreich: Mit <4> kann direkt aus dem System heraus ein Bildschirmabschnitt markiert werden, und wird dann als Bild auf dem Desktop angelegt (als Dateiname beispielsweise "Bildschirmfoto 2012-09-07 um 17.49.19"). 

Will man statt BMP oder PNG ein JPED-Bild haben, dann kann dies schnell umgestellt werden: Über Spotlight "Terminal" starten und dort

defaults write com.apple.screencapture type jpg

eingeben. Statt jpg kann auch jedes andere bekannte Bildformat genommen werden.

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DANKE, GEMA!

31. August 2012

Das kann doch nicht sein. Ich will gar nicht in die Diskussion rund um Urheberrecht und die steigenden Abgaben für Clubs und Discos einsteigen, das hat der Kollege Regener schon fein gemacht. Und ich will mich auch gar nicht den Piraten mit ihren geschwurbelten Ansichten anbiedern (sorry lieber Joe... :-)

ABER BITTE, LIEBE GEMA: Wie doof muss man denn sein?! Wenn Künstler wie Coheed and Cambria ein eigenes Musikvideo auf dem offiziellen Kanal offiziell und freiwillig online stellen, dann führt das bei YouTube dazu, DASS DIESES VIDEO HIER NICHT ANSEHBAR IST?!? Mir platzt echt gleich der Ar... Die GEMA muss die Rechte einräumen? Nicht der Künstler?! Hier läuft was aber SOWAS von schief!!!

(Man verzeihe mir den exzessiven Gebrauch von Großbuchstaben. Nicht meine Art sonst, aber das ist jetzt echt der Gipfel!)

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Heeeeme... in Zeitlupe.

19. August 2012

Jajajaja.... wir sind lange aus dem Urlaub zurück. Und fügen uns Stück für Stück in der Realität wieder ein... Erst durfte ich wieder arbeiten, dann sind die ersten Artikel online gegangen, das erste Konzert gerockt... die Präsenz wird wieder steigen, versprochen. :-)

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Trivialitäten und mangelndes Erdkundewissen

15. Juli 2012

Manche Dialoge sind einfach zu schön... wie der gerade beim Trivial Pursuit.

Frage: "In welchem Land wurde 2001 Simeon II. Ministerpräsident?"

Zugegeben, als "Kinderfrage" für einen 13-Jährigen (S) heftig, wobei die gespielte Family-Edition schon einige Jahre auf dem Buckel hat. Also hilft man ja als treusorgender Vater (V), der ja auch möchte, dass die Kids Spaß haben. Kindgerecht.

V: "Für welches Team fahren Webber und Vettel?"

S: "Deutschland?" (Okay, er behauptet immer noch, ich hätte nach "Land" gefragt, wobei das bei Webber auch irgendwie falsch gewesen wäre... :-)

V: "Team!"

S: "Red Bull?"

V: "Und wenn Du jetzt nur das zweite Wort nimmst, welches Land passt dazu?"

S: "BULLivien?"

Aaaaaaaargh... :-D

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Telekomisch...

10. Juli 2012

Running Gag mittlerweile sind ja meine Auseinandersetzungen mit der Telekom oder ihren anderen beauftragten Schergen. Wobei ich fair sein muss: Nach der Umschaltung von 1&1 auf die Telekom (an einem Montag) am Donnerstag der selben Woche auch das gebuchte Paket vollumfänglich nutzen zu können, das ist schon bemerkenswert... :)

Im Nachgang allerdings so das eine oder andere offene Thema, das Fragen in meinem kleinen, überlasteten Köpfchen aufkommen lässt:

Warum schaltet die Telekom die Rufnummernübertragung der von der Umstellung gar nicht betroffenen ISDN-Leitung ab? Auf Nachfrage der Kommentar "Da kommt bei der Auftragserfassung so ein kleines Fensterchen hoch, da hat der Kollege wohl falsch geklickt" befriedigt mich nur bedingt...

Warum kann ich einen zweiten Entertain-Reveiver bestellen, der problemlos auch die HD-Programme empfangen kann und an den Videorekorder des Hauptreceivers komme, HD-Aufnahmen aber nicht abspielen kann (mit dem Fehler "HD Aufnahmen können mit diesem Media-Receiver nicht abgespielt werden"). Google nach deshalb, weil die verwendete Software im Receiver kein HD-Streaming erlaubt. Wie blöd ist das denn?!

Warum muss mein Speedport-Router exakt dann ein Update machen, wenn Klitschko gerade kurz vor einem K.O.-Sieg steht, und dabei dann Internet und Bild für zwei Minuaten ausfallen?!

Ansonsten: Alles gut. Internet ist stabil schnell (ausser, man schaut Fernsehen per Entertain oder im Keller eine Sendung vim Videorekorder oben (in SD, versteht sich), dann ist das Netzwerk ein wenig belastet. Ansonsten: Klasse Empfang, die Qualität der HD-Sender ist eine Wucht...

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Eine Lanze für die Telekom...

29. Juni 2012

Gestern hätte ich noch gesagt "In den Hintern", heute bin ich da ein wenig entspannter... :-)

Nach dem wunderbaren Halb-Wechsel von 1&1 zur Telekom (und damit von einer 3000er Leitung zu einer vermeintlichen 16000er mit Entertain) und dem Ergebnis, dass die Leistung mit 16000 einfach nicht synchron werden wollte und darum auf 6000 gebremst werden musste, war ich schon im "Glas halb voll"-Modus: 6000 ist immerhin doppelt so viel wie 3000... :-(

Als am Dienstag dann der Techniker vor der Tür stand und als erstes fragte "Wer hat Ihnen denn gesagt, dass Sie Entertain nutzen können?!" war meine Erwartungshaltung ganz unten. Das Durchmessen der Leitung an der Dose und am Übergabepunkt ergab: Keine 16000. Das wars dann wohl... warum noch am Verteiler von dem Haus nachmessen und die Niederlage besiegeln? Ganz einfach: Weil auch da keine 16000 ankamen... und damit klar war: Nicht mein Problem, sondern das der Telekom! :-)

Nach zwei neuen Leitungswegen und ausbleibendem Erfolg war klar: Der Port war´s, zumal der Techniker aus der Vermittlungsstelle bis zu meinem Router volle Geschwindigkeit durchmessen konnte, wenn er selbigen umging.Ein Auftrag zum Tausch der Baugruppe war das Ergebnis, der sollte gestern im Laufe des Tages erfolgen. Solange blieb mein Anschluss gebremst.

Heute morgen dann kurze Diskussion mit der Technik ("Wieso? Port hat ein Softwareupdate bekommen, der läuft jetzt auf 16000?" "Ja, aber wenn mein Anschluss noch auf 6000 gedrosselt ist, nützt mir das nix..." "Ooooops..." :-D) und schon ist das Internet schnell und das Fernsehen scharf...

Tja, so schnell kann´s gehen... :-D

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DSL-Terror

26. Juni 2012

Fragen, die das Leben, die Telekom und 1&1 so schrieben:

Warum ist der 1&1-DSL-Anschluss seit gestern, 12:30 abgeschaltet, der der Telekom (die beide Schaltungen macht) aber bis heute morgen noch nicht aufgeschaltet?

Warum hat der Telekom DSL-Anschluss nach Aktivwerden eines Technikers statt der Qualität eines 16.000er nur die eines 6.000er-Anschlusses?

Warum bestätigen die Auftragsannehmenden der Telekom immer eine Handynummer als Rückrufnummer, die Techniker rufen dann aber stattdessen auf der Haupt-Festnetznummer des Anschlusses zurück?

Warum versuche ich gestern den ganzen Tag, der Telekom den nicht funktionierenden Anschluss mitzuteilen, werde dabei auf heute vertröstet, bekomme heute Morgen dann aber erst für morgen einen Technikertermin?

Und, zum krönenden Abschluss für den Moment, warum bekomme ich heute eine Rechnung von 1&1 für DSL des kommenden Monats, wenn der Anschluss seit gestern bestätigt gekündigt ist?!

Und nein... ich erwarte keine Antworten. Besser nicht. :-(

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Album der Woche 25 - Linkin Park - Living Things

23. Juni 2012

Wohl in Erinnerung noch der Schauder, als der erste Durchlauf von "A Thousand Suns" zuende war und ich mich fragte: "Was war das jetzt? Ambient Trallala plays Linkin Park?" Bands dürfen sich gerne weiterentwickeln, und es gibt viele Beispiele wo ein Jahrzehnt der Entwicklung eine Band durch verschiedene Genres bewegt hat, und man alle Alben problemlos hören kann und sie der Band zuordnet.

Zurück zu Linkin Park: Wer ein zweites "Hybrid Theory" erwartet, der sollte mittlerweile wissen, dass das nicht wirklich realistisch ist. Samples und Mike Shinoda´s Rap-Einlagen sind nun mal existentieller Teil von Linkin Park, aber bei weitem nicht mehr so im Vordergrund wie bei den alten Alben.

Unter dieser Voraussetzung ist Living Things für mich nach Hybrid Theory (da war es wieder!) ohne Zweifel das stärkste LP-Album bisher. Schon der Opener "Lost in the Echo" hat alles, was LP ausmacht: Mike rappt sich einen Wolf, Chester übernimmt den Refrain, der Song treibt und gleitet. Und so geht es weiter: Dei Single "Burn it down" ist da noch einer der schwächeren Songs. Zwei Überraschungen hält das Album noch bereit: Victimized, in dem Chester abwechselnd rappt und schreit, extrem intensiv. Und das Ende der CD: Tinfoil (der einzige Filler, weil Überleitung zu), Powerless. Eine Ballade am Ende eines LP-Albums? Jawollja, und die funktioniert!

Ich gebe zu, ich bin überrascht. Ich hatte nach der ersten Single schon die Hoffnung, dass dieses Album wieder hörbar wäre, dass es aber so gut ist, das habe ich nicht erwartet. Keine Füllstücke, keine extremen Experimente (bis auf Victimized), eingach "nur" ein gutes Album.

Anspieltipps: Lost in the Echo, Victimized

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EM-Splitter

17. Juni 2012

Das war schon ein sonderbarer Abend gestern... Zum einen die Tatsache, dass die letzten Gruppenspiele parallel (statt nacheinander) stattfinden und damit nur eines übertragen wird. Was gestern gut war, so blieb Bela Rethy größtenteils ausgeblendet... :-)

Und dann der Favoritensturz: Die Russen, nach einem Spiel als Top-Favoriten gehandelt, fahren nach Hause. Und die Polen auch... na gut, die haben es nicht so weit.

Die größte Überraschung - und er eindeutigste Beweis, dass Fussball ungerecht ist - waren unzweifelhaft die Griechen. Die einzige Mannschaft, die sich die Hotelzimmer für weitere Nächte nun gerade überhaupt nicht leisten kann, muss noch bleiben. Gerüchten nach warten sie, ob sie nicht vielleicht morgen mit den ebenfalls klammen Spaniern in die Jugendherberge ziehen können...

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Kindermund, Fußballkund...

10. Juni 2012

Frage ein ein Mädchen mit polnischem Vater und deutscher Mutter, von wem sie denn nun Fan sei.

Antwort: "Von Deutschland... es gab keine Polen-Trikots mehr."

Aua... :-D

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Guns n´ Roses, Warsteiner HockeyPark, Mönchengladbach

9. Juni 2012

Goldene Zeiten meiner Jugend, ungestörte Rebellion im Lautsprecher... ich kann mich noch an die schrägen Blicke meiner Eltern erinnern, als "Appetite for Destruction" das erste Mal aus den Boxen klang, als "Welcome to the Jungle" die zarten Nerven verstörter Eltern zum Zerreissen spannte. Wie so oft im Sex, Drugs and Rock n´Roll Business nahm der Erfolg irgendwann so schnell ab, wie die Egos der Akteure wuchsen, und Mitte der 90er waren Guns n´ Roses am Ende. Auch wenn noch der eine oder andere Gig in wechselnder Besetzung (immer mit Axl Rose, immer ohne Slash als Gitarrist) stattfand, man verschwand langsam vom musikalischen Horizont.

Erst 2008, als das Album "Chinese Democracy" - leider fast unbemerkt von den Kritikern - auf den Markt kam, war der Name der Band wieder ein wenig häufiger in den Gazetten zu lesen. Axl Rose, die Diva vor dem Herrn, auf Tour mit drei Gitarristen, Bassisten, Schlagzeiger und Keyboarder. Und am 8. Juni 2012 dann auch im Warsteiner Hockeypark in Mönchengladbach zum einzigen Deutschland-Konzert. Nun muss man sich das einmal auf der Zunge zergehen lassen: Mönchengladbach. Hockeypark (nicht: Borussiapark!). Einziges Deutschland-Konzert. Das konnte nix werden. Oder? :-)

Meinen Augen wähnte ich schon nicht mehr trauen zu können, als wir gegen 18:15 an der Halle waren und sich Schlangen rund um das Gelände zogen... wir natürlich ganz am Ende... :-/ Positiv betrachtet: Dadurch, dass die Bühne quer vor dem Innenraum aufgebaut war, war noch genug Platz übrig und wir ca. 30 Meter von der Bühne entfernt. Durch Pyrotechnik und Lightshow fast die optimale Entfernung.

Schweigen wir über die Vorgruppe. Ja, wir wissen, dass sie Rebel Sons heissen (oder Rebel Suns? oder Rival Songs?:-) ), schliesslich haben sie es ja zwischen jedem der quälenden Stücke mehrfach erzählt. Und ich muss ehrlich sein: Die Jungs der Rival Sons sind sogar gut... nicht umsonst hat Rock Hard ihnen 9/10 Punkten und der Metal Hammer 7/7 Punkten gegeben. Das Pathos eines sterbenden Jim Morrison, das der Sänger an den Tag legte, die unbeleuchtete Bühne und die schier endlosen - technisch genialen - Soli waren einfach falsches Ding an falschem Ort...

Das Wetter, das vorher noch mit Platzregen geglänzt hatte, beherrschte sich auch, in sofern waren die Befürchtungen, dass der Herr Rose eine seiner gefürchteten Auftrittsverweigerungen erleiden würde, nicht ganz so hoch... auch wenn das geneigte Publikum bis 21:45 darauf warten musste, dass die Herren sich dann tatsächlich auch auf die Bühne bewegten.

Ich gebe gerne zu: Ich hatte wenig Erwartungen an dieses Konzert. "Chinese Democracy" gehört zwar für mich zu einer der am meisten unterschätzten Platten, und "November Rain", "Paradise City", "Knocking on Heaven´s Door", "Welcome to the Jungle" und die anderen Klassiker sind eine Bank, mit der man als Band nicht wirklich viel falsch machen kann, aber trotzdem...

Allerdings kann man aus diesem Songmaterial auch richtig was machen, und genau das haben Guns n´Roses gestern gemacht. Hammerlightshow mit Pyrotechnik, drei geniale Gitarristen (inklusive DJ Ahsba, der getrost als eine Inkarnation von Slash genommen werden kann) und ein Axl Rose, der zwar etwas in die Breite gegangen ist, aber seine Stimme noch verdammt gut unter Kontrolle hat und die hohen Töne wunderbar trifft.

Und wenn das Sauerstoffzelt hinter der Bühne steht, dann lässt man einfach all seinen Musikern einen Solo-Slot. Das schont den Sauerstoffhaushalt und macht den Zuhörern auch noch eine Menge Spaß... :-) Zumal die Musiker sichtbar selber eine Menge Spaß mit dem Konzert, dem Songmaterial und der Location hatten. Denn als zusätzliche Überraschung hat der Hockeypark eine hervorragende Akustik... selbst bei einem Open Air.

Okay... ich hätte auf die Situationskomik verzichten können, dass es bei den ersten Takten von "November Rain" leise anfing zu regnen. Und noch mehr hätte ich darauf verzichten können, dass zwei Stücke später ein zehnminütiger Platzregen niederkam, der ALLES durchnässte. Inklusive der Bühnenfront. O-Ton Axl: "Don´t think that I am afraid to get wet. I just want to avoid falling on my leg or shoulder and having to end the tour". Gestattet sei es ihm, dass er sich dann ein wenig weiter hinten aufhielt... :) Nach zwei Stunden und knapp 40 Minuten war das Konzert eigentlich viel zu schnell vorbei (zumal der normale Zugabenblock um vier Stücke gekürzt war). Aber wer spielt heutzutage noch über zwei Stunden?

Ansonsten: Nette Leute, auch die im Moshpit zwei Meter neben uns. Haben sie einen angerempelt und wurden als Dank von uns quer dürch die Menge geschleudert, dann kamen sie in der nächsten Welle zurück mit High Five und einem entschuldigenden Grinsen. Sympathische Neandertaler halt... :-D

Dank der einfallsreichen Golffahrer vor uns, die nach einer halben Stunde Bewegungslosigkeit auf dem Parkplatz hinter uns die Begrenzungspfähle entfernten und so den Weg auf die Bundesstrasse frei machten, waren wir sogar noch knapp vor 02:00 wieder zuhause.

Apropos Parkplatz: Ein Highlight schon am Anfang: Bei Auffahren auf die Parkwiese sortierte ich die diversen Parkscheine, entsorgte die alten und legte nur den vom Borussiapark letzte Woche wieder rein... im Seitenblick auf Christian mit dem Kommentar "Ob der heute wohl anders aussieht?". Parallel dazu kam die Parkwärterin mit gezücktem Block ans Auto: "Fünf Euro... err... wo haben Sie den her?" "Na, den habe ich gerade da vorne schon gekauft... okay, man soll nicht lügen. Letzte Woche vom NATO Musikfest..." ... Pause ... "Na, steckense das Geld weg. Wer ehrlich ist, muss belohnt werden." HA! :-D

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Album der Woche 23 - Maximo Park - The National Health

8. Juni 2012

Es ist schon spannend im Musikbusiness: Da kommen Bands hoch in die Charts, die als die Heilsbringer des jeweiligen Musikgengres platziert werden, und sie verschwinden wieder sang- und klanglos. So konnte man 2005 auch bei Maximo Park vermuten, die mit ihrem Debut "A Certain Trigger" 2005 eben diese Rolle zu übernehmen schienen. In 2012 sind wir drei Alben weiter, und die Versenkung sucht man (erfreulicherweise) immer noch vergeblich. Ganz im Gegenteil: Maximo Park sind eine der wenigen Bands, die sich weiterentwickeln können, aber ihre musikalische Identität hinterfragen, überarbeiten, perfektionieren, ohne sich dabei zu verlieren.

"The National Health". das neue vierte Album, lässt sich wunderbar mit den Worten von Sänger Paul Smith definieren: "... das noch nicht veröffentlichte Best Of-Album". Es vereint die Melodienverliebtheit und Melancholie eines "The Coast is always Changing" mit der neuen Härte von "Books from Boxes", ohne zu plagiieren. Mehr Keyboards, härtere Gitarren, aber die gleiche nachdenkliche, melancholische Stimme von Paul Smith. Ein echtes Maximo Park-Album und doch etwas, was man über die Durchläufe neu entdecken muss. Kantig, ohne sperrig zu sein, hart, ohne weh zu tun, und eingängig, ohne zu rutschen.

Die Limited Edition enthält eine zweite CD mit vier Akustikversionen, die sich auf Grund der dadurch deutlich zurückgenommenen Instrumentierung hörbar unterscheiden. Für die EUR 2,- Preisunterschied ein Muß!

Anpieltipps: The National Health, Until the World would open

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Mann, oh Mann oder: Warum Golem.de keinen Friseur hat

29. Mai 2012

Es gibt eine so genannte News-Plattform, auf der man mit schöner Regelmäßigkeit lesen kann, wie Sch... Microsoft im Allgemeinen und Windows Phone im speziellen sind. Neuigkeiten kommen selten, es sein denn, man bezeichnet geiferndes "Der Marktanteil ist gesunken!" als solche. Heute aber, ja heute sind die News voll von Windows Phone. Wohlrecherchiert und von unglaublicher journalistischer Birllianz wird der geneigte Leser in separaten Artikeln darauf hingewiesen, dass

1.) Angry Birds nicht auf dem Nokia Lumia 610 läuft

2.) Der Marktanteil von Windows Mobile & Phone weiter gesunken ist

3.) Auch Navigon und Bejeweled nicht auf dem Nokia Lumia 610 laufen.

Liebe Gollums, wenn ich Euch in journalistischer Verbundenheit mal so nennen darf: Besorgt Euch einen Friseur, dem Ihr das erzählen könnt, dann wird Euer Mitteilungsbedürfnis vielleicht in sinnvollere Bahnen gelenkt und den interessierts vielleicht, auch wenn selbst er schnell durchschauen wird, wie fadenscheinig Eure Berichterstattung ist. Dass nicht alles an Software auf einem Windows Phone mit 256MB Speicher läuft, das ist auch nur halbwegs interessierten und fachkundigen Lesern schon seit der ersten Ankündigung von Windows Phone 7.5 Refresh aka Tango bekannt. Und wem das so fein als "Die haben ihre Plattform nicht unter Kontrolle" mundet, der schaue sich die Entwicklerrichtlinien und Einstellmöglichkeiten an: Beim Einreichen der Apps muss der Entwickler selber festlegen, welche Ausstattung das Gerät mitbringen muss. Sowohl Angry Birds als auch Navigon (um die beiden Beispiele aufzugreifen) melden bereits im Marketplace, dass sie für das Gerät nicht geeignet sind. Das ist etwas anderes als "laufen nicht". Zumindest aber habt Ihr ja erkannt, dass es an den App-Entwicklern liegt, die prüfen und ggf. anpassen müssen.

Und auch wenn Ihr vordergründig immer wieder vom Lumia 610 (das tatsächlich aktuell das einzige Gerät des kompletten Reigens der Windows Phones ist, dass nur 256MB Speicher hat) sprecht, so schafft Ihr es perfekt, den Eindruck zu erwecken, dass es "Windows Phone" betrifft... eine Meisterleistung des ausgewogenen Journalismus. Und - so ich so darüber nachdenke - wo sind in den diversen Android-Berichten nur die Anmekungen, dass Anwendungen, die für ein Gerät als "nicht laufend" eingestuft werden, nicht einmal im Play Store angezeigt werden und damit auch nicht zu benutzen sind? Naja... stand bestimmt irgendwo, ich muss je zugeben, dass ich das intensive Studium Eurer Artikel auf Grund deren zunehmender Belanglosigkeit schon länger aufgegeben habe.

Ach Kinder... packt doch Eure Anti-Microsoft-Bengalos ein und geht mit was Giftigem spielen... darf auch gerne ein Apfel sein... :-D

 

 

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Album der Woche 21 - Ergänzung: Sabaton - Carolus Rex

28. Mai 2012

Meine Herren... fast durchgerutscht, aber definitiv neben der Ultravox mein Album der Woche. Die Schweden von Sabaton sind dafür bekannt, dass sie eine Mischung aus Viking Metal und Melodic-/Speedmetal mit immer kriegsbezogenen Texten machen. "The Art of War" beispielsweise ist für mich immer noch eines der besten Alben aller Zeiten. Nach einem fast kompletten LineUp-Wechsel (nur Sänger und Bassist sind geblieben) haben Sabaton eine Frischzellenkur bekommen, die den Ausfall des Vorgängeralbums "Coat of Arms" schnell vergessen lässt.

Nun haben die Schweden sich mal die eigene Geschichte vorgenommen... und Carolus Rex ist GROß! Vergessen wir die Peinlichkeit des schwedischen ESC-Sieges, Abba und Roxette, Sabaton knallen aus allen Rohren und mitten auf die Ohren. Melodisch, episch, im Ohr und den Bein- und Nackenmuskeln bleibend. Unbedingt empfohlen sei die Limited Edition. Da gibt es auf der ersten CD als Bonus Track ein Cover des genialen "Twilight of the Thunder God" von Amon Amarth, plus eine Bonus-CD, auf der das gesamte Album in Schwedisch (und deutlich getragener) daherkommt. Hammer! Und nicht nur Thors... :)

Anspieltipps: Carolus Rex, The Lion from the North

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Album der Woche 21: Ultravox - Brilliant

26. Mai 2012

Hut ab. Alte Herren reuniten sich, und keiner hört hin... heutzutage - leider - an der Tagesordnung. Allerdings nicht bei Ultravox. Denn wer das tut, der verpasst ein Album, das so ist, wie sein Name verspricht: Brilliant!

Nach unglaublichen 28 Jahren haben sich die Briten wieder in Urbesetzung (und damit natürlich auch mit Midge Ure am Mikro) zusammengetan und ein Album produziert, das irgendwo zwischen den 80er-Jahre Ultravox und den Solo-Alben von Midge Ure selbst liegt. Wenn man ehrlich ist, dann hätte selbiger es wahrscheinlich auch selbst einspielen können, aber so ist es deutlich "echter".  Man merkt deutlich, dass hier Musiker am Werk sind, die Musik aus Passion machen, nicht, weil sie die Rente aufbessern wollen.

Wer auf 80er-Jahre Sound, der perfekt in die Neuzeit transferiert wurde, steht, und dazu noch 12 Stücke (wer macht das heute noch) am Stück hören kann, der hat hier den perfekten Pfingst-Soundtrack.

Anspieltipps: Brilliant, Remembering

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3D: Nun aber wirklich!

24. Mai 2012

Ich hatte ja schon von meinen Versuchen mit der 3D-Welt berichtet. Nach einigen Versuchen des gemeinsamen Filmschauens hatte sich Ernüchterung breit gemacht.,,

Zum einen hatte die bEva nach wenigen Minuten schon die Tränen in den Augen stehen, zum anderen hatten auch mich die dauernden Doppelkonturen genervt. Entweder ist das Bild im Vordergund klar und scharf, dafür im Hintergrund mit Doppelkonturen, oder anders herum. Ich mag perfektionistisch sein, aber das nervt mich. Vor allem wenn es sich um Standbilder handelt (die mit 3D-Kamera oder 3D-Objektiv aufgenommen wurden), wo nicht einmal Bewegung dafür sorgt, dass sich dieser Zustand ändert. Ursache (auf zwei Modellen des Sony Bravia 46 Zoll und einem Samsung gleicher Größe).

Nun hatte ich im Büro einen Tausch vorgenommen und den Samsung 3D-Monitor (mit Shutter-Brille) ausgemustert und durch einen günstigeren von LG ersetzt. Dabei war der Fokus tatsächlich auf "günstig", weil er nur für mein Ultrabook benutzt wird, wenn es nicht unterwegs ist. Da aber ein 3D Blu-ray-Player daran hing, sollte er schon 3D-fähig sein. Der Zufall wollte es, dass das Modell der Wahl mit Polarisationsbrillen arbeitet, wie man es aus dem Kino mit den Real 3D-Brillen kennt.

Der Vorteil: Die Brillen sind deutlich leichter und günstiger (weil sie eben keine Elektronik enthalten, die abwechselnd das linke und das rechte Glas abdunkelt), sondern durch polarisiertes Licht die richtigen Bildinformationen auf das richtige Auge bringen.

Der Nachteil: Das 3D-Bild ist nicht mehr HD, weil jeweils nur die Hälfte der Bildpunkte für das eine, die andere für das andere Auge polarisiert.

Und in der Konsequenz musste der Bravia  einem 47 Zoll LG 47LW5590 weichen... der ja auch entsprechend gut sein sollte.

Das zur Theorie. Was ist aber die Praxis? WOHOOOOO!!! :-D Erster Kommentar der bEva, als sie die Scorpions in 3D sehen musste: "Boah! So habe ich 3D noch nie erlebt!" Und tatsächlich: Keine Doppelkonturen, richtiger 3D-Effekt (mit der Scorpions Live 3D-Blu-ray, der 3D-Version von Avatar und einigen anderen). Bei knapp über 3m Abstand vom Bildschirm fällt die halbierte Auflösung keinesfalls auf... und mein Glaube an 3D ist zurück... :-D

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Fragmentierung und Update-Politik

23. Mai 2012

Die Diskussion ist voll entbrannt: Wird es nun Updates auf Windows Phone 8 für Geräte der ersten Generationen geben oder nicht? Und wenn nicht: Was bedeutet das für das Versprechen von Microsoft, eine deutlich bessere Update-Erfahrung zu bieten als andere Plattformen? Abgesehen davon: Updates gab es ja bisher noch kaum.

Es ist schon spannend: kaum kommt mal ein Update etwas später auf ein Gerät, da gibt es großes Geschrei: Es sei ja klar, dass Microsoft das verbocken würde, eine Unverschämtheit gar, und überhaupt sei die Plattform tot.

Nun lasse man mal die Kirche im Dorf: Zum einen hat Microsoft nur sehr begrenzt Einfluß auf das Ausrollen der Updates: Zwar werden diese zentral von Microsoft entwickelt und auch ausgerollt, dazwischen aber steht die Freigabe des Netzbetreibers oder Herstellers, der das Update testen und die Verteilung genehmigen muß, auch wenn Microsoft selbst umfangreiche Testreihen für die spezifischen Kombinationen von Hardware und Netz durchführt. Wenn diese Freigabe - aus welchem Grund auch immer - nicht erfolgt, dann darf Microsoft das Update nicht verteilen.

Im Vergleich zu Windows Mobile, bei dem die Hersteller selber Hand anlegen mussten (und dies oft aus Kostengründen nicht getan haben), ist die Updategeschwindigkeit und -häufigkeit deutlich gestiegen.

Nun zurück zur Eingangsfrage: Wird es das Update geben? Ich weiss es nicht, ausser Gerüchten gibt es bisher noch keine verlässliche Aussage dazu. Ja, es wäre schade, wenn Geräte wie das gerade erst erscheinende Nokia Lumia 900 schon in wenigen Monaten nicht mehr aktuell wären. Eines aber sollte man dabei bedenken: Sowohl Android (siehe die Diskussion hier um HTC und Motorola) als auch Apple (das iPhone und iPhone 3G stehen immer noch bei der iOS-Version 3.x) schliessen recht schnell Geräte aus den Update-Zyklen aus, auch wenn es nicht nötig wäre... und verteilen Updates nur geräteweise und damit viel langsamer als Microsoft mit Windows Phone.

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Nicht vergessen...

16. Mai 2012

Ich muss ihn einfach teilen, auch wenn ich weiss, dass ich es bereuen werde... :-)

Diese Antwort auf die Frage, warum etwas noch nicht - wie vereinbart - erledigt war, ist merkwürdig (im echten Sinne des Wortes!)

"Ich habe es nicht vergessen! Ich habe es nur verschoben, weil ich es nicht für so akut gehalten habe!"

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Album der Woche 19: I Like Trains - The Shallows

12. Mai 2012

I Like Trains (die Nachfolger von iliketrains... :-) konnten bereits mit dem Vorgänger "He Who Saw the Deep" und dem Quasi-Hit "Sea of Regrets" für einiges Aussehen sorgen, auch wenn sich die Kritiker nicht so recht auf Genre und Vergleich einigen konnten. Das ist aber auch schwer...Die Briten ergeben sich der Düsternis, schwelgen in Traurigkeit, und doch ist da ein Licht am Ende des Klangtunnels, das dem Hörer sagt, das alles nicht so schlimm ist. Herbstlich, passend zum Aprilwetter der letzten Tage, aber fesselnd und nach mehr verlangend.

Beim Vorgänger war ich noch hin- und hergerissen, weil die Instrumentierung doch seeeeeehr spärlich war. Mit "The Shallows" werden die Klanglücken mit einem deutlich stärkeren Synth-Einsatz gefüllt, und das macht die Stücken deutlich weniger sperrig, ohne sie in die Langeweile des Mainstreams zu schieben. Am besten Kopfhörer auf, Lautstärke hoch, ein Glas Wein in die Hand und erleben...

Anspieltipp: The Hive, Reykjavik

 

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Berlin, Berlin...

11. Mai 2012

Halten wir mal fest, was Berlin nicht kann:

Ein öffentliches Nahverkehrsnetz betreiben. Da hätte man auch Mehdorn zum Verkehrsminister ernennen können.

Fußball spielen. Nicht einmal gegen Düsseldorfer Zweitligagurken, die ein Eigentor des Gegners zum Sieg brauchen.

Regieren, weder lokal noch im Bund. Vielleicht sollten Wowi und Westerwelle über eine Zwangsehe nachdenken.

Einen Flughafen pünktlich eröffnen. Kann man in der Pfeife rauchen (wenn man ob des fehlenden Brandschutzes überhaupt offenes Feuer wagen kann).

Einen Eisbären durch die Inspektion bringen. Gottseidank hat IKEA dem ja einen Feiertag gewidmet. Es lebe die Globalisierung...

Musik machen. Berlin, Berlin, wir sch... auf Berlin... Es leben die Hosen! :)

So wird das nix... vielleicht wäre München doch die bessere Wahl als Bundeshauptstadt? :-D

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Navigon Zusatzdienste auf HTC One X und Sony XPERIA S aktivieren

6. Mai 2012

Was habe ich mich geärgert: als ich vor drei Wochen mein HTC One X konfigurierte und die Freude groß war, dass der Navigon Mobile Navigator für Android nun doch - trotz des neuartigen 1280*720-Pixel-Displays - und Android 4.0 (Ice Cream Sandwich/ICS) einwandfrei lief, kam schnell die Enttäuschung: Die gebuchten Zusatzdienste wie Live Traffic und Mobile Alert Live (Blitzerwarner) wollen nicht laufen: Geht man in den App-internen Store und tippt die Services an und bestätigt den Kauf dann im Android Play Store, dann kommt eine Meldung, es sei ein Fehler aufgetreten und die Dienste würden bald bereitgestellt. Nur bringt Neustart der App nichts.

Das hatte ich auf ICS geschoben und auf ein Update gehofft, als allerdings dann beim Sony XPERIA S, das ja noch mit Android 2.3 läuft, das selbe PRoblem auftrat, machte mich das stutzig. Die Lösung ist einfach: Nach der Fehlermeldung einmal die Menütaste von Android bzw. oder den Menü-Softkey drücken und dann auf "Produktliste aktualisieren" tippen.

Dann startet der Map Manager, meldet, dass neue Daten heruntergeladen werden müssen, das bestätigt man dann einfach per Tippen, und nach einem Neustart sind alle vorher schon mal gekauften Services wieder da... und funktionieren auch unter Android 4.0... :-D

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Alben der Woche 18: Storm Corrosion, KEANE, Parlotones

5. Mai 2012

Es gibt so Wochen, in denen der Auswahl schwer fällt... zumal neben der puren Quantität der CDs auch die Qualität top war:

Mein klarer Favorit diese Woche: Storm Corrosion mit ihrem gleichnamigen Debut. Storm wer? Klarer wird es, wenn man die beiden Köpfe hinter Storm Corrosion nennt: Steven Wilson (Porcupine Tree, NoMan, Blackfield) und Mikael Åkerfeldt, das Mastermind hinter Opeth. Nun ist bei einer solchen Kombination zweier eigentlich unkombinierbarer Musikrichtungen die Erwartungshaltung ein wenig schwer. Death Prog? Prog Metal? Alles Quatsch... denn die beiden Herren haben sich einfach mal etwas anderes überlegt.

Nachdem Åkerfeldt ja bereits mit "Heritage", dem letzten Opeth-Album, von der growlenden Death-Metal Stimme zum Sänger mutierte, lebt er diese "neue Fähigkeit" bei Storm Corrosion erst recht aus. Eingefleischte Fans hatten ihm gar "Folkattitüde" unterstellt, und so ganz falsch ist das nicht.

Storm Corrosion ist ein extrem vielschichtiges Werk geworden, das vom Klangperfektionismus zweier Muitinstrumentalisten lebt. Klangteppiche umschmeicheln die Stimmen von Wilson und Åkerfeldt, Stille wechselt sich mit kreischenden Gitarren ab, und über das ganze Album ist eine bedrückende, nagende Grundstimmung spürbar. Eigentlich ein Herbstalbum, das aber in der Summe weniger verstört als aufweckt, nach dem ersten Durchlauf zwingend einen zweiten, einen dritten, ... Durchlauf fordert.

Keine Musik, um mal eben im Hintergrund berieselt zu werden, und sicherlich auch keine, die man im Laden (oder bei einem Online-Händler) mal eben durch Reinhören bestimmen kann.

Ans Herz gelegt sei die Deluxe Edition mit CD und blu-Ray. Letztere enthät nämlich den DTS Master Mix, und der ist so brilliant, klar und wuchtig, dass er seinesgleichen sucht. Natürlich ist die Abmischung der CD auch sehr gut... :-)

Anspieltipps: Drag Ropes, Hag.

 

Dann wären da noch die Kollegen von KEANE mit ihrem neuen Album Strangeland. Nun mag man allgemein der Meinung sein, die Briten seien eindeutlig der Old-Schmalz-Szene zuzuordnen, und tatsächlich: Wenig überraschend ist auch Strangeland kein Vertreter des New Metal, sondern durchdachter, liebevoller Pop. So grenzkitschig wie Pop nur sein kann, mit Melodielinien, die nicht den Pathos des Vorgängers "Perfect Symmetry" innehaben, die sich aber in den Gehörgängen festbrennen, die zum Nachdenken und Träumen anregen, und die vergessen lassen, wie öde die heutige Musikszene geworden ist: KEANE machen ihr Ding, ohne große Abweichungen von der eigenen Linie zu versuchen. Langweilig? Nicht wirklich, eher beruhigend: Man weiss, was man bekommt.

Was Universal aber geritten hat, den kongenialen Titeltrack "Strangeland" nicht auf die normale CD-Version zu packen, sondern nur in der Limited Edition im Rahmen von vier Bonustracks zu veröffentlichen, das geht mir nicht in den Kopf. In sofern: eine der beiden Limited Editions nehmen... den Aufpreis sind die vier Stücke allemal wert!

Anspieltipps: Sovereign Light Cafe, The Starting Line

 

Und nicht zuletzt meine sudafrikanischen Freunde The Parlotones mit Journey through the Shadows. In Deutschland bekannter geworden durch "Come Back as Heroes", den ARD-Song zur WM2010, und leider damit ein wenig untergegangen, denn selbiger ist alles andere als stellvertretend für die Musik, die die Parlotones machen. Kreuzt man Muse mit den Killers und gibt eine Prise Coldplay hinzu, dann bekommt man einen Mix, der dem musikalischen Output der Südafrikaner schon ganz nahe kommt. Treibend, rockig, eingängig, aber eben nicht langweilig. Fordernd, nicht unkomplex, ohne den Zuhörer zu überfordern. Kurz: Stadiontauglicher Alternative-Rock der Oberklasse. Ich hoffe inständig, dass dieses Album (und das den Gerüchten nach kurfristig folgende Schwesterwerk "Journey to the Light") der Band endlich den Erfolg hierzulande bringen, den sie in ihrer Heimat zu Recht schon lange haben.

Anspieltipps: Save your best Bits, I am alive

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Liebes Tagebuch...

4. Mai 2012

Ich verstehe die Welt nicht mehr. Wenn ich mit meinen Kumpels Fußball spielen gehe, dann ist das alles ganz easy. Pocke raus, mit Dosen ein Tor aufgestellt, und dann gibihmgummi. Okay, meine Betreuerin meckert zwar dauernd wegen der Grasflecken auf der Hose, aber die soll still sein... die wird dafür bezahlt.

Natürlich freuen wir uns alle auf die Fußball-EM, auch wenn die so weit weg ist. Und dann kommt da plötzlich immer das Bild von einer Frau mit Zimtschnecken im Haar ins Fernsehen, dann regen sich alle auf, weil "ohne die darf das nicht stattfinden". Ich find das blöd! Bei uns dürfen Mädchen auch nicht mitspielen!!!

Dein Andi.

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Peter Gabriel "New Blood Live", König-Pilsener-Arena Oberhausen, 3.5.2012

4. Mai 2012

Ich bin selten sprachlos... dazu bedarf es schon besonderer Umstände. Die allerdings waren heute vorhanden: Peter Gabriel in der König-Pilsener-Arena in Oberhausen auf seiner "New Blood Orchestra 2012"-Tour.

Die CD, DVD und 3D-blu-Ray hatte ich schon ein wenig länger, und die neuen Termine eben unter anderem in Oberhausen waren dann Grund genug, endlich einen weiteren Superstar auf meiner Konzertliste abzuhaken. Zumal Gabriel wie ein guter Wein reift: Die Stimme ist auch in den hohen Tonlagen noch verdammt gut, da könnte sich der Herr Dick eine dicke Scheibe von abschneiden. :-)

Klar war, dass es alles andere als ein Rockkonzert würde, dafür sprach der orchestrale Grundgedanke des Konzertes und die Bestuhlung auch im Innenraum (Wonne für meine gequälten Knochen... :-) Allerdings war mir im Vorfeld nicht klar, WIE gut und eindrucksvoll es werden würde.

 

Ich habe zweimal die Night of the Proms erlebt, die ja auch die Symbiose aus kontemporärer und klassischer Musik zum Ziel hat, mit durchaus interessanten Künstlern wie Roxette, Heaven 17, Christina Stürmer (!), Alan Parsons, Boy George (siehe auch mein Bericht hier). Das war schon klasse, allerdings konnte ich mich nie von dem Eindruck freimachen. dass der Gesang auf die Musik aufgesetzt und nicht in sie integriert war. Das hat Peter Gabriel ohne Frage perfektioniert. Das New Blood Orchestra (auf dem Deutschland-Arm der Tour halb aus London, halb aus Köln rekrutiert) umschliesst mit seinem Klangteppich Gabriels Stimme, fängt sie ein und bereichert sie.

Dazu kam - zumindest heute Abend - ein gut aufgelegter Peter Gabriel, der für seine Verhältnisse Plapperwasser getrunken hatte. Los gings mit seinen Zetteln für die deutschen Ansagen, die sich von Geisterhand versortiert hatten... und Gabriel, der nach einer Minute prustend vor dem Mikro stand und meinte "It´s too early for a fuck up"... :-) Wobei: Ansagen sind eh´ überbewertet, gehaltvoll sind sie sowieso nicht.

Knappe zwei Stunden hat er gespielt, ohne nennenswerte Pause, allerdings auch ohne Zugabe. Die Zeit ist im Flug vergangen, kein Aussetzer, kein Füllmaterial. Leider vermisst habe ich "Blood of Eden" und "Here comes the Flood" (was er das eine oder andere Mal in Deutschland ja auch - vom "Deutschen Album" - auf Deutsch gesungen hatte). Auf der anderen Seite: Die perfekte Setlist gibt es nicht, und die, die er heute hatte, war schon klasse.

Was mich immer wieder zwischen Respekt zollen und mit dem Kopf schütteln schwanken lässt: Warum nimmt er immer noch seine Tochter Melanie als Background mit? Keine Tour, wo sie nicht gegen die wechselnden Kolleginnen abstinkt... und die heutige Solo-Darbietung von "Downside Up" war mal wieder ein besonders zahnschmerzender Moment... :-) Ansonsten: Klasse Orchester, unglaublicher Klang und Abmischung, jeden der fast 100 Euro wert...!

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Feiertags-Jetlag

3. Mai 2012

Aua... diese Woche hat es in sich. Ich habe das Gefühl, als wäre ich in heftigem Jetlag gefangen... Montag war gefühlter Freitag, der Dienstags-Feiertag konsequenterweise Samstag... nur: Wo war der Sonntag? Gestern also ganz klar "Wochenende Interruptus".

Heute ist für mich Dienstag  (mit den Konsequenzen, dass die bEva ja heute frei haben muss... sehr zu ihrem Unverständnis...), und morgen? Verwirrend...

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Lesetipp: Das Lied von Eis und Feuer/Winterfell (George R.R. Martin)

1. Mai 2012

Ich gebe es zu: Ich bin Fan von bildgewaltigen Bücherserien, und Fantasy dard auch gerne mal sein. Den Herrn der Ringe habe ich im zarten Alter von 12 zu Weihnachten bekommen und verschlungen, Eragon ist eine meiner Lieblingsserien, und auch wenn´s mal etwas einfacheres sein darf, ich bin immer dankbar für Hinweise auf Kandidaten der schwereren Art. Als mein lieber Freund Dirk mir vor einigen Monaten die Winterfell-Serie (Das Lied von Eis und Feuer) von George R.R. Martin empfahl, scheiterte das an der Tatsache, dass es diese nur als old-fashioned Papierbuch gab, und nicht für Kindle und Co.

Das allerdings hat sich jetzt geändert, 8 Bände sind als eBook verfügbar und der neunte folgt noch im Mai. Selten allerdings habe ich einen meiner ältesten und besten Freunde so sehr verflucht! Zuerst deshalb, weil der erste Band unlesbar ist. Martin überfrachtet den Leser mit einer derartigen Detailfülle an Informationen über die Könige der Sieben Königreiche und deren geographischen Eigenarten, dass man gerade mal ein Zehntel versteht. Besser wird es, wenn man verstanden hat, dass jedes Kapitel mit dem Namen des Protagonisten überschrieben ist, mit dem es sich beschäftigt... Aber zugegeben: Die ersten 300 Seiten sind ein zäher Kampf, weil man zwar liest, sich aber konsequent überfordert fühlt.

Am Ende des ersten Bandes (in Deutschland sind die Bücher anders geschnitten als in den USA und kommen in 500-Seiten-Häppchen) war aber zumindest das Interesse noch da, auch den zweiten zu lesen. Und dann kam der zweite Fluch: Am Ende dieses zweiten Bandes kommt ein solcher Cliffhanger, dass ich meinen hehren Anspruch, doch jetzt mal wieder was anderes zu lesen, nicht umsetzen konnte und in einem Wurf die restlichen 7 Bände bestellt habe... und so finde ich mich mitten im dritten Band und kann den Kindle nicht weglegen... :-/

Die Winterfell-Serie zeichnet sich vor allem durch die Detailverliebtheit von George R.R. Martin aus: Jeder Protagonist, um welchen Thron er auch kämpft (und da gibt es genug), und welche Ränke er auch schmiedet, ist auf seine Art sympathisch, nur seine Rahmenfiguren sind es oft nicht. Handlungsstränge werden gewoben, verknüpft, aufgelöst und wieder aufgenommen, man weiss nie, was einen erwartet. Das klingt chaotisch, ist es aber nicht: die Storyline ist konsequent, der rote Faden immer vorhanden und logisch.

Sie lebt auch von der Welt, die Martin zeichnet: Jahrelanger Sommer wird abgelöst von jahrelangem Winter, jenseits der Mauern, die von der Nachtwache bewacht wird, finden sich unsägliche Gestalten und Lebensformen, und genau an der Grenze vom Sommer zum Winter ist die Handlung angesiedelt. Die Angst vor dem einrückenden Dunkel ist allerorts spürbar, ja greifbar, und Martin´s Erzählweise nimmt den LEser gefangen, ob er es will oder nicht.

Nach knapp 1300 gelesenen Seiten würde ich die Serie irgendwo zwischen Tolkiens Meisterwerk und Paolinis Chartbreaker einordnen: Nicht so trocken zu lesen wie Der Herr der Ringe, aber auch nicht so belletristisch wie Eragon. Auf jeden Fall ein Muß, zumindest den ersten Band mal anzutesten, wenn man sich auch nur entfernt für eine Fantasy-Saga begeistern kann...

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Die spinnen, die ... oder: zu viel Käse macht...

30. April 2012

Man verzeihe mir die zensierte Überschrift, aber ich will ja schliesslich nicht von google.nl abgestraft werden... :-)

Ich liebe die Niederlande, unser jahrzentelanges Urlaubsziel und auf Grund der Grenznähe des Niederrheins zum Oranje-Nachbarn immer mal wieder Ausflugsziel. Mittlerweile ist man ja danke Amazon und ebay schon so 7x24-shoppingabhängig, dass man den einen oder anderen Sonntag physisches Shoppen braucht, und da bietet sich von hier aus das Designer Outlet in Roermond an. Schadet zwar der Kreditkarte und dem Kontostand, aber man gönnt sich ja sonst nix... :)

Dieses Mal allerdings wähnte ich mich in einem psychedelischen Traum: Los gings, in dem kurz vor der Grenze auf der A52 eine LED-Leuchttafel mit dem Inhalt "Ab dem 1.5.2012 werden in den Niederlanden keine weichen Drogen mehr verkauft" prangte. Nun mag man der Legalisierung von Haschisch & Co. gegenüberstehen, wie man will, und zur EU ebenfalls meinen, was man mag, aber dieses Schild... was haben die denn geraucht? Abgesehen davon: Ist das nicht Wirtschaftskrieg, wenn man den kleinen Grenzverkehr so kaputtmacht? Die bEva meinte trocken: "Und an der nächsten Abfahrt steht der Zoll und fischt alle die raus, die dann enttäuscht drehen." :-D

Noch sonderbarer aber fand ich den Verkäufer im Albert Heijn XXL. Auf der Suche nach unseren geliebten Ben&Jerrys Eiskeksen kam ich an einer offenen Theke, die mit Pizza gefüllt war, vorbei, auf der - sinnigerweise auf dem Abluft-Gitter, wo die getauschte Luft wunderbar warm und eisumschmeichelnd austrat. Erziehung und Gleichgültigkeit fochten einen kurzen Kampf, dann übernahm Erziehung... und ich taperte zum nächsten Verkäufer (im folgenden "V" genannt. nicht nur wegen der Abkürzung, sondern weil er mir am Ende wie ein "V - die ausserirdischen Besucher" vorkam...), einem milchgesichtigen Jüngling, der in Zeitlupe Kühlwaren einräumte... und folgender Dialog entspann sich:

A: "Entschuldigung?"

V: "....?"

A: "Da steht eine Gebinde Ben&Jerrys auf einer Kühltruhe..."

V: "....?"

(Okay. Er muss kein Deutsch verstehen... ist arrogant, das zu erwarten)

A: "Sorry, there is a pack of Ben&Jerrys icecream on top of the fridge over there...!"

V: ".... yes?"

A: "It´s surely gonna melt!"

V: "Hmmmh..."

A: "Just to clarify: I did not put it there, somebody else did."

V: "I out it there."

WTF!?!?!? Und bevor jemand nachfragt: Nein, es war nicht abgelaufen, hatte ein Ablaufdatum Ende 2012, war noch gefroren und damit verkaufbar... Darf ich nochmal die Sache mit dem Käsekonsum und der zunehmenden geistigen Verwirrung anbringen?

Ich lieeeeeebe Holland... :D

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Piraten am Anfang der Realität

29. April 2012

Auch wenn meine lieben Freunde, der Herr Lose und der Herr Samaschke, mich dafür hassen werden: So langsam geht mir das Thema Piraten auf den Keks. Ich bin politisch interessiert, von den verkrusteten Strukturen der alteingesessenen Parteien angenervt und überlege mir auch, wie man die Situation verbessern kann. Sicherlich ist ein probates Mittel, eine Veränderung nicht innerhalb dieser Strukturen herbeizuführen, sondern komplett auf der grünen Wiese aufzusetzen und das zu definieren, das Zielzustand sein soll, mit unkonventionellen, ja, (demokratisch-) radikalen Mitteln.

Einen ganz kurzen Moment hatte ich durchaus die Hoffnung, dass der „Grünen-Effekt“ auch die Piraten erfassen würde, dass aus der jungen Partei eine ernstzunehmende, demokratische Alternative erwachsen könnte. Mehr und mehr aber weicht diese Hoffnung einem latenten Gefühl des „Ich kann es nicht mehr hören“. Das Polit-Kabarett derer mit den orangenen Flaggen nimmt Ausmaße an, die die hehren Grundziele überdecken, ja ad absurdum führen.

Wenn Demokratie, die die Grundlage für unsere Politik ist, in Shitstorms und Anfeindungen mündet, wenn „Liquid Feedback“ – eine durchaus gute Grundidee zur Entscheidungsfindung – zur Farce verkommt, weil die Ergebnisse der Diskussionen und Abstimmungen nun noch nicht zur einer Verbindlichkeit für Parteientscheidungen führen, dann frage ich mich, ob die Piraten tatsächlich eine Partei oder nicht viel mehr ein Sammelbecken Politikinteressierter sein wollen.

Wie kann ich eine Partei wählen, die zwar Grundziele kommuniziert, aber nicht in der Lage ist, diese konsequent umzusetzen, weil es keinen Fraktionszwang gibt und quasi jeder nach seinem Gusto entscheiden kann? Wenn ich eine politische Wundertüte wählen möchte, dann kann ich auch Die Linke wählen… die haben zumindest einen gleichbleibenden Unterhaltungswert.

Wenn man Marina Weisband, die nervenschwache scheidende Geschäftsführerin der Piraten, schon als eloquenten Hoffnungsschimmer der Politiklandschaft empfindet, dann liegt das nicht – oder nur zu einem geringen Teil – an ihrer eigenen Wirkung, sondern an den Nahles und Pofallas dieser Welt…

Nun sind sie also angekommen in der harten Realität: Fraktionszwang, ein Programm muss her, der Anspruch der Schwarmintelligenz lässt sich in der Politik nicht anwenden, schnelle Entscheidungen und klare Positionierungen sind gefordert. Das Ergebnis ist ein Shitstorm, eine Kakophonie der widersprüchlichen Meinungen und Ansprüche. Lasst die Piraten noch ein paar Jahre spielen und spielerisch reifen, dann können wir weiterreden…

Allerdings stelle ich eines fest: In diesen Wochen, in denen im Vorfeld der Landtagswahl in NRW wieder Wahlplakate allüberall hängen, frage ich mich: Liegt es an den fast ausnahmslos jungen Piraten, oder sind die etablierten Spitzenkandidaten wirklich alle so alt?!

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Album der Woche 17: Morten Harket - Out of my Hands

27. April 2012

Eine schöne Tradition von vor einigen Jahren lebt neu auf... :) Nachdem mein Musikkonsum in den vergangenen Monaten wieder massiv zugenommen hat und in der Woche doch so einige CDs durch mein Ohr gehen, kommt jetzt jede Woche die "CD der Woche"... und versprochen: normalerweise nicht so Chart- und Massenkompatibel... und immer schön dran denken: Alles ist subjektiv! :)

Morten Harket, der unvergessene Sänger der unlängst aufgelösten a-ha. Sein erstes Soloalbum "Wild Seed" ist bis heute unerreicht, das zweite "Letter from Egypt" war ein Totalausfall. Nichts desto Trotz habe ich das Experiment gewagt und die CD gekauft. Und siehe da: Der Herr Harket kann es noch. Besser als die letzten a-ha-Alben (die schon von der steigenden Spannung innerhalb der Band geprägt waren), und zwar anders, aber fast auf dem Niveau des Erstlings.

Ich bin dabei, wenn Kritiker die Grenze zur Bonbon-süßen Klebrigkeit beschwören. Nur kann man VOR der Grenze stehen oder die Grenze passieren, und diesen schmalen Grat hat Harket perfektioniert. Immer dann, wenn man einen Anflug virtuellen Sodbrennens spürt, ist das Stück vorbei, oder er spielt mit seiner Stimme eine Hookline, die nicht erwartet und damit einfach überraschend und spannend ist.

Wer a-ha mag, der muss kaufen, wer auf seichte Pop-Musik mit Hirn, ein wenig abseits der ausgetretenen Chart-Pfade steht, der sollte zumindest einmal reinhören: Scared of Heights oder When I reached the Moon.

 

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Cinemaxx und The Avengers

27. April 2012

Kino… idealisierter Ort phantasiereicher Erfahrungen unserer Kindheit. Aber heute? Braucht man „Kino“ noch? Unser 3D-Fernseher, der Beamer mit 1,45m-Leinwand im Keller, die Kosten eines Kinobesuchs gerechnet gegen den Preis einer blu-Ray (die man dazu noch mehrfach ansehen kann)?

Das Cinemaxx Krefeld und der Kinostart von „The Avengers“ waren willkommener Anlass eines Praxistests… 

Das Kino:
Das Cinemaxx Krefeld hat - wie scheinbar viele Kinos der Kette – in den vergangenen Monaten einige Renovierungsarbeiten gestartet, dabei die ewig eklig-klebrigen Teppiche entfernt und die Zahl der Sitzreihen verringert, was zu mehr Beinfreiheit führt. Hätte man dabei noch die Zahl der Sessel pro Reihe angeglichen, dann würde ich als semi-schmales Hemd nicht mit meinem mir unbekannten Nachbarn kuscheln… Sesselfaktor zuhause deutlich angenehmer. Gestern Abend war es noch ein wenig heftiger: die beiden Nachbarn links boten sich eine Nachos-Schlacht… und ich saß da mit meinem Eisbecher. Inkompatibler geht es kaum… J

Und bitte: Wer auch immer diese neumodisch Unsitte der Pause mitten im Film ersonnen hat: Er möge mit Popcorn gesteinigt werden. Schlimmer kann man das Eintauchen in die erzeugte virtuelle Umgebung nicht unterbrechen als mit aufblendender Saalbeleuchtung und einem 10-Minuten-Countdown auf der Leinwand… L

3D Bild in Polarisation auf einer großen Leinwand ist ohne Frage besser und eindrucksvoller als via Shutterbrille an einem 45 Zoll Sony-Fernseher, vor allem vollkommen Ghosting- und Crosstalk-frei. Allerdings ist „The Avengers“ nun auch nicht der Paradefilm für 3D (und kein Vergleich zu „Avatar“).

In der Summe aber: Für Filme, bei denen die große Leinwand einen Unterschied macht, gibt es für mich keine Alternative zum Kino. Auch wenn die Kosten mittlerweile heftig sind: 2 x 14 Euro für die Karte, EUR 1,- Vorverkauf (um Plätze sicher zu haben), EUR 3,- Ausfahrt aus dem Parkhaus plus 50 Cent Nachzahlung (siehe unten(*)) macht 32,50 für zwei Personen ohne Getränke und andere Verpflegung. Keine Frage, auch für die Kinos sind die Kosten gestiegen, und der Preis damit immer noch vertretbar.

(*) Keine Ahnung, wie das in anderen Cinemaxxen ist, aber in Krefeld ist ein Parkhaus angeschlossen, in dem man bei Vorlage des Kintotickets für EUR 3,- pro Film parken kann. An der Einfahrt steht noch ein großes Schild „Achtung Kinobesucher: Bei Filmen mit Überlänge müssen Sie nach 4,5 Stunden nachlösen“. Kein Ding, vor der Ausfahrt um 23:30 Uhr noch mal kontrolliert, dass die Parkzeit geringer als viereinhalb Stunden war… und an der Ausfahrt mit dem freundlichen Kommentar „Bitte nachlösen“ an der Schranke aufgehalten worden.

Unfreundlicher Kommentar des kurz nach dem zweiten Weltkrieg verrenteten Schrankenwärters dazu: „Ist nach 23 Uhr!!!“ Err… was? :-(

Der Film:
Vorsicht: Enthält Spoiler!

Ich bin ein erklärter Fan von Iron Man und einigen anderen Marvel-Verfilmungen, und meine Erwartungshaltung war entsprechend hoch. Und in der Summe ist sie durchaus erfüllt worden.

Ein nicht geringer Teil des Filmes widmet sich der Charakter-Studie der einzelnen Helden, und dabei nimmt Tonry Stark aka Iron Man einen großen Teil ein. Gut so. Die schlabberige Arroganz, die ich auch in den Iron Man-Filmen so liebe, führt zu Lachsalven!

Hawkeye, Black Widow, Thor bleiben relativ blass, Captain America wird aus vom Ende seines eigenen Filmes (wo man ihn Jahrzehnte verschlafen ließ, um ihn in die Neuzeit zu holen) abgeholt, und nach ungefähr einer Stunde treffen die unterschiedlichen Egos der Avengers aufeinander. Auch hier wieder: Ein Spruch jagt den anderen, Stark provoziert alle (unter anderem Dr. Banner, der mit Mühe den Hulk in sich beherrschen kann), und der erste gemeinsame Einsatz (Thors Halbbruder Loki hat den Tessaract, die außerirdische Energiequelle, die am Ende von „Captain America“ versenkt wurde, gestohlen und will ein Tor zu einer Invasorenarmee öffnen) geht mächtig schief.

Alles scheint verloren, Loki mit dem Tessaract entkommen, und der Film entschleunigt sonderbar. Ich habe mich zwischenzeitlich gefragt, ob man die Auflösung auf einen zweiten Teil verschieben wollte… Dann aber geht es so richtig los: Die Avengers kombinieren ihre Fähigkeiten, selbst der sonst so ungerichtet aggressive Hulk reiht sich ein, und ein Actionfeuerwerk, das aus einer Mischung aus Independance Day und Transformers gebaut ist, geht los. Hirn ausschalten, zurücklehnen, genießen.

Wer ausgeklügelte Handlung sucht, tiefgehenden Anspruch  oder intellektuelle Stimulanz, der ist hier im falschen Film, im wahrsten Sinne des Wortes. Wer auf augenzwinkerndes Actionkino steht, der kommt an „The Avengers“ nicht vorbei. 

Meine Highlights:
Iron Man, der Hawkeye (Fähigkeit: Falkenauge und damit auf höchste Entfernung treffsicher mit dem Bogen) auf ein Hochhaus fliegen soll, zu diesem: „Halt Dich fest, Legolas!“

Hulk, der im Vorfeld eine etwas längere körperliche Auseinandersetzung mit Thor hatte, in der eine komplette Flugzeugträgerebene und ein Götterhammer eine nicht unerhebliche Rolle spielten, kämpft im Finale kontrolliert mit den  Avengers und gegen die Aliens. Hulk und Thor landen neben einander auf einer Plattform, schauen sich – wie erfolgreiche Kampfgefährten dies tun – zunickend an…. Und Hulk fährt blitzschnell seine Faust aus und boxt Thor von der Plattform… um dann schelmisch zu grinsen.

 

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Canossa

27. April 2012

Manchmal ist es einfacher, auf eigenen Füßen nach Canossa zu gehen, als auf Knien dorthin gezwungen zu werden...

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e-books lesen, aber in Ruhe

26. April 2012

Ich bin ja seit einiger Zeit eifriger Kindle-Nutzer, habe aber auf Grund der Verfügbarkeit der Kindle-App unter anderem für iOS meist mein iPad dabei und lese meine eBooks darauf.

Nachdem jetzt der Kindle Touch hier aufgeschlagen ist, nutze ich diesen – vor allem wegen des „ein neues technisches Spielzeug“-Effektes deutlich häufiger. Und da fällt mir eines auf, was ich in den letzten Monaten auch vermehrt in der Presse gelesen habe.

Auf dem Kindle werden Bücher viel intensiver wahrgenommen, ich lese länger ununterbrochen und bin damit deutlich tiefer in der Handlung. Woher kommt das?

Viel zu viele Reize unterbrechen mich auf dem iPad oder meinem Windows Phone: Da kommt eine Facebook-Benachrichtigung oder eine Meldung über eine neue E-Mail, schon wird die Home-Taste gedrückt und ich kümmere mich zuerst darum. Ein Sprach-Bild aus dem Buch führt in meinem Hirn zu einer Kette von Gedanken, und schon werden Google, eBay, Amazon, Spiegel Online, was auch immer aufgemacht und dieser Gedanke nachverfolgt.

Die Konsequenz – und das eben das, was immer häufiger berichtet wird – ist eine Zersplitterung der Aufmerksamkeit, Streß, weil viel zu viele Dinge parallel betrachtet und verfolgt werden sollen und am Ende viel zu wenig Konzentration auf das jeweils Wesentliche.

Bedenklich…

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Umlaute beim Kindle Touch

25. April 2012

Mit dem Kindle Touch WLAN und dem Kindle Touch WLAN + 3G hat amazon jetzt auch eine Kindle-Generation im Programm, die über eine Softtastatur verfügt und dazu noch deutsche Benutzerführung mitbringt. Damit können Texte - beispielsweise in die Suchmaske - eingegeben werden, nur fehlen auf dieser Softtastatur die Umlaute.

Kein Problem: Wie bei vielen Smartphones können diese eingegeben werden, wenn man länger den entsprechenden Grundbuchstaben gedrückt hält (zum Beispiel "a"). Kurze Zeit danach erscheint über dem Buchstaben eine Liste mit den verschiedenen Umlauten, aus der dann das gewünschte (hier das "ä") ausgewählt wird.

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1&1 hat es auch immer noch nicht gemerkt...

23. April 2012

... das eine Werbeikone, die sich selbst ad absurdum führt, entsorgt gehört. Marcell D´Avis, das radebrechende Servicekissen von 1&1, muss zurück ins Glied. Soll heissen: Nimmt seine Nase aus der Werbung, behält aber seinen Titel "Leiter Kundenzufriedenheit". Man könnte auch sagen: Er wurde wegbefördert dahin, wo der Pfeffer wächst, denn "Kundenzufriedenheit" dürfte wohl bei 1&1 Terra Incognita sein.

Was bin ich froh, wenn mein Leidensweg am 22.6. diesen Jahres endlich zuende ist. :-D

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Die ewige LTE-Diskussion

22. März 2012

Manchmal komme ich mir zurück versetzt in die Zeiten des TAED-Systems und der Frühstücks-Cerealien. Keiner wusste, was es bedeutete, aber wenn man es häufiger hörte, musste es was Wichtiges und Erstrebenswertes sein... :)

Mit den ersten Geräten, die LTE unterstützten, ist in den vergangenen Wochen die Diskussion um Netze, Nutzbarkeit und Notwendigkeit mit voller Wucht entbrannt. Als Apple dann noch bei der Vorstellung des "neuen iPad" (ehemals "iPad 3") LTE ankündigte und sich herausstellte, dass die im iPad verwendeten Chips die Frequenzen in Deutschland nicht unterstützen würden, war das Chaos perfekt.

Mal im Ernst die Frage: Brauche ich LTE in einem mobilen Gerät?

1.) Auslastung/Versorgung
LTE ist in Deutschland gerade im Ausbau. Wer sich die Karten einmal ansieht, der erkennt schnell, dass es eben die bisher schlecht mit DSL versorgten, meist ländlichen Gebiete sind, die mit LTE-Basistationen versorgt werden. Logisch, denn dort wird der - für die Netzbetreiber mit immensem technischen Aufwand verbundene - Ausbau der technischen Infrastruktur gefördert (weil es billiger ist, diese zu schaffen, als entsprechende DSL-Infratruktur dort hinzubekommen). Quintessenz: Wer auf dem Land lebt, hat eher was von LTE als in der Stadt (wo die Netze bereits bis HDSPA+ hochgehen).

2.) Die Nutzung
LTE ist deutlich schneller als DSL, das ist einer der Werbesprüche. Nun ist das zum einen eine Aussage, die recht relativ ist, denn jeder Mobilsurfer kennt das Problem: Die tatsächliche Geschwindigkeit ist nur teilweise von der Infrastruktur abhängig, viel mehr noch aber von der Auslastung der Zelle. Wie viele Anwender datensurfen gerade? Wie werden die Datenslots verteilt?

Nun kommt noch dazu, dass die empfundene Surfgeschwindigkeit nicht nur abhängig vom Datendurchsatz ist, sondern auch noch andere Faktoren (z.B. der DNS-Lookup, also das Umwandeln der Web-Adresse in eine IP-Adresse) mitspielen. Diese werden aber nicht schneller, wenn der Datendurchsatz höher ist... LTE macht meiner Meinung nach nur Sinn, wenn man großen Datenmengen durch den Äther schiebt, nicht für das Standard-Surfen. Was macht aber der Normalanwender mit seinem Smartphone? Richtig... Surfen.

3. Nebenfaktoren
Höherer Datendurchsatz heisst auch höherer Akkuverbrauch, zumindest ist dies bei LTE der Fall. Die Geräte, die bisher auf dem Markt sind, kommen unter LTE gerade mal einen halben Tag über die Runden. Für ein Smartphone vollkommen inakzeptabel.

Für mich habe ich die Frag oben eindeutig mit einem "Nein" beantwortet. Und das nicht, weil es noch kein LTE Windows Phone gibt, sondern, weil es nicht der Nutzung eines Smartphones entspricht. Einen WLAN-Accesspoint mit LTE für das Surfen mit einem Notebook unterwegs, das kann ich mir schon eher vorstellen. In einem Smartphone - das theoretisch ja auch über Tethering als WLAN-Accesspoint genutzt werden könnte - macht es auf Grund des Akkuverbrauchs einfach keinen Sinn... und damit die Diskussion eigentlich auch nciht so richtig... :D

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Danke, 1und1!

17. März 2012

Wer jetzt eine Geschichte wie vor einigen Monaten erwartet, der liegt falsch. :) Ich wollte es nur einmal sagen: mit einem iPad 3 50 GB an Musik via iTunes-Match herunter zu laden, und das bei einer 3000er Leitung, das grenzt an Körperverletzung!!! :(

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Der Erfolg von Windows Phone... mal wieder

14. März 2012

Es ist immer wieder spannend, wenn man die - gewohnt Microsoft-kritische - Presse verfolgt. Windows Phone ist eine Pleite. Der Marktanteil ist unterirdisch, ja angeblich sinkt er sogar, und damit ist das mobile Windows ein Rohrkrepierer. Ja... so stellt es dieser Tage unter anderem Golem.de dar.

Nun lassen sich Zahlen leicht in Ihrer Bedeutung interpretieren und damit an die gewünschte Aussage angleichen. Wer Windows Phone gleichsetzt mit "Windows Mobile und Windows Phone", der wird natürlich einen sinkenden Marktanteil verzeichnen. Seit Monaten kommen keine neuen Windows Mobile-Geräte mehr auf den Markt, und damit geht dieser Anteil natürlich immer weiter zurück. Der eine oder andere Journalist mag es noch nicht verstanden haben: Windows Phone ist nicht der Nachfolger von Windows Mobile, sondern ein komplett eigenständiges System.

Hinzu kommt, dass Nokia als strategischer Partner gerade mal mit zwei Modellen auf dem Markt vertreten ist und sich dem Vernehmen nach immer noch in der Angleichungsphase befindet. Das Lumia 800 läuft bei allen Netzbetreibern (und das weltweit) deutlich besser als erwartet, mit dem Lumia 900 (das in den USA irgendwann im April starten soll) kommt erst das "Flaggschiff" der ersten Serie auf den Markt.

Nokia war seit jeher eher auf dem Markt der "einfachen Telefone" erfolgreich, wobei mit Windows Phone 7.5 Refresh ("Tango") erst die Möglichkeit geschaffen wird, mit nur marginalen funktionalen Einschränkungen mit "günstiger" Hardware Geräte im unteren Preissegment anzubieten... dem Segment, was für den Massenmarkt relevant ist und was Android so erfolgreich macht. Auch hier wieder: Die Weichen sind gestellt, der Zug rollt, aber hat gerade erst den Bahnhof verlassen.

Über eines sind sich die neutralen Journalisten (und spannenderweise auch viele eher als Microsoft-kritisch bekannte) einig: Funktional ist Windows Phone das frischeste Betriebssystem für mobie Geräte, das momentan auf dem Markt ist. Die Integration der verschiedenen sozialen Netzwerke, die Umsetzung der mobilen Services von Microsoft, die Geschwindigkeit des Systems, all das sucht seinesgleichen. Microsoft hat nie ein Geheimnis daraus gemacht, dass man mit Windows Phone langfristig denkt, und genau diese Strategie scheint noch nicht bekannt geworden zu sein.

Könnte man da mehr machen? Sicherlich. Wenn ich alleine die Zahl der Gerätetests der vergangenen Monate mit der pre-WP7-Zeit vergleiche, dann ist diese ein Spiegel des Marktes: Noch nicht alle Hersteller konnten überzeugt werden, Geräte zu produzieren, viele warten immer noch ab. Hier wäre deutlich mehr Einfluss und "Überzeugungskraft" von Microsoft wünschenswert. Auch das Marketing steckt ein wenig in einer Sackgasse: Man hat es über die Netzbetreiber versucht (denen der Erfahrung nach die Plattform recht egal ist, Hauptsache, Geräte funken stabil in ihren Netzen), über die Hersteller (da hat Nokia ohne Frage einen hervorragenden Job gemacht), aber Windows Phone ist noch nicht so breit in der Öffentlichkeit bekannt, wie es nötig wäre. Da muss Microsoft aus meiner Sicht selber tätig werden, die Kriegskasse sollte es hergeben... :)

Ein Gedanke bleibt noch offen: Ist der Name "Windows Phone" eigentlich noch der richtige? Betrachtet man die Kern-Unterscheidungsmerkmale zu anderen Plattformen, dann ist "Windows" bisher eigentlich ein Wink in die falsche Richtung: Mit Windows verbindet der gemeine Anwender immer noch eher ein langweiliges Startmenü statt einer komplett anderen, neuen und frischen Oberfläche... zumal der eine oder andere Netzbetreiber es immer noch nicht geschafft hat, seine Produktseiten entsprechend anzugleichen. Erst mit Windows 8 bewegen sich die beiden Welten wieder aufeinander zu, und so schön die Customer Preview auch ist: Für den Ottonormalverbraucher ist sie nichts als eine Pressemeldung und bunte Bilder bis irgendwann Ende diesen Jahres.

Was sind die Stärken von Windows Phone? Die Integration der Microsoft Services wie Zune, Office, XBOX Live, Windows Live. Ein Windows Phone ist also eigentlich mehr ein "Microsoft Phone" als ein Windows-Gerät, und das sollte deutlich klarer werden - auch in der Namensgebung.

Man unterstellt mir gerne eine rosarote Microsoft-Brille, und das ist größtenteils falsch: Ich arbeite primär mit einem iMac als Desktop (auf dem Windows 7 unter Parallels als virtuelle Maschine läuft), nur mein Ultrabook läuft nativ mit Windows 7. Ich liebe mein iPad (ich sage nur: 16.3. :-), nutze ein iPhone 4S und ein HTC Evo 3D mit Android, habe mit Android 4-Tablets (HTC Flyer und Samsung Galaxy Tab 10.1) und Smartphones (Samsung Galaxy Nexus) "gespielt" (im Sinne von ausführlich in der Praxis und exklusiv genutzt). Und das - weil ich einfach ein Geek bin - mit offenen Augen und Spaß an der Sache.

Keines der Geräte ist wirklich schlecht, und ich habe bei allen Funktionen, die ich überragend finde (beispielsweise bei Android die Homescreens mit Widgets, bei iOS einfach die Sexyness der Geräte). In der Summe aber ist und bleibt für mich Windows Phone das System, mit dem ich unterwegs am besten klarkomme und mit dem ich am effektivsten Arbeite und Spaß habe. Und gottseidank sehen es bereits viele Anwender anderer Plattformen so...

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Wulffuzelas und die Würde des Amtes

8. März 2012

Nun ist es soweit: Wullf tritt mit "militärischen Ehren" und dem zugehörigen großen Zapfenstreich ab. Oder auch nicht...

Glaubt man der Presse, dann wird jenes militärische Ehrenritual, das seit jeher zum Abschied eines Bundespräsidenten gehört, durch ein gellendes Konzert der von der letzten WM bekannten Vuvuzelas (sinnig dem Anlaß entsprechend zu "Wulffuzelas" umbenannt) gestört werden. Quasi als letztes Nachtreten der enttäuschten Volksseele.

Nur: Ist es die Volksseele, oder ist es nur eine Auswirkung der heutigen Spassgesellschaft, der Flashmob- und Facebook-Freunde? Keine Frage: der Rücktritt war am Ende die einzig logische Alternative, die strafrechtliche Verfolgung von relevanten Tatbeständen eine rechststaatliche Notwendigkeit.

Wenn aber nur ein einziger der Befürworter noch einmal den Begriff der "beschädigten Ehre des Amtes" in den Mund nimmt, dann verspreche ich einen langanhaltenden Schreikrampf! Die "Ehre des Amtes" ist durch den Umgang mit der Affäre, mit der medialen Hexenjagd und solchen sich direkt gegen das Amt (und nur sekundär gegen seinen scheidenden Inhaber) deutlich mehr geschädigt worden als durch die Affäre an sich.

Auf die Frage, ob man dieses Amt eigentlich überhaupt noch benötigt, habe ich einen einfachen Vorschlag: Fusionieren wir mit den Niederlanden und übernehmen die Monarchie... :D

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Revolution oder Mogelpackung? Das iPad 3

8. März 2012

Auf den ersten Blick: Endlich mal wieder eine Produktvorstellung, die es in sich hatte. Nachdem schon für das iPad 2 ein hochauflösendes Retina-Display angekündigt worden war, sich dies aber als "zu früh gefreut" herausstellte, hat das "iPad 3" (was nur noch "das iPad" heisst) jetzt eine sagenhafte Auflösung von 2048 x 1536 Pixeln mit an Bord. Das ist ein etwas kleinerer ppi-Wert (Pixel per Inch) als beim iPhone 4, die Bezeichnung "Retina" bezieht sich aber darauf, dass man keine Pixel mehr erkennen kann. Und in der Summe: vierfache Pixelzahl (je doppelt so viele Pixel in der Breite und Höhe wie bei den Vorgängern) ist schon eine Hausnummer.

Eine 5 Megapixel-Kamera (statt der bisherigen 1 Megapixel-Kamera) mit Beleuchtung und 5 Linsen (und dem Vernehmen nach bis auf die Auflösung vergleichbar mit der iPhone 4-Kamera), ein A5x Vierkern-Prozessor (um die horrende Zahl der Pixel performant ansteuern zu können) runden das Paket ab.

Auch in Deutschland ist das Gerät 4G-/LTE-tauglich, wobei Apple selbst schreibt "Datentarife separat erhältlich. Die 4G Abdeckung ist nicht in allen Regionen verfügbar und abhängig vom Anbieter. Nähere Informationen sind beim jeweiligen Mobilfunkanbieter erhältlich." Dem Vernehmen nach wird es mit dem LTE-Frequenzband 700 und 2.100 MHz ausgeliefert, die deutschen LTE-Netze aber arbeiten im Band zwischen 800 und 2.600 MHz... und die Aussage "Weltweites 3G-Surfen" macht da auch nicht unbedingt Mut...

Wie auch immer: Die kritischen Stimmen, die jetzt wieder maulen, wo denn die Innovation geblieben wären (und zu denen ich nach der Vorstellung des iPad 2 und des iPhone 4S gehört habe), legen aus meiner Sicht eine verquere Erwartungshaltung an den Tag. Das iPad 2 ist mittlerweile durchaus con der Konkurrenz eingeholt worden (das Samsung Galaxy Tab ist nur ein Beispiel). Dem iPad 3 hat keiner der Konkurrenten etwa entgegenzusetzen. Was wäre also eine Innovation gewesen?

Ein neues Gehäuse, da hätte man ja durchaus drauf hoffen können... aber wer Millionen in einem Rechtsstreit mit Samsung verballert, weil angeblich das Design des iPads und des Konkurrenzproduktes soooo ähnlich sind, der wird sicherlich nicht davon abweichen...

Am 16.3. wird ein weißes 64GB iPad 3 bei mir ins Haus flattern, und ein weisses 32GB iPad 2 in die Hände der bEva... :-D

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Ich stimme zu. Wem auch immer...

7. März 2012

Jeder kennt sie: Diese Meinungslegastheniker, die in der Vorbereitung auf eine Präsentation der allgemeinen Meinung zustimmen und mit dem gemeinsamen Vorgehen einverstanden sind, dann aber in der eigentlichen Präsenation vor Entscheidern umfallen. Sobald der erste Hauch von Kritik kommt, fangen sie an, in bedeutungsschwangeren Nicht-Sätzen, von Grunzlauten unterstützt deutlich zu machen, dass sie ja schon immer der anderen Meinung waren.

Heute habe ich dafür die treffendste Bezeichnung (von einem Kollegen in Richtung eines dieser Kollegen gerichtet) gehört:

"Na, wenn Du mal wieder unterstützungsredest..."

Herrlich... :D

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Space Needle 2012 #mvp12

1. März 2012

Eine der vielen Sehenswürdigkeiten von Seattle ist die Space Needle. 1961 für die Weltausstellung gebaut und 1962 eröffnet ist sie zu einem der Wahrzeichen von Seattle geworden, das schon von Weitem sichtbar ist. Oben in der Spitze befindet sich das Sky City-Restaurant,  in dem man in lichter Höhe auf Seattle herabsehen und dabei hervorragend speisen kann. Hervorragend und semigünstig, sollte ich noch hinzufügen... :)

Der Blick von der Aussichtsplattform ist unglaublich, vor allem am Abend, wenn man den weiten Blick über das Lichtermeer der Stadt geniessen kann:

Zurück zum Essen: Der erste Blick auf die Karte lässt den hungrigen Gast schon vor dem ersten Bissen schlucken, und dabei sind natürlich noch nicht die 9.5 Prozent Steuern und die zusätzlichen 17 Prozent Trinkgeld, die bei größeren Gruppen automatisch aufgeschlagen werden, darin. Egal: Die Gelegenheit kommt nicht so schnell wieder, und da leistet man sich auch schon mal 44 Unzen Kobe-Rind für USD 150,- (geteilt mit dem/den Nachbarn) und den entsprechenden Wein dazu... :)

Und nein, es ist nicht verbrannt, sondern von einer Pfefferkruste umgeben. Ich kann nur sagen: ein Erlebnis! So zartes und trotzdem bissfestes Fleisch habe ich noch nicht erlebt.

Als Nachtisch empfiehlt sich der seit der Eröffnung 1962 servierte Lunar Orbiter: Zwar "nur" Vanilleeis mit Schokoladensauce, aber dafür mit Stickstoff serviert und damit im Design einer startenden Rakete:

In der Summe: Ein teurer Spaß, aber jeden Cent und jede Minute wert. In der richtigen Gesellschaft, in der wir gestern waren,  ist es ein unvergessliches Erlebnis.

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The American Express Way #mvp12

27. Februar 2012

Nun gibt es wenig schöneres, als nach einem Transatlantikflug aus dem Flieger zu steigen, das Telefon anzumachen und eine SMS des Kreditkartenunternehmens zu finden, man solle doch mal kurz die Fraud-Hotline wegen eingegangener Transaktionen auf der Karte anrufen. Wohlmemerkt Montags bis Freitags (SMS kam an einem Samstag) und zwischen 09:00 und 17:00 Uhr (in der aktuellen Zeitzone also 00:00 bis 08:00 Uhr!). Aaaaargh!

Heute Morgen dann war ich eh um 03:30 kurz wach, und habe die Gelegenheit ergriffen, dieses Telefonat zu führen. Quintessenz: Man habe in den vergangenen Tagen ganz allgemein vermehrt Missbrauchsfälle gehabt, und darum einzelne Transaktionen überprüft. Konkret ginge es um meine Belastung bei Amazon.com, ob ich diese ausgelöst hätte. "Ja, habe ich, aber die wurde abgelehnt." Das sei klar, weil man diese als verdächtig eingestuft habe und deshalb nicht habe durchgehen lassen. WTF?! Nun, dann sei es ja gut. Ich könne die Karte jetzt wieder benutzen.

WT-Doppel-F?!? AmEx identifiziert eine - ganz normale - Transaktion als "verdächtig", lehnt diese dann ab (damit kann ich ja noch gerade knapp leben, auch wenn Amazon nun nicht unbedingt ein böser Lieferant ist) und SPERRT DANN GLEICH MAL DIE KARTE? Sagt mal, geht´s noch?!

Grrrrr....

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Across the Border: Vancouver #mvp12

27. Februar 2012

Kanada ist von Seattle aus ein Katzensprung: knappe 140 Meilen sind es mit dem Auto die Westküste hoch, und damit ein perfektes Ausflugsziel für einen Sonntag. Die Wettervorhersagen waren durchwachsen, und einige kündigten - zumindest bis Mittags - Schnee an. Nichts desto Trotz ging es am Morgen um nachtschlafende 8 Uhr los gen Norden. Ich war gespannt zu sehen, wie Vancouver ohne die Menschenmassen der Winterolympiade 2010 aussieht... und sollte überrascht sein, wie sich der Tag entwickelte.

Offensichtlich hatten sich die Sicherheitsvorschriften geändert: 2010 noch mussten wir aus dem Auto ausssteigen und ein Immigrations Form ausfüllen, dieses Mal reichte es vollkommen aus, im Auto sitzen zu bleiben und die Reisepässe abzugeben. Und ja, ein Stempel... :)

Gegen 10:30 Uhr in Vancouver angekommen zeigte sich der erste Unterschied: Parkplätze. Noch und nöcher... Im Gegensatz zu 2010, wo schon der schräge Standplatz auf einem Schotterplatz 50 CAD kosten sollte, war massig Platz in den diversen Tiefgaragen vorhanden, und das für 10 CAD bis in den frühen Abend hinein.

Nach einem kurzen Ausflug ans Wasser führte der erste Weg in die Touristenzentrale, eigentlich um einen Hinweis zu bekommen, wo man denn am besten einen Hop on/Hop Off-Bus nehmen könnte, um Vancouver ein wenig selbst erkunden zu können. Die - deutsche(!) - Dame allerdings hatte eine ganz andere Idee: Erst Richtung GasTown, den historischen Ortskern von Vancouver, dann mit dem Auto durch Stanley Park für die Aussichts-Fotos.

Da wir auf der einen Seite auf dem Hinweg bereits an der an Harry Potter erinnernden Gastown Steam Clock vorbeigefahren waren und das Gebiet interessant aussah, zum anderen mit Mark einen Fußkranken dabei hatten, sah der Plan durchaus vernünftig aus:

Eines der Highlights dabei  war dann noch der Verstrahlte, der sich aus dem obligatorischen Starbucks auf dem Weg an uns hängte und kontinuierlich vor sich hinrappte. Tonlos gottseidank, allerdings mit genug Gestik, um uns kurzfristig zur Überlegung zu veranlassen, ob wir Marks Schmerztabletten nicht vielleicht doch gegen das Zeug tauschen sollten, was der Mensch genommen haben musste... :)

Nach ein wenig Nieselregen zwischendurch war das Wetter der Meinung, ein wenig aufklaren zu können, und damit der Weg in den Stanley Park, der den nordwestlichen Zipfel von Vancouver formt, offen. Ich gebe offen zu, ich wäre nicht unglücklich über eine kleine Shopping-Tour durch Vancouver gewesen, habe mich aber dann doch überzeugen lassen... und das war gut so.

Der komplett mit dem Auto befahrbare Weg führt einmal um die Landspitze herum und wird immer wieder durch Parkplätze unterbrochen, damit man auf jeden Fall in Ruhe und ohne Behinderung der anderen Verkehrsteilnehmer Fotos machen kann. Und da zeigt sich deutlich der Reiz von Vancouver: Schneebedeckte Berge hinter Meer und Strand vor einer Metropole, die sonst auch alles zu bieten hat. Wie ein Kanader aus Calgary zu uns meinte "In the morning get snowboarding in Whistler, in the aftrnoon to a kajaking tour and in the evening get drunk..." :-)

 

Und irgendwann, gegen Ende der Rundtour, war es dann Frühling...

Zugegeben: Auf dem Rückweg ging es dann wieder durch Schneestürme, die so schnell kamen wie gingen, aber am Ende hat sich die Tour mehr als gelohnt. Wer in der Gegend ist, sollte sich Vancouver keinesfalls entgehen lassen... 

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Ich will ein HTC-Gerät! #mvp12

26. Februar 2012

Warum? Weils in manchen Situationen einfach besser ist, ein Gerät mit Bugs zu haben.... Da sitzt man am Amsterdamer Flughafen, das Europäische Roaming mit der eigenen vodafone-Karte will nicht so recht funktionieren, da kommt das kostenlose WLAN von Schiphol durchaus gelegen. Einmal Mails abgefragt, bei Foursquare eingecheckt, dann in Ruhe eine Tasse Kaffee trinken gegangen. Ach, nochmal eben in die Mails schauen... WLAN muss neu verbunden werden?  Egal, sei's drum. Durch die Sicherheitskontrolle zum Gate, und noch eine Stunde Zeit bleibt totzuschlagen. Also mal eben Facebook checken (und nachsehen, ob der Kollege Nowak mittlerweile aus Düsseldorf losgekommen ist)... WLAN muss neu verbunden werden?  Egal, sei's drum... Oder eben auch nicht!

Offensichtlich merkt sich das freie WLAN die MAC-Adresse des Gerätes und lässt nur zweimal einen 30 Minuten-Slot an Nutzung zu, und das unabhängig davon, wie viel man es in diesen 30 Minuten nutzt (oder eben auch nicht...).

Was das mit meinem Wunsch nach einem HTC-Gerät zu tun hat? Na, ganz einfach: das hätte ich einmal neu gestartet und dann dank des aktuellen Bugs eine neue MAC-Adresse gehabt... :)

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Weil früher einfach besser ist... #mvp12

25. Februar 2012

Was habe ich mich heute Morgen verflucht: die Kombination des Fluges von Düsseldorf nach Amsterdam um 06:10 (und damit die Notwendigkeit, schon um 03:30 aufzustehen) mit dem Standardflieger nach Seattle um 10:40) war bei Buchung knappe 150 Euro günstiger als die mit dem menschenwürdigeren um 08:10, das war es mir dann doch nicht Wert.

Kollege Nowak, der mit leicht schadenfrohem Gesicht seine zusätzlichen 2 Stunden am schönen Flughafen DUS einleitete, hätte es fast bitter bezahlt: Nothalt auf der Runway, Einsatz eines Notarztes, verzögerter Start... Und den Abflug in Amsterdam so geraaaaaade noch erreicht.

Ich gebe zu: da bin ich lieber mitten in der Nacht aufgestanden und habe übermüdet die bEva angemoppert, die uns durch den Nebel getastet hat... :-/

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Go West... Seattle 2012

25. Februar 2012

So schnell vergeht ein Jahr. Wieder ist Ende Februar, und damit startet der MVP Global Summit in Bellevue, WA. Heute Morgen geht es erst nach Amsterdam, dann von dort direkt nach Seattle. Irgendwie werde ich mir die Müdigkeit aus den Beinen schütteln, den Kopf in die Hand nehmen und erst einmal einkaufen, um dann wahrscheinlich abends nach einem ehcten (!) Burger im Red Robin totmüde ins Bett zu fallen.

Sonntag geht es dann nach Vancouver, ich bin gespannt, die Stadt mal ohne die Menschenmassen der Winterolympiade zu sehen, wunderschön ist sie allemal. Am Montag dann Registrierung, Dienstag bis Donnerstag auf dem Microsoft Campus mit der Windows Phone Produktgruppe, dazwischen immer wieder Programm (unter anderem ein Dinner im Turmrestaurant der Seatlle Space Needle). Hach, ick freu mir... :)

Mehr auf Twitter, Facebook und auch hier im Blog.

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Muskelkater

19. Februar 2012

Welch ein Wochenende. Freitag Abend Fussball, gestern Abend Boxen, ich bin erschöpft und habe fertig.

Heute zur Entspannung mal einen Tag auf der Couch... :)

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Smart Phones for Dumb People?

17. Februar 2012

Manchmal, ja manchmal frage ich mich, ob die technische Entwicklung im Smartphone-Bereich nicht gegebenenfalls die Benutzer angehängt hat. Das ist keine rhetorische, sondern eine ironische Frage… die von den immer und immer wiederkehrenden Diskussionen um verschiedene mobile Plattformen angefeuert wird.

Manchmal habe ich das Gefühl, die trügerische Sicherheit der medialen Werbung fährt den gesunden Menschenverstand und jahrelange Gewohnheiten einfach herunter. Das geht los damit, dass die Diskussion rund um die Cloud-Basierung von Windows Phone einfach nicht abreißen will. Nun mag ich – mit Mühe – noch akzeptieren, dass in den ersten Wochen nach dem Marktstart im Oktober 2010  noch nicht so viele Informationen zu bekommen waren, dass man dies hätte herausfinden können. Die Verkäufer in den Netzbetreiber-Shops sind sowieso in den meisten Fällen technisch eher überfordert und geben in der Konsequenz nicht wirklich verlässliche Auskünfte.

Nach fast anderthalb Jahren aber geben bing und Google mehr Fundstellen zu diesem Thema her als zu manchem anderen. Wer sich nur ein kleines bisschen mit der Thematik beschäftigt, der kommt gar nicht umhin, der Tatsache ins Auge zu schauen: Einen lokalen Sync eines Windows Phones mit Outlook gibt es nicht.

Das muss man nicht verstehen oder gutheißen, aber es macht auch keinen Sinn, dies wieder und wieder und wieder und wieder anzuprangern. Strategische Entscheidung, die der Endkunde mit Nichtachtung der Plattform bestrafen kann. Wobei… so rechte Alternativen finden sich ja eigentlich auch nicht? iOS lässt zwar einen lokalen Sync mit Outlook zu, hat die iPhones aber so weit unter der virtuellen Knute, dass die Befürchtung des Datenmissbrauchs mindestens so hoch ist. Auch Android erlaubt Kernfunktionalitäten nicht ohne die Nutzung eines Google-Kontos.

Weiter geht es dann mit der Klage, dass man sich ja voll und ganz an Microsoft bindet, weil ja nur Software aus dem Marketplace und damit vollkommen überteuert installierbar ist. Gepaart mit dem Argument, dass ja „früher alles billiger war“. Kleine Anmerkung dazu: Wer bereits Windows Mobile – mit seiner freien Softwareplattform – benutzt hat, der wird schnell bemerken, dass das allgemeine Preisniveau im Marketplace signifikant geringer „als früher“ ist. Und einmal mehr: Apple mit dem AppStore, Android mit dem Android Market, auch die anderen Plattformen nutzen diese Art der zentralen Softwareverteilung. Sicherlich nicht uneigennützig und durch die Provisionen mit verdienend, der Vorteil für den Anwender aber liegt doch auf der Hand: Immer und überall die Apps herunterladen zu können die er gerade braucht. Auch wenn er vor dem Verlassen des Hauses mit dem PC noch gar nicht wusste, dass er sie gleich braucht.

Auch hier wieder stellt sich mir die Frage: Informiert sich eigentlich noch irgendjemand darüber, was er kauft? Hechelt ein Großteil der Käufer wie die Lemminge hinter den Werbekampagnen der einzelnen Firmen und dem Coolness-Faktor eines Gerätes hinterher, ohne auch nur halbwegs ernsthaft zu ergründen, was sich dahinter verbirgt, wie man es ganz persönlich nutzen kann und welche Einschränkungen zum persönlichen Nutzungsverhalten existieren? Das wiederum wäre ein weiterer Beweis der Oberflächlichkeit, an der diese Gesellschaft sowieso schon krankt: Der Schein ist wichtiger als das Sein

Stellt man dann fest, dass diese Oberflächlichkeit nicht gerade günstig war, dann sind wieder die anderen Schuld, allen voran natürlich Microsoft. Unverschämt, dreist, dämlich, was man dann so in der täglichen Arbeit in den Foren um die Ohren gehauen bekommt.

Haaaallooooo! Windows Phone ist nicht Windows Mobile 7.0, sondern etwas ganz anderes. Beschwert Ihr Euch auch, wenn die Winterreifen des alten Audi A3 nicht auf den gerade georderten A5 passen? Auch hier wäre vielleicht mal Fragen angesagt, und nicht stumpfsinniges Voraussetzen, dass die Realität sich so biegen lässt, wie man es sich wünscht?

Ich bleibe dabei: Offensichtlich hat hier die Technik den Anwender abgehängt. Mehr Kommunikation tut Not, aber in diesem Fall besonders auf Seiten der Anwender, die Erwartungshaltung und die mobilen Plattformen, die diese am ehesten bieten, viel feiner abwägen sollten.

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Narrenschiff

16. Februar 2012

Rette mich, biiiitteeeeee! Donnerstag, 11:11 Uhr, und die Welt gerät aus den Fugen. Das Rheinland wird zum Vergnügungsdampfer. Oder besser: Bei dem in Strömen fließenden Alkohol eher zum Vergnügungstanker.

Wildfremde Menschen liegen sich schunkelnd und wirr lallend in den Armen und grölen inhaltsfreie Bummtataaa-Lieder. Und als wenn das nicht genug wäre schnippseln weibliche Jecken, die man an normalen Tagen nicht mit der Kneifzange anfassen würde, mit Scheren an der Herren Krawatten rum und stehlen sich ein "Bützchen".

Kinder, holt mich hier raus, bevor ich einen Mord begehe... :-D

 

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Was COSTAt ein Unglück oder "Nur herausgereedet"?

27. Januar 2012

Herr Wulff soll dem Vernehmen nach (momentan günstig zu habende) Aktien der COSTA-Mutter Carnival PLC gekauft haben... weil diese ihn so wunderbar aus den Schlagzeilen gebracht haben. Ist das dann auch Insiderhandel? :-)

Ohne Spaß: Ein schlimmes Unglück, das bei aller Technik und Automatisierung den Risikofaktor Mensch einmal mehr hervorhebt. Betroffenheit und Mitleid den Opfern, Betroffenen und Angehörigen gegenüber, gar keine Frage. Aber auch hier zeigt sich, mit welcher Vehemenz die Presse Dinge dramatisiert und der Wirksamkeit wegen aufpoliert und ins "rechte" Licht rückt.

Es ist nun nicht unbekannt, dass die "Billigkreuzfahrten", wie sie unter anderem auch COSTA anbietet, nicht zuletzt durch die Größe der Schiffe und in Kombination mit der "Kleinheit" der Kabinen der riesigen Zahl von Passagieren möglich werden. Nicht umsonst ist die Zahl der Passagiere auf dem "Traumschiff" dreistellig, die auf den schwimmenden Hotels deutlichst vierstellig. Das aber ist nicht notwendigerweise ein Faktor, der gegen eine solche Kreuzfahrt spricht.

Auch die "Qualität" des Personals, das - zumindest bei der einen Fahrt auf der COSTA Magica, die ich mitmachen durfte - ist eine andere. Dem Empfinden nach mehrheitlich aus Niedriglohnländern rekrutiert ist der Eindruck ein anderer, als wenn nur wortgewandte, feurige Italiener für den Service zuständig sind, aber auch das ist ein Umstand, den man in Kauf nehmen kann und der das Kreuzfahrterlebnis nicht wirklich einschränkt. Freundlich können die nämlich auch ganz hervorragend, vielleicht nicht immer in einwandfreiem Englisch oder Deutsch, aber nonverbale Kommunikation ist ein mindestens genauso wichtiger Faktor.

Nun liest man allüberall von "unausgebildetem, überforderten Personal", "ausgebrochener Panik", "der Gefahrenquelle Kreuzfahrtschiffe" und mehr. Realistisch: von 4229 Personen an Bord sind - die Zahlen variieren - ca. 30 verletzt worden, 16 Tote wurden geborgen und 16 Personen noch vermisst (und nach der vergangenen Zeit ist zu befürchten, dass diese ebenfalls nicht mehr lebend geborgen werden).

Heisst also: ca. 0,7 Prozent der an Bord bedindlichen Menschen wurden verletzt, ebenfalls ca. 0,7 Prozent sind umgekommen. Bitter für jedes einzelne Leben! Aber das soll das Ergebnis einer "Panik" gewesen sein? Das sollen "vollkommen überforderte Angestellte" erreicht haben? Das ist doch ein schlechter Scherz!

Eine solche Situation lässt sich nicht trainieren, denn neben dem Wissen der Evakuierungspunkte und -prozeduren kommt der Faktor der Ungewissheit hinzu. Das Schiff neigt sich langsam, aber sicher zur Seite, die eine Hälfte der Rettungsboote (die nun unbestreitbar integraler Bestandteil einer jeden Evakuierung auf See sind) steht nur eingeschränkt zur Verfügung, und keinem ist klar, was nun wirklich passiert ist und was noch passieren wird.

Für diese Umstände ist meiner Meinung nach die Evakuierung dem Ergebnis nach weit besser gelaufen, als es zu erwarten gewesen wäre! Aber es ist natürlich viel auflagensteigernder, dem geschockten Leser in der wohligen Sicherheit seines Plüschsessels Bilder von Panik, Dunkelheit, Gedränge und Kälte zu erzeugen, mit den Bilderwelten von Hollywood-Schockern zu spielen, um die gebotene Dramatik Tag für Tag wieder zu zu instrumentalisieren... für Clicks und Käufe des eigenen Erzeugnisses.

Keine Frage, diejenigen, die an Bord live dabei waren, werden einiges davon empfunden haben. Aber das, was ich von Beteiligten bisher lesen durfte, stellen diese die Bemühungen aller an der Evakuierung beteiligten Menschen in den Vordergrund, die dafür gesorgt haben, dass die Opferzahl trotz allem überschaubar geblieben ist.

Ob die Leistungen, die COSTA den Passagieren der Unglücksfahrt nun anbietet, angemessen oder nicht sind, das muss jeder selber entscheiden. Richtig machen können sie es eh nicht mehr...

Meine nächste Kreuzfahrt würde ich genauso wieder mit COSTA machen. Da halte ich es mit Garp: Schonmal ein Flugzeug in ein Haus gestürzt ist, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass das nochmal passiert, verschwindend gering... und die Wulffs werden wohl eher auf dem Traumschiff reisen... :-)

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Her(mes)gottnochmal...

24. Januar 2012

Ich bin Sparfuchs. Naja, nicht extrem, aber zumindest so, dass ich Gelegenheiten nicht auslasse. Und wenn ich statt EUR 6,90 für ein Paket nur EUR 3,90 bezahle, dann nehme ich auch hermes als Paketdienst in Kauf.

Okay, nicht ich muss da "in Kauf nehmen", sondern die Empfänger meiner Pakete, aber auch die freuen sich über geringere Versandkosten, denn die gebe ich natürlich 1:1 weiter. Hinzu kommt, dass der nächste Shop direkt auf dem Weg ins Büro liegt und ich Pakete eben mal vor der Arbeit aufgeben kann. Das ist dann auch noch so früh, dass sie am selben Morgen abgeholt werden.

Nun ist der "hermes-Shop" (seines Zeichens Trinkhalle) architektonisch bei weitem nicht so schön wie die Postfiliale um die Ecke, aber zum einen hat die so früh noch nicht auf, zum anderen umgehe ich die stetige Meckerei der bEva, schon wieder Christel (zur Post) spielen zu müssen. Alles gut also.

Wenn... ja wenn da nicht zum Jahreswechsel nicht ein Betreiberwechsel stattgefunden hätte. Die nette Besitzerin ging in Rente, und nach langem Suchen ward ein Nachfolger gefunden. Ohne Frage muss dieser sich eingewöhnen, aber irgendwann ist´s mal gut. Nachdem ich zum zweiten Mal 20 Minuten auf die "Abfertigung" (sprich: Scannung mit Handgerät) meines Paketes warten musste, und heute Morgen diese auch noch nicht erfolgreich war (weil das Handgerät stattdessen eine nicht abgeholte Sendung reklamierte und der werte Kollege nicht im Stande war, diese Meldung weg zu bekommen) zum Beispiel.

Ich habe mal durchgerechnet: 3 Euro Ersparnis für 20 Minuten Wartezeit, das macht einen Stundenlohn von 9 Euro... und im Niedriglohnsektor mag ich mich nicht bewegen. Soll die bEva zur Post fahren... das ist günstiger... :D

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Erziehungserfolge

15. Januar 2012

Hach... Eltern sein ist schwer. Werte vermitteln, Belohnung und Strafe abwägen und darauf vertrauen, dass das am Ende alles zusammenkommt.

Ich werte es mal als Teilerfolg, wenn der Große (wider dem schädlichen Einfluss seiner Mutter!) einen gesunden Musikgeschmack entwickelt... 9.3.2012 Emil Bulls in Krefeld, 10.3.2012 Big Country mit Mike Peters in Bochum. Yiehah! :)

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Freitag, der 13.

14. Januar 2012

Ich bin nicht abergläubisch. In sofern kann mir an einem Freitag, dem 13. auch nix passieren. Den fast auf meiner Motorhaube gelandeten Motorradfahrer nehme ich mal aus, wenn, dann hätte erst einmal primär er Pech gehabt. :)

Allerdings passte die Kombination von Dingen gestern morgen irgendwie gut hinein. Satzbehälter voll, Wassertank leer, Bohnenbehälter leer und Milchsystemreinigung erzwungen. Danke, ich muss noch tanken, und unsere Aral hat einen nicht allzu schlechten Latte.  War mir also ebenso.

Nun mag es sein, dass ich ohne ersten Kaffee noch nicht wirklich wach und entsprechend noch nicht auf der Höhe des mir zu der Tageszeit möglichen Geduldsniveaus war... aber muss man im Schritttempo auf die Tankstelle zufahren? Aber egal... gleich fährt "das Fahrzeug" (ich sage extra nicht "sie"!) an irgendeine Säule und ich habe meine Ruhe.

DENKSTE! Tankstelle voll, nur noch eine Reihe Säulen frei, damit zwei Zapfplätze. Macht ja auch nichts, wir sind genau zwei Autos. Was aber macht der (geschlechtsneutral Fahrzeughalter)? Stellt sich an die erste und bleibt da stehen. So, dass die zweite aus unserer Fahrtrichtung nicht mehr erreichbar ist. Steigt aus, als ich hupe und ihr (weil spätestens jetzt Geschlecht offensichtlich) deute, sie möge doch bitte 10 Meter nach vorne fahren, um mich an die andere Säule zu lassen) schaut sie mich an wie Mops auf Kreissäge.

Aaaaargh!!!! Herr, Hirn, Himmel!

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HTC Media Link DG-H100: Nötiges Update für HTC Sensation, XE, XL, Evo 3D etc.

7. Januar 2012

Aktuell bietet HTC selbst den hauseigenen DLNA-Streamer Media Link DG-H100 für einen Schnäppchenpreis an: Statt über 100 Euro liegt dieser bei 49,99 direkt im HTC Store. Wer ein HTC-Gerät und einen an die Anlage angeschhlossenen HDMI-Fernseher sein Eigen nennt, der sollte zuschlagen... sich allerdings vor Frust schützen:

"Diese Art von Datei kann nicht wiedergegeben werden." ist die Fehlermeldung, die das Gerät von sich gibt, wenn MP3-dateien oder Videos vom Handy auf die Anlage gestreamed werden sollen. Da ist es egal, ob man im geräteeigenen WLAN ist oder den Media Link in das eigene WLAN-einbindet, ob man MP3s oder andere Formate streamen will, das rote Ausrufezeichen ist ein ständiger Begleiter. Nervtötend, zumal das ein hausgemachtes Problem ist.

HTC hat zum Erscheinen des HTC Sensation ein Update für den Media Link herausgebracht, der das Gerät von der Auslieferungsversion 1.09 auf die aktuellere Version 1.11 bringt. Dieses Update allerdings ist auf der HTC-Seite nicht zu finden, da nur Smartphones, aber nicht Zubehör im Support-Bereich gelistet sind. Kurz gemacht: Der richtige Link ist dieser (unter dem HTC Sensation).

Nach dem Update können dann auch Musikstücke und Videos problemlos - und ohne Fehlermeldung - getreamed werden. Genial!

Einen Tipp noch zum Adapter: Der Media Link bringt ein eigenes WLAN mit, damit er mit dem PC über den IE konfiguriert werden kann (192.168.1.100:8080 im Standard). Das kann natürlich auch vom Smartphone genutzt werden, hat aber einen Nachteil: in diesem WLAN hat das Gerät natürlich keine Internet-Verbindung, da es aber mit einem WLAN verbunden ist, wird die UMTS-Verbindung dann nicht genutzt. Also unbedingt in das normale WLAN, das das Smartphone sonst auch nutzt, einbinden!

 

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Die BILD im Wulffs-Pelz

7. Januar 2012

Ich habe mich die vergangenen Tage arg zurückgehalten... meine Meinung zum Umgang der Presse mit Wulff (und anderen Prominenten) habe ich ja bereits in zwei Artikeln deutlich zum Ausdruck gebracht.

Das Ränkespiel des Gossendruckerzeugnisses mit Wulff (der mittlerweile selbst mir auf den Nerv geht) ist nur eine weitere Ausprägung des Ganzen. "BILD klärt auf"... hah! Es sollte wohl eher heissen "BILD macht beleidigt Politik". Besser zusammenschreiben als die TAZ kann ich es aber auch nicht. Lesenswert:

Diekmanns Anmaßung

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Let it snow, let it snow!

23. Dezember 2011

Was war das im letzten Jahr schön... Damit meine ich nicht (nur) den Schnee, denn der hat auch unsere Weihnachtspläne damals ziemlich durcheinander gewirbelt. Nein, ich meine vor allem die Tatsache, dass DHL offensichtlich in widriger Witterung besser mit der Wiehnacht-Paketeflut klarkommt als bei üblichem Weihnachts-Usselwetter (10 Grad, Matsch und Regen).

Im letzten Jahr sind die Paketlaufzeiten deutlich kürzer gewesen in der Woche vor Weihnachten, trotz des Verkehrschaos.  Heute sitze ich vor dem Tracking und sehe bei einer Vielzahl unterschiedlicher Pakete (unterschiedlicher Absender und damit auch unterschiedlicher Laufwege und Frachtpostzentren), dass die mittlerweile 4 Tage unterwegs sind und die einzelnen Stationen im Tages- statt wie bisher im Stunden-Rhytmus passieren. Aaaargh.

Mehdorn, übernehmen Sie... :)

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Der Wulff im Schafspelz?

22. Dezember 2011

Oh Mann... ich verweise auf meinen Beitrag vom 15.12.. Und stelle fest, dass es alles noch schlimmer ist.

Ja. Unser Bundespräsident hat einen Hauskredit von der Frau eines Freundes angenommen. Ob nun deren greiser Gatte daran mitgewirkt hat oder nicht (in der Generation macht die Frau doch eh das, was der Mann sagt, oder? Seufz!). Hat der einen Vorteil davon gehabt? Hat er nicht (zumindest habe ich all dem geistigen Verdauungsbrei, den ich bisher lesen musste, davon nix gefunden). Doch, Verzeihung: Er hat mehr Zinsen dafür bekommen als die maroden Banken auch nur in den kühnsten Träumen gegeben hätten.

Und hui! Er ist in der Villa seines Freundes Maschmeyer untergekommen. Mal abgesehen davon, dass der mit der Ferres doch eh schon genug gestraft ist: Hat er einen Vorteil davon gehabt? Auch darüber finde ich nichts.

Wenn die feiste Rhetoriklawine mit Kanzlerallüren davon redet, dass "Wulff damit zur Politikverdrossenheit beiträgt", dann bedeutet "beitragen" doch nur, dass diese schon vorhanden ist, und gerade jener Verbalmasturbator ist einer Verursacher dessen.

Und auch die Forrest Gump von Berlin, diese sich auf der Zielgeraden verlaufene Grünen-Plage, beweist mit schlafwandlerischer Sicherheit einmal mehr eine geistige Inkontinenz sondersgleichen, wenn sie das Fehlen von Fakten mit gestammeltem „Ich kann keine Tatsachen anführen, aber ich halte es für lebensfremd" zu überdecken versucht.

Wundert sich noch irgendjemand, dass das Volk Politik nur noch als Posse eines Provinztheaters betrachtet und nicht mehr als die Macht, die die Geschicke dieses Landes lenkt? Ich jedenfalls nicht...

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Kindermund...

18. Dezember 2011

Voice of Germany, Battle zwischen Annika und Ivy, der farbigen Abiturientin. Die Entscheidung: Spaaaaaaaaaannung...

Da plappert der Kleine hinein: "Ich wette auf die ohne Schokoladengesicht!!!"

Err... Oooops? :-)

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iTunes Match auf iPhone und iPad aktivieren

18. Dezember 2011

Nachdem ich mir einen Wolf gesucht habe, wie denn nun - nach Aktivierung und Abgleich meiner Medithek - denn nun die Titel auf iPhine und iPad bekomme, und dabei auch bei Apple selbst kläglich gescheitert bin, hier die Lösung.

(bevor jetzt jemand sagt "Geht doch automatisch": Weiterlesen! :-))

Zuerst muss unter Einstellungen, Musik "iTunes Match" aktiviert werden. Danach sollte der Abgleich automatisch stattfinden, die Mediathek auf dem Gerät wird ersetzt (wobei die Titel, die bereits auf dem Gerät sind, auch dort bleiben) aber alle Stücke, die auf dem "Masterrechner" (und allen Rechnern, die danach mit iCloud abgeglichen haben) sind verfügbar.

Das allerdings - und hier war mein Problem - funktioniert dies nur, wenn man auch im WLAN ist. Apple will offensichtlich das Datenvolumen der Mobilfunkkarten schonen. Wer allerdings eine Flatrate ohne volumenabhängige Geschwindigkeitsbegrenzung hat, der hat WLAN relativ selten an, zumindest ist es bei mir so...

Der Weg daran vorbei:Unter Einstellungen, Store den Schalter bei "Mobile Daten verwenden" einschalten... und schon geht´s auch via 3G.

iOS zieht sich nun die Mediathek aus iCloud und gleicht diese mit dem Gerät ab. Alle Stücke, die noch nicht lokal auf dem Gerät sind, können durch ein Tippen auf das Wolkensymbol heruntergeladen (und auch schon direkt wiedergegegeben werden):

Der sinnvollste Weg, alle wichtigen Stücke lokal zu haben und nicht unterwegs auf die Datenverbindung angewiesen zu sein: Wiedergabelisten anlegen. Die können nämlich durch ein Tippen auf "Alles laden" komplett heruntergeladen werden, während die anderen Stücke in der Mediathek dann bei Bedarf nachgeladen werden können.

Soll Speicher freigemacht werden, dann ist auch das einfach: Einfach ein Stück, einen Interpreten, ein Album aufrufen, Finger draufhalten und dann auf das (X) tippen (wie beim Löschen oder Beenden von Apps). Die damit markierten Stücke werden dann lokal gelöscht, sind aber in iCloud immer noch vorhanden und auf dem iOS-Gerät mit der Wolke gekennzeichnet, können also wieder erneut heruntergeladen werden.

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Ich fühle mich wie die FDP...

16. Dezember 2011

... nahezu totaler Stimmverlust... :-/

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Der Volksseele Zorn ist unergründlich

15. Dezember 2011

Ich weiß, dass ich mich damit gegen die allgemeine Meinung stelle, aber sei es drum. Was in den vergangenen Wochen und Monaten medial in diesem Land geschieht, das ist zugleich bar jeder Vernunft und erinnert mich an Hetzjagden aus lang vergessen geglaubten Tagen.

Ja, es geht um den gefallenen Freiherrn von und zu Guttenberg. Es geht nicht darum, dass schlampiges wissenschaftliches Arbeiten akzeptabel ist (auch wenn es meiner Erfahrung nach nicht unüblich ist). Es geht auch nicht darum, dass ich den werten Herrn und seine TV-versessene Adels-Barbie sonderlich mochte.  Und eigentlich, eigentlich geht es nicht einmal nur um ihn.

Der Volksgeifer, die gezielte, genüssliche Vernichtung einer Existenz, die stammtischschwangere Zusammenrottung von Sprach-Assassinen unterschiedlichster Herkunft, das ist unsäglich und lässt eine Tendenz in dieser Gesellschaft erkennen, die diese dem Abgrund in Siebenmeilenstiefeln näher bringt.

Da ist System hinter: Wer immer gerade oben auf ist und den Makel der Eifersüchtigen trägt, als  Hoffnungsträger verschrien zu sein, der kann eigentlich gleich einpacken. Irgendjemand, sei es politischer Gegenspieler, neidischer Nachbar oder enttäuschter Lebensabschnittsgefährte, nutzt die Freiheit des Internets zur breit gefächerten Attacke. Jeder noch so kleine Schmutzkrümel wird ausgegraben, mit Geifer und Galle zu einem stinkenden Klumpen zusammengepresst und aus dem Schutz und der Anonymität des netzneutralen Hinterlandes geworfen. In Echtzeit kann man dann öffentlichkeitswirksam den Einschlag verfolgen, den nächsten Schritt planen und in konzertierten Aktionen jede Verteidigung schon im Keim ersticken.

Rechtlich kaum fassbar,  juristisch bagatellisiert, das Opfer bleibt Opfer, auch wenn es erwiesenermaßen kein Täter war. Kein Sieg, nur das Heil in der Flucht bleibt dann noch übrig, der Rückzug hinter all überall feindliche Linien.

Deutschland, mir graut vor Dir...

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Technik-Petafail

9. Dezember 2011

Es. Kann. Nicht. Sein.

Warum immer, wenn ich so "zwischendurch" ein neues Gerät installiere? WAHAAAARUM?!

Nachdem O2 es endlich geschafft hatte, mit hermes zusammen das Samsung Galaxy Nexus (das erste Gerät mit Android 4.0) auszuliefern, wollte ich nur "schnell" zumindest das Google-Konto und die Apps installieren. Der Exchange war eh noch in seinem (servicepack-induziertem) Schönheitsschlaf, also eben ins WLAN und ab dafür.

Einige Zeit später packe ich die SIM-Karte ins Gerät, tapere nach unten und wundere mich, dass Android 4.0 keine Verbindungsanzeige an der Signalstärke hat. Erst als ich das WLAN-Modul ausschalte, merke ich, dass da was anderes faul ist.... denn es besteht schlicht keine Internetverbindung. Komisch, dass mein iPad und mein HTC Titan online sind (beide mit vodafone-Karte). Also... APN manuell eingetragen, APN zurückgesetzt, neu gestartet, Mobilefunk aus, Mobile Datenverbindung ein und aus...  nix. Bis ich dann mal auf den anderen Geräten die Verbindungen aus- und wieder eingeschaltet habe: "Failed to Authenticate". Aaaaah... Ein Netzproblem.

Und alle im Chor: "WARUM. IMMER. DANN?!"

Wenn das alles gewesen wäre, hätte ich mich einfach dafür gescholten, dass ich nicht an die Lex Vodafone gedacht hatte und mich nicht weiter aufgeregt.

Doch dann lade ich zwei weitere Apps aus dem Android Market... oder besser: Versuche es. Wei-heil... ich dauernd Fehlermeldungen bekomme, der Kauf könne nicht authorisiert werden (nein, die Kreditkarte hat es nicht mit dem Kauf des Nexus ausgeschöpft... :-)), nicht heruntergeladen werden, etc. Neustart, Verbindungscheck... Nichts. Bis dann der Große kam und auf Nachfrage meinte: "Gerade habe ich auch dauernd Fehlermeldungen bekommen..." Aaaaargh!!!

Und weil´s so schön ist nochmal alle im Chor: "WARUM. IMMER. DANN?!" :-(

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Niveau hat man... oder nicht

9. Dezember 2011

Wenn die Kaffeemaschine - nachdem die bEva mir freundlicherweise einen Cappuccino gezapft hatte - "Timeout Niveau" anzeigt, dann ist das doch eindeutig, oder?

Und warum muss ich mich dann rechtfertigen??!? :-D

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Der "beste" eBook-Reader für ältere Menschen

5. Dezember 2011

In den letzten Tagen bin ich mehrfach von Freunden darauf angesprochen worden, dass man dem Vater/der Mutter/Opa/Oma einen eBook-Reader schenken wolle, welcher denn da wohl der Richtige sei. Das ist für uns junges Volk, die wir multimedial ausgestattet sind, mit allen Geräten online und unterwegs, kein Problem. Ältere Menschen aber haben gegebenenfalls nicht die Infrastruktur, nicht das Vertrauen in den Internet-Kauf, nicht den Mut zur Technik etc. Aus diesem Grund habe ich mal die für mich wichtigsten Faktoren und Fragestellungen, die beantwortet werden müssen, zusammengeschrieben:

Grundsätzlich:
Drei Klassen von ebook-Readern sind aktuell auf dem Markt:
- Reine ebook-Reader, die an Läden oder den PC gebunden sind: Thalia Oyo, Sony Reader
- Reine Ebook-Reader, die autark sind: Amazon Kindle
- Tablets, die auch eBook-Reader sind: Android Tablets, iPad

Drei Arten von Infrastruktur für die Bücher:
- Im Laden zu kaufen: Thalia Oyo
- Am PC mit Internetverbindung zu laden: Alle Tablets, Thalia Oyo
- Per Mobilfunk herunterzuladen: Alle Tablets, Amazon Kindle 3 3G
- Per WLAN herunterzuladen: Alle Tablets, alle Amazon Kindle

Grundgedanken zur Lesbarkeit der Bücher für ältere Menschen:
Die Lesbarkeit eines eBooks ist kein Problem, wenn es um die Schriftgröße geht: Alle eBook-Reader oben bieten die Möglichkeit, die Schriftgröße von winzig bis riesig einzustellen und damit optimal auf das Sehvermögen anzupassen.
Soll der Reader primär draußen verwendet werden, dann fallen die Tablets weg (inkl. iPad). Deren Displays sind nur bedingt – wenn überhaupt – sonnentauglich, weil sie zum einen spiegeln, zum anderen transmissiv sind, also das Sonnenlicht nicht nutzen, sondern dadurch gestört werden.
Bei der Nutzung innen sind die reinen eBook-Reader (Oyo, Sony, Kindle) im Nachteil. Deren e-ink-Displays sind zwar extrem stromsparend und kontrastreich (und damit vor allem bei nicht mehr so guten Augen empfehlenswert), aber in den meisten Fällen nicht hintergrundbeleuchtet. Es muss also meist eine Lampe in der Nähe sein oder extern (in einer Tasche des Geräts) mitgeführt werden. Allerdings ist das ein Thema, was das klassische Buch ja auch hat…. :-)

Entscheidungsfindung:
1.) Verfügbare Infrastruktur
Wenn der zukünftige e-Book-Leserr einen PC mit Internetanschluss und ein WLAN hat, dann stehen ihm alle genannten Geräte offen.
Wenn PC und Internet, aber kein WLAN vorhanden sind, dann nur der Oyo/Sony Reader mit Kauf auf der Thalia-Webseite.
Wenn keine Internetversorgung vorliegt, dann bleibt nur ein Gerät, das mit einer SIM-Karte ausgestattet ist: Kindle 3G (nur ein englische Benutzerführung!), diverse Tablets (iPad, Motorola XOOM 3G, Samsung Galaxy Tab 10.1 etc.).

2.) Technikaffinität
Ein reiner eBook-Reader ist die günstigste Lösung, allerdings auch die einfachste. Wenn ein wenig Technikaffinität da ist, würde ich immer einen Tablet nehmen (z.B. das iPad). Die bieten neben dem Lesen (per iBooks oder Kindle, was es als Software auch für iOS, Android gibt). Dazu können sie aber noch als digitaler Bilderrahmen, Internet- und E-Mail-Maschine, Fernseher und Video-Player, MP3-Player, Spielekonsole… genutzt werden. Ohne Technik-Affinität kann das allerdings vom schieren Funktionsumfang auch abschrecken.

3.) Wie sollen Bücher gekauft werden?
Gerade für den nicht PC-affinen ist der Kauf der Bücher meist das größte Problem. Am einfachsten ist da der Thalia Oyo, weil Thalia mittlerweile anbietet, dass der Kunde mit seinem Reader in die Buchhandlung kommen kann und die gewünschten Bücher da geladen werden. In diesem Fall ist auch die Zahlung einfach und die verbreitete "Kreditkarte im Internet"-Thematik ist ausgeräumt.
Der Kauf auf dem Gerät selbst läuft sowohl auf den Kindles als auch auf dem iPad recht einfach, wenn eine Internet-Verbindung besteht. Auch hier ist das Zahlungsthema unproblematisch, Amazon bucht ab, das iPad lässt sich mit iTunes-Karten (Prepaid) gar vollkommen ohne Live-Zahlungsverkehr benutzen.
Die anderen Tablets nutzen sinnvollerweise die Kindle-App, die ebenfalls an die Zahlungsmethode des Amazon-Kontos gebunden sind.
Am PC kauft es sich am einfachsten bei Amazon (dort kann direkter Versand an den Kindle bzw. den Tablet mit Kindle-Software angewählt werden), iBooks über iTunes am PC und dann Synchronisation mit dem iPad ist auch recht einfach.
Die Sony- und Oyo-Reader sind ein wenig unkonfortabler im Umgang, hier muss auf der Thalia-Seite gekauft und dann am PC via Adobe Digital Editions mit dem Gerät synchronisiert werden.


Empfehlung:
Gibt es keine eindeutige… :)
Wenn es ein reiner eBook-Reader sein soll und dieser ohne Hilfe eines Familienmitgliedes und ohne Infrastruktur betrieben werden soll, dann ist der Thalia Oyo (wegen seines "Buchladen-Services") zu empfehlen.
Wenn der Reader autark betrieben werden soll, dann der Kindle. Leider ist der Kindle 3G (der einzige in Deutschland erhältliche Kindle mit kostenlosem Mobilfunk-Zugang zu Amazon) nur in englischer Benutzerführung verfügbar. Er geht aber trotzdem auf dem deutschen Amazon-Store, kann also deutsche Bücher kaufen. Der Kindle WLAN ist auch mit deutscher Benutzerführung verfügbar.
Wenn es ein wenig mehr Funktionen sein dürfen, dann würde ich ein iPad nehmen. Da allerdings mit der Kindle App (die ist kostenlos), denn die damit gekauften Bücher können auf unterschiedlichen Plattformen gelesen werden: PC, Android Tablet-und Smartphone, alle iOS-Geräte, Windows Phone) und von mehreren Geräten gleichzeitig (damit ggf. auch ein "Familiennutzen").

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Beschimpfen der Telekom hilft...

2. Dezember 2011

Mittlerweile das zweite Mal so: Die bEva versucht bei der Telekom eine Zweitkarte zu bestellen und hängt und hängt und hängt in der Warteschleife. Bis zum Erbrechen, danach aus der Leitung geworfen... neu gewählt, bis zum Erbrechen, und so weiter. Das erste Mal habe ich dann nach einer Dreiviertelstunde ein Einsehen gehabt, mein Telefon genommen, die Hotline angerufen... und kam beim ersten Mal schon durch.

Heute dann das selbe Spiel, mit dem selben unterschiedlichen Erfolg. Dann allerdings ist mir der Unterschied unserer Herangehensweisen aufgefallen: Die bEva fragt im Voice-System immer brav nach "Kundenberater", wenn sie nach dem Anliegen gefragt wird. Ich sabble irgendwelche Phantasiebegriffe, um automatisch verbunden zu werden. Nachdem ich das klargestellt hatte und meine heutige Wortwahl ordentlich an die bEva weitergab, spielte sich folgender Dialog ab:

bEva: "Kackfrosch!"

Telekom: "Entschuldigung, ich habe Sie nicht verstanden...."

bEva: "Kackfrosch!"

Telekom: "Entschuldigung, ich habe Sie nicht verstanden...."

bEva: "Kackfrosch!"

Telekom: "Deutsche Telekom, mein Name ist XXX. Wie kann ich Ihnen helfen?"

Telefonkosten: Nix, weil kostenlose Nummer.
Handy: iPhone 4, aber nebensächlich.
Gesicht der bEva: Unbezahlbar... :-D

Disclaimer: Ich entschuldige mich ausdrücklich für meine heutige, der Woche geschuldeten unflätigen Wortwahl. Aber wenn´s hilft... :-D

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Amazon Cyber Pann-Day

2. Dezember 2011

Ich bin immer begeistert davon, wenn Unternehmen es schaffen, aus Fehlern zu lernen. Oft allerdings resultiert daraus Überkompensation. Bestes Beispiel dafür: Die Kollegen von Amazon und der "Cyber Monday".

Im letzten Jahr, als das in den USA so beliebte Schnäppchen-Jagd-Getöse zum ersten Mal auch in Deutschland stattfinden sollte, gab es statt fröhlichem Hahali eher frustriertes Gebrumme: Angebote waren sekundenschnell nicht mehr verfügbar, die Seite kaum erreichbar, die Warenkörbe rasend schnell automatisch geleert, bevor man noch die virtuelle Geldbörse zücken konnte, Frust pur also. Dabei waren die Angebote wirkliche Schnäppchen: Spielekonsolen zum Schleuderpreis, CDs und blu-Rays günstiger als jede Kopie und vieles mehr.

Für mich war das Thema nach dem Mißerfolg des vergangenen Jahres (ich war bei keinem einzigen Angebot zum Zug gekommen) eher demotiviert, dieses Jahr nochmal teilzunehmen. Aber reinschauen wollte ich mal. Hui! Gleich drei Tage diesmal, vielleicht wird es ja doch noch was?

Der Überblick des ersten Tages war schon teilernüchternd: Wenig Ware, die interessant war (zugegeben subjektiv), und die nur in wenigen Fällen so reduziert, dass der Schnäppchen-Fingerzucker an der Maus automatisch ausgelöst wurde. Schön zu sehen auch daran, dass die meisten Angebote auch nach Ende der Laufzeit (meist zwei Stunden) immer noch verfügbar waren.

Wen interessant, dann aber problemlos in den Warenkorb zu befördern und bis zur Zahlung begleitbar. Bis auf... "Resistance 3 - Survivor Edition". Statt 100 Euro für knappe 40, das wollte ich mir dann doch nicht entgehen lassen. Punkt zum Termin direkt von der Angebotsseite (auf der der reduzierte Preis angezeigt wurde) in den Warenkob gepackt, zur Kasse gegangen, Zahlungsart gewählt, abgeschickt und... gesehen, dass der Preis nicht reduziert wurde. Von der Abrechnung her war bei allen anderen Artikeln der Normalpreis in der Rechnung, und der Rabatt wurde in Form eines Gutscheins verrechnet.

Erster Schritt: Hotline anrufen. Nach einigem hin und her ("Haben Sie auch wirklich von der Angebotsseite gekauft?" - Nein, ich habe mir den reduzierten Preis nur eingebildet... "Haben Sie auch im Angebotszeitraum gekauft?" - Mensch... kannst Du die Uhr lesen? 16:15 ging es los, wir haben jetzt 16:19!) gestand mein Gegenüber ein "technisches Problem" zu und versprach Klärung und schnellen Rückruf.

Nach zwei Stunden habe ich es dann nochmal per E-Mail versucht:

Guten Abend!
Ich habe den Artikel über die CyberMonday-Seite um Punkt 16:15, als der Angebotspreis gültig wurde, in den Warenkorb gelegt und bin zur Kasse gegangen (Bestelleingang bei Ihnen um 16:17).
Leider ist der Preis NICHT reduziert worden.
Ich habe mich dann mit einem anderen Rechner auf die Warteliste setzen lassen, nach der Benachrichtigung, dass der Artikel jetzt verfügbar sei, habe ich ihn ebenfalls sofort in den Warenkorb gepackt und bin zur Kasse gegangen: Selber Effekt: Angezeigt wurde der reguläre Preis.

Bitte reduzieren Sie den Preis entsprechend... ansonsten stornieren Sie die Bestellung, was schade wäre, zumal ich pünktlich am Rechner war und die Bestellung genau so aufgegeben habe, wie meine bisherigen CyberMonday-Käufe, bei denen die Reduzierung immer problemlos geklappt hat...

Danke und Gruss,
Andreas Erle

 

Nach fünf Minuten - ich gestehe zu, dass es in der Zeit für den Sachbearbeiter nicht zum genauen Lesen meiner Mail reichen konnte - kam dann folgende Antwort:

Guten Tag,

es tut mir leid, dass Sie den Aktionsrabatt für das Blitzangebot von "Resistance 3 - Survivor Edition" nicht in Anspruch nehmen konnten, bevor der Aktionsrabatt abgelaufen war. Aktionsrabatte aus Blitzangeboten verlieren ihre Gültigkeit, wenn Sie am Tag der Aktion nicht innerhalb des angezeigten Zeitfensters von 15 Minuten in Anspruch genommen werden. Nach Ablauf eines Aktionsrabattes können wir diesen nicht mehr akzeptieren.

Wie gewünscht habe ich nun Ihre Bestellung vollständig storniert.

Ich hoffe, dass Sie bei einer unserer nächsten Blitzaktionen von unserem Aktionsrabatt profitieren können.

 

Was bitte war an meiner Mail nicht zu verstehen?! "16:17" ist ohne Frage "am Tag der Aktion" und "innerhalb des angezeigten Zeitfensters von 15 Minuten", oder nicht?!

Der Hammer aber war dann der Kommentar ersten Sachbearbieters, der mir 20 Minuten nach dieser Mail auf die Mailbox sprach: "Tja, leider haben Sie nicht gewartet. Der Kollege hat Ihre Bestellung schon storniert. Da kann ich Ihnen jetzt auch nicht mehr helfen. *KLACK*"

No comment... :-(

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Website geentert – Ahoi, Piraten!

29. November 2011

Fast möchte man Herbert Grönemeyer aus dem CD-Regal holen und lauthals „Kinder an die Macht“ mitsingen… so süß und frisch und unbedarft mutet es an, dass mit der Piratenpartei die neuen Grünen ins Berliner Abgeordnetenhaus eingezogen sind. Wehmütig erinnert man sich an das zischend-scharfe Einatmen des Establishments, als die ersten Kinder im Bundestag gestillt wurden und diese „Öko-Chaoten“ der Grünen sich einfach nicht in das Bild des distinguierten Abgeordneten einfügen wollten.  

Am Abend der Berlin-Wahl konnte man deutlich die Überraschung sehen, die den armen Bald-Landtagsmitgliedern ins Gesicht gesehen stand: „Wir? Gewählt? Echt jetzt?!“. Erfrischend, und das ist nicht mal zynisch gemeint. Die verkrusteten Strukturen der etablierten Parteien brauchen scheinbar turnusmäßig einen Wachrüttler, der sie auf den Boden der Tatsachen herunterholt, und die Piratenpartei – abstruse Vorstellungen zur Novellierung des Urheberrechtes hin oder her – hat ja durchaus Ansätze, über die man nachdenken kann.

Nun scheint es in der heutigen Zeit aber Standard zu sein, dass die Sympathen des Tages in unglaublicher Geschwindigkeit auf den harten Boden der Realität gezogen werden, Kielholen ohne Wasser quasi. Und so wurden die Piraten genau an der Stelle angegriffen, die den Kern des Selbstverständnisses trifft: kriminelle Fremd-Links auf dem Piratenpad (BTW: Urheberrecht… schläft ja jemand bei Apple?! :-)), der offenen Kommunikationsplattform der Piraten.

Schnell geraten die politischen Freibeuter ins Schwimmen: Die Freiheit im Internet ist nun mal satzungsmäßig unantastbar, undenkbar hier Ketten anzulegen und – wie die spießigen anderen Parteien, Organisationen und Firmen es machen – zumindest eine Grundkontrolle zu ermöglichen. „Vollständige Transparenz und Offenheit“ – schöne Worte… aber gegen den, der Böses will (und die Zahl der Neider ist nun mal nach einem Überraschungserfolg wie der Wahl in Berlin raketenartig angestiegen) wirkt man damit kaum etwas aus.

Der Tauss wird´s – bösen Zungen zum Trotz - wohl nicht gewesen sein, das kann man wohl mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit annehmen. Wer aber dann? Irgendwie macht es mir Angst, dass immer genau zum richtigen Zeitpunkt unliebsame Politkonkurrenz in Skandale verwickelt wird und danach schnell mundtot in der Senke des Vergessens versickert...

Deshalb: Segel setzen in Richtung Realismus… dann kann es durchaus was werden, die angeschrappten Koggen der etablierten Seefahrer zu entern…

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3D? Wirklich?

28. November 2011

Ich muss gestehen, dass ich ja immer vorne dabei sein muss, wenn es etwas Neues gibt. Und  gerade 3D ist ja ein Thema, das schon seit Jahren immer mal wieder "modern" ist. Ich erinnere mich noch gut an eine meiner ersten Schallplatten: "Welch ein Land, was für Männer " von Extrabreit... in schönem Rot/Grün-Cover mit beiliegender Brille, damit man Kai Hawaii und Co. auch ja plastisch sieht.

Den einen oder anderen Rot-Grün-Angriff gab es dann nicht nur in der politischen Landschaft, sondern auch im Fernsehen, aber so recht durchsetzen wollte sich das Ganze nicht. Im Spielebereich gab es schon länger die Monitore, die über eine Shutterbrille aus dem hochfrequent wiedergegebenen Wechsel aus "Bild für das linke Auge", "Bild für das rechte Auge" das jeweils "falsche" Auge verdeckten, aber erst mit James Cameron´s Avatar wurde 3D so richtig massentauglich.

Auf dem Unterhaltungsmarkt kamen die Fernseher mit Shutterbrillen und 3D nach dem großen Erfolg des blaustichigen Films erst so richtig in Mode (und in der Folge auch in finanzierbare Preisbereiche), blu-Ray-Player und Spielekonsolen konnten durch Firmwareupdates aufgerüstet und 3D-tauglich gemacht werden, und die immer häufiger im Kino auftauchenden 3D-Filme dann auch zuhause bewundert werden.

Da sitzen dann Papa, Mama und Sohnemann auf der Couch, tragen eine futuristisch aussehende zusätzliche Brille (erinnert sich noch jemand an Data von Star Trek?) und freuen sich daran, dass Dinge aus dem Fernseher ins Wohnzimmer hereinragen. Kann man machen, muss man aber nicht.

Zumal eines ja ganz offensichtlich ist: Es fehlt an Inhalten... die paar 3D-Filme schaut man sich sicherlich nicht in Dauerschleife an, 3D-Fußballspiele sind irgendwie auch sinnfrei, und so könnte man ja durchaus die allgemeine Sinnfrage stellen. Könnte, wäre die Industrie nicht gleichermaßen problembewußt wie geschäftstüchtig: Wenn schon keine Fremdinhalte zur Verfügung stehen, dann lassen wir den Konsumenten doch selber welche produzieren. 3D-Fotoapparate, 3D-Objektive, 3D-Camcorder, wer keinen passenden Inhalt findet, der bastelt ihn selbst. Eigentlich also durchaus ein ökonomisch interessantes Konstrukt...

Als Besitzer eines 3D Monitors, eines 3D-Fernsehers, eines Smartphones mit 3D-Kamera und eines 3D-Objektives für die Digitalkamera bin ich also scheinbar fein in die Konsum-Falle getappt... :-)

Aber im Ernst: Ja, es macht Spaß, Filme und Fotos gewinnen durch die dritte Dimension auch an inhaltlicher Tiefe, aber wenn ich zusammenrechne, was die ganze Ausrüstung gekostet hat... dann hätte ich mir stattdessen so manche Reise an echt-dimensionale Orte leisten können...

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Willkommen, Blog!

27. November 2011

Einige Wochen hat es gedauert, jetzt ist das Blog von Wordpress auf die World of PPC-Hauptseite migriert, die alten URLs werden weitergeleitet und kein Beitrag ist verloren. Vielerlei Gründe sprechen dafür: Zum einen die "Sicherung" der Inhalte unter meiner eigenen Kontrolle und in meiner Datenbank. Dann natürlich die Tatsache, dass alles in einem einheitlichen Design und unter einem CMS gesteuert werden kann. "Themenfremde" Beiträge (wie damals meine 1&1-Odyssee) mussten bisher in eigen Dokumenttyp hineingepresst werden, der gar nicht dafür gedacht war, jetzt gibt es den Blog-Eintrag als separaten Dokumenttyp.

Und das alles sollte dazu führen, dass das Blog wieder häufiger mit Beiträgen bedacht wird... :-)

Wie immer danke an Dirk für die technische Umsetzung des Ganzen. You rock, mate! :-)

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Firmware-Update für Panasonic Lumix G3

5. Oktober 2011

Na endlich... nachdem die neuen Lumix X-Objektive mit Motorzoom in den Startlöchern stehen, war das Erscheinen des entsprechenden Firmware-Updates für die Panasonic Lumix MFT-Serie ein wichtiger Indikator für den Zeitpunkt.

Seit heute steht für die GF2, GF3 und G3 das Update auf der Panasonic-Seite bereit. Objektive, kommt nun endlich... :-)

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Apfeltaschen und Backen dick: Wer plagiiert hier? Oder: Apple ist Microsofts Samsung

4. Oktober 2011

Long time no read, ich weiss. Bücher, Twitter, Facebook, Seite, all das hat mich vom Blog weggehalten, und ich will auch gar nicht verstprechen, dass es hier wieder eine so hohe Posting-Frequenz gibt wie noch vor einem Jahr. Aber ich bemühe mich... :-)

Da war sie nun heute: Die erste Apple Produktvorstellung ohne Steve Jobs. Und ohne Höhepunkt. Und ohne neues iPhone. Okay, letzteres nicht ganz, zumindest für ein iPhone "4S" hat es gereicht. Was dem klassischen iPhone-Poser aber nix bringt, denn das 4S verwendet das Chassis des iPhone 4, setzt nur auf neue innere Werte. Dual Core A5-Prozessor, bessere Kamera mit HD Videoaufnahme, Doppelantenne für bessere Empfangsleistung, bessere Akkuleistung. So schön das alles ja ist, alten Wein in neuen Schläuchen hätte so recht heute wohl niemand erwartet... All die Gerüchte um ein größeres Display, ein dünneres Gerät: Falsch. Simpel falsch.

Schlimmer noch: Apple ist Microsofts Samsung. Die "neuen Features" haben einen solchen Bart, der fast schon Guttenbergsche Dimensionen annimmt: Sprachsteuerung: Hui... hat das nicht Windows Phone gerade revolutioniert (zugegeben: auf die Kopplung mit Wolfram Alpha bin ich schon ein wenig neidisch)? Twitter-Integration in die Kontakte: Kommt mir irgendwie auch bekannt vor. Speichern der Daten in der Cloud: Welch re.vo.lu.tio.näre Idee!

Ich bin mir nicht sicher, ob es mich freut oder frustriert: Der Innovationstreiber von einst hinkt hinterher und sonnt sich in seiner vermeintlichen Vorreiterrolle. ""iPhone 4S plus iOS 5 plus iCloud ist eine bahnbrechende Kombination, die das iPhone 4S zum besten iPhone aller Zeiten macht" (Quelle) sagt schon alles, oder?

Ich sehe es positiv: Geldbeutel geschont und vor allem: Windows Phone 7, der Plattform, die wirklich innovativ ist, Platz im Markt geschenkt. wollen wir hoffen, dass Tim Cook nicht ganz fix den (Leo) Apotheker macht...

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Gurkentruppe, Teil 2

12. Juli 2011

Nein, ich meine nicht die Deutsche Damen-Fußballnationalmannschaft, sondern die Kollegen von 1&1. Seit zwei Wochen ist mein DSL-Anschluss gestört, das interessiert aber so recht niemanden. Ich habe in meinem Leben schon viel an negativem Kundenservice erlebt, aber das toppt alles.

Ausführlich zu lesen hier.

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Knoten ins Taschentuch: Online Banking mit Windows 7

8. Juni 2011

Bevor ich zum dritten Mal Stunden damit verbringe, das Online HBCI-Banking von Deutscher Bank und SEB/Santander zu konfigurieren unter Windows 7 und daran schier verzweifle, hier nochmal die Lösung:

  • Die Deutsche Bank verwendet beim Login über den Reiner SCT-Kartenleser Java. Nein, das ist bei einem platten Windows 7 nicht an Bord... Runtime bei Sun herunterladen, fertig.
  • Die SEB (neuerdings Santander) verwendet ein so d/&%"iches Plugin, dass es mit Firefox 4.x nicht läuft... der Zyklus "Plugin laden, FF neu starten, installieren, FF neu starten" läuft ad infinitum. Firefox 3.6.17 herunterladen, und es läuft wie geschmiert.

Zwei Stunden... Aaargh!

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Gurkentruppe

28. Mai 2011

Jetzt ist es wieder so weit... eine Epidemie bedroht die Menschheit, und die Presse hat nichts anderes mehr als Thema als EHEC. Gaddafi? Hatte der auch was mit Gurken zu tun? Bundeswehrreform? Allenfalls wegen der grünen Farbe relevant. Na gut, und die grüne politische Bedrohung integriert sich ökologisch korrekt ebenfalls problemlos in das Thema.

Epidemie, Pandemie... bei 1000 Verdachtsfällen (im Gegensatz zu 900 pro Jahr im "Normalbetrieb"), hatten wir das nicht schon mal? Richtig... die Grippewelle. Die, wegen der Millionen Impfdosen produziert wurden, die am Ende nicht mal die Ukraine mehr wollte. Ich bin gespannt: Meiner Prognose nach werden entweder die Impfstoffreste des letzten Mals an die Betroffenen verfüttert, oder aber es stellt sich heraus, dass es exakt die 1000 Tröpfe waren, die sich damals allen Warnungen zum Trotz das Impfmittel verabreichen liessen.

Ach ja... ein terroristischer Anschlag ist eine gerade aufgekommene neue Variante. ETA-Gurken? Bin Ladens´s Henkersmahlzeit war Gurkensalat? Aaaargh... *Kopfschüttel*

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Obstsalat oder: Alles über Mango

24. Mai 2011

Heute ist der große Tag. In mehreren Städten der Welt finden Pressekonferenzen zu den neuen Features von Windows Phone 7.5 aka Mango statt, unter anderem auch in  Berlin.

Bedeutet für mich: 13:00 mit dem Flieger nach Berlin, und ab 16:00 Berichterstattung auf Twitter und auf der World of PPC... :)

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Wieder zuhause

28. April 2011

... nach einer wunderschönen Woche auf Helgoland, unendlich viel Sonne und gutem Essen. Ich will zurück... :-/

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Apple 27 Zoll Cinema Display: manuelle Helligkeitseinstellung

20. März 2011

Ich hatte mich wie Bolle auf mein 27 Zoll Cinema Display gefreut. Nach einem 2o Zoll-Gerät und einem 24 Zoll Acer-Display wollte ich endlich die perfekte Ergänzung zu meinem 27 Zoll iMac. Sein wir ehrlich: Im Vergleich zu dessen "internem" Bildschirm wirkt alles andere wie ein schlechter Abklatsch. Kaum war es da, musste es ausprobiert werden, der Anschluss war kein Problem: miniDisplay-Port ist im iMac vorhanden, einstecken, fertig. Dann allerdings die Enttäuschung: Das Display ist viel zu dunkel... und kurzes Nachdenken erklärt dies:

Mein iMac steht halb unter einem Dachflächenfenster, der jeweils zweite Monitor rechts daneben (eben nicht unter einem Fenster. In der Folge ist es für den relativ dunkel, und damit regelt er die Bildschirmhelligkeit auch entsprechend runter. Allerdings funktioniert die Helligkeitskorrektur über die F!- bzw. F2-Taste der Tastatur nur für den primären Monitor, damit eben nicht für das Cinema-Display. Apple selbst meint lakonisch (aber falsch), man könne ja die automatische Helligkeitsregulierung ausschalten in den Systemeinstellungen. Leider nein...

Die erste, pragmatische Lösung: Eine Schreibtischlampe auf den Helligkeitssensor des Displays, dann regelt es hoch. Nicht schön, funktioniert aber.

Die bessere Lösung: Hier gibt es ein kleines Tool namens "BrightnessSync for Mac", das eigentlich für die Macbooks und das Cinema-Display geschrieben wurde und dort die automatische Synchronisation der Bildschirmhelligkeit erreichen soll. Das macht in meinem Fall relativ wenig Sinn (der Ambient Light Sensor sitzt ja im Dunkeln), das Tool hat aber einen Riesenvorteil: Es fügt der Steuerung des Cinema Displays die Schieberegler für die manuelle Helligkeitseinstellung hinzu, die vorher gefehlt haben.

Beim ersten Start einfach die Fehlermeldung, dass die Software für ein MacBook sei, wegklicken, und schon kann die Helligkeit des Cinema Displays manuell eingestellt werden oder gar iMac und Display parallel den Helligkeitssensor des Displays nutzen.

 

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Rückflug von Atlanta

6. März 2011

Was für ein Tag... Auf Grund eines nicht verschiebbaren Termins im Büro hatte ich meinen Rückflug ein wenig anders als normal geplant: Statt Seattle -> Amsterdam -> Düsseldorf, was mich erst am Nachmittag wieder nach Hause gebracht hätte, bin ich via Atlanta geflogen. Die Verbindung war der ersten Planung nach mit massig Zeit zum Umsteigen... hätte... ja hätte da nicht Opodo viermal neu geplant und mir damit gerade mal 58 Minuten gelassen.

Ich bin ja ehrlich: In solchen Gelegenheiten bin ich ein Mädchen. Was da alles schief gehen kann...Und leider ist es das auch. :-(

Los ging es damit, dass der Flieger in Seattle zwar pünktlich boardete, aber trotzdem 20 Minuten später losflog. Das war allerdings nicht so schlimm, denn auf den vier Stunden nach Atlanta holte die Maschine sogar 30 Minuten heraus. Entspannung... bis sich die Gesetzmässigkeit aller Urlaubsflieger bewahrheitete: Man muss erst seinen Koffer aus dem Fächern holen, wenn die Reisenden vor einem bereits das Flugzeug verlassen. Kurzum: 20 Minuten später aus der Maschine.

Kein Problem: Der Flieger nach Düsseldorf fliegt ja dem Kollegen Wenz nach vom selben Terminal. Nur warum lande ich an T03 und soll an E03 abfliegen? Selbes Terminal? Nicht wirklich. Die Reihenfolge der Terminals in Atlanta: T-A-B-C-D-E. Oder anders: genau anderes Ende des Terminals. Aber auch das kein Problem, wofür gibt´s denn einen Zug zwischen den Terminals? Eine Minute nach Ankunft kam der nächste, ich steige ein... und er fährt nicht. Nach fünf Minuten die Ansage "The trains are delayed!". Raus, Mitarbeiter gesucht, selbe Aussage bekommen, und auf den Fussweg durch alle Terminals gemacht. "If you walk fast, it´s 10 to 15 minutes...". Ah, ja... im Terminal D läuft ein Zug ein. Prima, denke ich, dann fahren sie wieder. Eingestiegen... und der Zug blieb stehen. (Keinen Kommentar jetzt bitte!!! :-)) Ausgestiegen, zum nächsten Terminal gelatscht, gleiche Geschichte in grün. Im Terminal C allerdings habe ich dann die schnauze voll gehabt und bin im Zug geblieben. Und siehe da: Er fuhr.

Zu einem leeren Gate, dessen Einwohner schon lange im Flieger waren. Zumindest aber stand der noch da und hat mich reingelassen.

Ich habe gelernt: Keine Umsteigezeit unter 90 Minuten. Da bin ich gerne Mädchen... :-D Und trotz der unbestritten weitesten Anreise von deutlich über 10.000km war ich derjenige, der auf die Minute pünktlich im Termin war... *strike* :-)

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Seattle 2011#MVP11

2. März 2011

Jetzt ist der MVP Global Summit 2011 fast vorbei, auch wenn er gefühlt gerade angefangen hat. Heute ist noch ein ganzer Tag voller technischer Sessions mit der Windows Phone Product Group, und dann geht es morgen schon via Atlanta nach Düsseldorf zurück. Mein erstes Umsteigen in den USA, und das nur mit 58 Minuten Zeit. Ich bin gespannt... :)

Losgegangen ist es ja schon mit einem netten kleinen Erlebnis im Flieger. (Vorausgeschickt: Ich bin weder ausländerfeindlich, noch habe ich etwas gegen Muslime!)

Mein Platz im Flieger von Amsterdam nach Seattle war besetzt. Von einer vollverhüllten Dame, die alle meine Ansprachen und Gesten mit freundlichem Lächeln ignorierte. Auch das Zeigen meiner Bordkarte mit den Platzinformationen löste das nicht auf. Egal... Platz am Gang ist auch okay. Irgendwann blätterte sie dann in einem Heftchen mit kopierten Seiten und zeigte mir dann eine arabische Zeile... unter der "I don´t speak English" zu lesen war. Okay. Sei´s drum.

Mitten im Flug holt sie dann ihren Minikoran aus der Handtasche und beginnt mit dem Rezitieren von Suren. Nichts dagegen... hätte sie das nicht in Zimmerlautstärke getan! Dazwischen dann Hände vor die Stirn legen, gegen den Vordersitz beugen... Hmmmh... auf einem Flug in die USA eine sonderbare und verstörende Erfahrung.

Als Dank dafür dann die schöne Überraschung in Seattle, als das Gepäckband langsam zum Stehen kommt und die Koffer der aus Düsseldorf in Amsterdam eingestiegenen nicht dabei sind: Man hat sie einfach mal in Amsterdam gelassen. Naja, anderthalb Stunden sind ja auch wirklich knapp bemessen... siehe übrigens meine Umsteigezeit in Atlanta morgen... :-$

Wie auch immer, einen Tag später war der Koffer dann im Hotel, auch wenn der Anruf um 23:30 kam... Schlaf wird sowieso überbewertet.... :-) Und die Erfahrung, wie sehr man sich über frische Klamotten und einen Rasierer freuen kann, ist ja auch was wert. Ehrlich!

Montag dann die allgemeinen Sessions (Windows Without Walls, die Verknüpfung von Windows Phone, Zune, XBOX etc.), Dienstag morgens die Keynotes u.a. von Steve Ballmer, Dienstag nachmittags und heute die Breakout Sessions mit der Produktgruppe, die komplett unter NDA stehen.

Im Mttelpunkt aber: Networking mit den Kollegen aus aller Welt und der Produktgruppe, Horizonterweiterung und Spass. Mission erfüllt... :-D

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Leaving on a Jetplane: Seattle 2011

26. Februar 2011

So, ich bin dann mal weg... :-)

In ziemlich genau 3 Stunden geht mein Flug via Amsterdam nach Seattle zum alljährlichen Global MVP Summit in  Bellevue, WA.

Berichtenswertes/Berichtbares wie immer hier im Blog.

Tschööööhöööö.... :-D

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Von Plagiatoren und Verschwörungen

20. Februar 2011

Irgendwo in der Diaspora, wo Fuchs und Hase "A´Guadn" sagen, sitzen konspirativ zwei zwielichtige Gestalten zusammen. In bier- und rauchgeschwängerter Luft, die Diskussion schon über den Punkt hinaus, bis zu dem man sich verstellen kann, wächst ein Plan. "Dermusswech, verstehnse?!" "Hmmmmh..." "Der is´ gefährlich!" "Sehichauchso..." "Könnsse nich´ ma´ guggn, ob die im Mittlalter Hexen verbrannt hab´n?" "Guade Idee... hammse aber nich..." "Egal. Dermusswech. Verleumden, AndenPrangerstelln, vernichdn". "Aroganta Aggademiker!" "Obacht!!! Ehe´ndoktor bin i a!" "Verzeihung, HERR DOKTOR (h.c.) Seehofer!"

Irgendwo in der Diaspora,wo Fuchs und Hase "Sollidoridööööd" rufen, sitzt bei Dinkelbrot und Fairtrade-Kaffee die erste mit einer anderen zwielichtigen Gestalt zusammen. In ökologisch korrekter, leicht nach Naturdung riechender Luft wächst der große Plan weiter: "Ein anderer Klient schlägt eine direkte Attacke auf die Doktorwürde vor". "Ha?! Sollte doch gegen den Guttenberg gehen, nicht gegen die Schmidt?!" "Neeeein. Doktorwürde... Promotion... Sie verstehen?" "Der Guttenberg schmuggelt Alkohol? Ist ja´n Ding!!!" "Nicht Prohibition!!!! Sein DOKTOR vor dem Guttenberg, Frau Nahles!!!!" "Ach so... die Idee hatte ich auch schon!"

"Wir sind das Volk"... und wir lassen uns willig in irgendwelche politischen Ränkespiele einbinden. Schon in meiner Zeit an der Uni war es Usus, dass von oben nach unten plagiiert wurde. Die Habilitationen bestanden aus unzitierten Doktorarbeiten, diese wiederum aus ungefragt kopierten Passagen von Diplomarbeiten. Ist das richtig? Nein. Aber ein Weltuntergang, ein so welterschütrerndes Ereignis, das ist es auch nicht.

Worum geht es in der Guttenberg-Diskussion? Nicht um Passagen einer Dissertation, die kopiert wurden, sondern darum, einen für viele politische Kräfte zu beliebt und zu mächtig gewordenen Konkurrenten und Gegner zu diskreditieren. Seehofer, der sich auf dem Abstellgleis in der eigenen Partei fühlt, das linke Lager, das Guttenberg als letztes Bollwerk gegen ihre Machtübernahme fürchtet... alle ziehen sie an einem Strang.

Eine sachliche Diskussion ist das nicht mehr. Und sie macht mir Angst: zum einen, weil sie zeigt, dass niemand sicher vor virtueller Pöbelei ist (denn die Diskussion ist schon lange entsachlicht), zum anderen, weil sich hier die Rückständigkeit von Webzwonull zeigt: Wie im Mittelalter wird der Pöbel aufgestachelt und stürzt sich kritiklos auf das designierte Opfer. Egal, worum es geht, Hauptsache Geifern und Steine werfen...

Was ich aber nicht verstehe? Weder Wiki- noch OpenLeaks haben´s vorher gewusst? :-)

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Unfreiwilliger Wortwitz

17. Februar 2011

Ich lieeeebe es... wenn Leute sich, ohne es zu wissen, mit dem Kommentar des Tages schmücken können.

Der Hintergrund: eine Kollegin, die nachweislich nicht zur geistigen Elite zählt und mir ihren ungeklärten Männergeschichten das eine oder andere Mal für Lästereien sorgt, tapert ins Büro und holt sich ein Fotostativ ab. Schaut es an, stutzt, und murmelt was von "Wie baut man das auf?"

Eine andere Kollegin, meist eher ruhig, antwortet: "Sie haben wohl keine Ahnung von Ständern, oder?!"

... lasst es sacken... :-D

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Wirre Käufer, Teil *ichzählnichtmehr*

9. Februar 2011

Boah, Leute... da denkt man, es geht nicht schlimmer, und wird prompt eines Besseren belehrt.

Heute haben wir das Thema "Isch krisch erst Geld". Sofortkauf eines PCs, nach drei Tagen ausser der Standardmail "Ich zahle umgehend auf folgendes Konto" keine Rückmeldung, da frage ich doch mal nach (heute, am 9. des Monats). Die Antwort:

hallo, ich hatte ihnen vor kurzem geschrieben, daß ich zum 25. des monats

gehalt bekomme und dann das geld sofort überweise. mfg

Hallo?! :-(

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HTC 7 Pro: Erste Gedanken

6. Februar 2011

Als Vielschreiber unterwegs bin ich seit jeher ein Freund von Geräten mit integrierter Tastatur, und in sofern ist der/das HTC 7 Pro als erstes Windows Phone 7 mit Hardwaretastatur natürlich ein hochinteressantes Gerät.

Einen Haufen erster Bilder habe ich auf der World of PPC online gestellt, meine erste Einschätzung nach zwei Tagen hier schon einmal vor dem offiziellen Testbericht:

  • Die Verarbeitungsqualität ist absolut hervorragend, selbst für die schon hohen HTC-Verhältnisse
  • Die Größe passt, das Gewicht ist mit knappen 180 Gramm allerdings heftig
  • Die Tastatur ist deutlich schlechter als die des Pro2, vor allem, weil die Tastenwege deutlich kürzer sind, und das Tippgefühl sehr in Richtung "billige Folientastatur" geht, und damit auch die Tippgeschwindigkeit und -sicherheit in den Keller
  • Akkulaufzeit geht in Richtung zwei Tage, das bereits mit den ersten Ladungen, das ist für WP7-Geräte ein hervorragender Wert
  • Im Gegensatz zum Pro2 kann der Anwender nicht entscheiden, ob das Display nach dem Ausschieben der Tastatur "platt" bleibt oder nach oben geklappt wird. Stört mich....

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Finaaaale, ohohohooohooo...

29. Januar 2011

Ich bin ein Dingens... oder wie war das? :-)

Trash TV hin oder her, diese Staffel von "Ich bin ein Star, holt mich hier raus" (oder kürzer "Dschungelcamp") war jede fehlende Stunde Schlaf wert. Alleine Sarah Dingens, die personifizierte Psychose, die die 6 schwersten Dschungelprüfungen AAAAALLLEEEER Zeiten (nicht) erleben musste, Heulebeule Peer, Zalando-Papst Langhans, und natürlich das (Alp-) Traumpaar Dschingis-Jay Khan und Indi(ra) Jones... auf die man fast hätte verzichten können.

Die eigentlichen Stars mal wieder: Dirk Bach und Sonja Zietlow. Noch spitzere Zungen, und sie brauchten einen Waffenschein... :-)

Übrigens: Ich tippe auf Thomas als Dschungelkönig 2011... :-)

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Guten Rutsch und Frohes Neues Jahr!

31. Dezember 2010

Die letzten Tage waren irgendwie, sagen wir, speziell. Schneechaos, Rutschpartien, um das Weihnachtsprogramm irgendwie hinzubekommen, diverse virusbedingte Ausfälle unter Beteiligung der Kachelabteilung quer durch den Haushalt, kaputte Waschmaschine, diverse neu gekaufte und nicht funktionale technische Geräte inklusive der dazu nötigen Besucher der Händler zum Austausch der selbigen (Geräte, nicht Händler).

Ach, ja... Da weiss man, warum man Urlaub hat... :-)

Nichts desto Trotz wünsche ich Euch für heute einen guten Rutsch und ein erfolgreiches, gesundes und gutes neues Jahr 2011!

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Wordpress für Windows Phone 7

15. Dezember 2010

Endlich... der offizielle Wordpress-Client für Windows Phone 7 ist da... wie man sieht... :)

Posted from WordPress for Windows Phone 7

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Antisemitismus bei Taxifahrern

15. Dezember 2010

Ich bin als Fahrgast wirklich pflegeleicht und eher schmerzfrei. Nach dem indischen Taxifahrer in Seattle, dessen Turban unter dem Dach des Yellow Cab seine Körperhaltung zu einem „S“ zwangen und sein nur durch die Frage nach dem Fahrziel unterbrochenes Singsangen von Shakren nehme ich die Fahrer wie sie sind... und fahre gut damit.

Gestern auf dem Weg vom Bahnhof allerdings war ich knapp an der Grenze: Ich steige in ein Taxi mit – meinem ungeschulten Auge nach – türkischem Taxifahrer. Fahrziel genannt, in Gedanken beim noch im Büro wartenden Termin, Fahrer versucht nicht, mich mit Zwangskonversation zu berieseln. Plötzlich eine Bremsung, ein Aufschnaufen ... und eine Schimpftirade. „Da wohnen die Bulgaren.... Scheiss Zigeuner! Verbrecherpack! Die f§$%en Disch für fünftzsch Euro!!!“.

Hmmmh... kurzfristig erwartete ich noch die Ergänzung „Isch machs für viertzisch!“ ... aber am Ende habe ich nur irgendwas von „Naja, kann man ja nicht alle über einen Kamm scheren“ gemurmelt und das Ende der Fahrt ersehnt.

Mal ohne Quatsch: Hätte ein Deutscher sich das geleistet....

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Shazam ist kaputt...

14. Dezember 2010

Aaargh... Ich bin ja als Musikpurist sowieso schon auf zum Scheitern verurteilter Mission unterwegs, zumindest meinen Kindern beizubringen, dass „The Riddle“ von Nik Kershaw und nicht von GGAgnostiker ist... und das die Interpreten, die heute ein „neues Lied“ rausbringen, oft nur Nachahmer in zweiter Generation sind.

Ins Kontor schlägt dann um so mehr, wenn die bEva da noch gegenwirkt. Nun sei gesagt: Ihr Musikgeschmack ist dem meinen diametral entgegenwirkend. Soll heissen: Ein gemeinsames Konzert zu finden ist nahezu unmöglich, weil ich mich schlicht weigere, meine Ohren mit sphärischen Klängen verstopfen zu müssen. Ich bin ein Mann, und da muss es knallen (dass ich mir die Iron Maiden-Karten für 2011 habe durch die Lappen gehen lassen, ärgert mich noch heute.... und eines der beeindruckendsten Konzerte meiner Laufbahn war Soilwork im El Coracon in Seattle – auch wenn der Kollege Wenz und ich kurz nach Anbruch der Erweiterung des Moshpits auf den gesamten Clubbereich kurzfristig aufbrechen mussten... :-) )

Nun sitzt die Arme gestern auf dem Sofa, hört Radio und erkennt ein Lied... aber irgendwie nicht so ganz. Hilfe ist nahe, Shazam installiert, und das Ergebnis: „Matthias Reim – Das ist die Hölle“. Verwirrung, Panik... „Ich kenne ein Matthias Reim-Lied?!“ (Anmerkung: gewundert hätte es mich nicht... :-) ). Nee... Shazam muss kaputt sein.

Der Radiomoderator lieferte die Erklärung: „Und das war Matthias Reim mit ‚Das ist die Hölle’ ... einer Deutschen Version von „Entre dos Tierras“ der Heroes del Silencio.

Kinners... ist denn nichts mehr heilig?! Darf sich der Mann alles rausnehmen? Heroes del Silencio? HALLO?! Ich erinnere mich noch an mein erstes Konzert der Heroes auf der „Espiritu del Vino“-Tour: Der Sänger der Kontrapunkt zu Jim Morrison (statt auf Valium halt auf Speed), saugeniale Stimmung und die Aussage eines Spaniers neben mir „Mach Dir nix draus, dass Du kein Spanisch verstehst... auch Spanier verstehen seine Texte nicht.“.

Nach dem Beruhigen der aufgelösten bEva habe ich zumindest etwas Positives herausgezogen: Heute Morgen im Auto auf voller Lautstärke die „Senderos de Traicion“ der Heroes gehört... und bei mir funktioniert Shazam! :-D

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Sperrt dem Spiegel die Konten!

8. Dezember 2010

Es gibt wenige Themen, die vordergründig so nerven wie die aktuelle Debatte um WikiLeaks, die Reaktionen von Mastercard, Paypal und anderen. Vordergründig deshalb, weil der Beigeschmack langsam bitter wird. Ich hab’s früher schon mal geschrieben: Mich interessieren die Berichte, die mit megamedialem Aufwand lanciert wurden, nicht die sprichwörtliche Bohne.

Was die USA über unsere Politiker denken (und hier kann man nur die Menschenkenntnis bewundern!), welche Fehlentscheidungen im Rahmen eines Krieges getroffen werden (wer noch in keinem Krieg gekämpft hat, und das dürfte Gott sei Dank die meisten von uns treffen, kann hier gar nicht mitreden und schon gar nicht den ersten Stein schmeissen), wen´s interessiert, bitte.

Man muss aber doch kein Verwörungsfanatiker sein, um bei der unisono vorgetragenen Welle an Schritten gegen WikiLeaks aufmerksam zu werden. Erst die in Deutschland als „Kachelmann-Prozess“ bekannt gewordene Posse gegen Assange, die heute in Schweden spielt, dann die ganzen großen Dienstleister, die in treuem vorauseilenden Gehorsam dem großen Bruder über den großen Teich zuarbeiten und versuchen, WikiLeaks zu schaden, wo es geht. Sei es die Erreichbarkeit der Seite zu behindern, die Konten und damit die finanziellen Mittel einzufrieren, und was hinter den Kulissen läuft, das weiß niemand.

Was bitte kann man WikiLeaks vorwerfen? Spionage? Gefährdung der nationalen Sicherheit? Wohl kaum. WikiLeaks nimmt die „gestohlenen“ Dokumente entgegen und veröffentlicht sie. Das rechtfertigt die Hetzjagd auf eine Einzelperson bzw. eine Organisation?

Dann aber bitte doch konsequent: Die WikiLeaks Hauspostille, der Spiegel, macht doch nichts anderes: vertrauliche Dokumente entgegennehmen und der breiten Öffentlichkeit zum Fraß vorwerfen, und dann auf journalistisch zweifelhaftem Niveau den Finger in jede einzelne kleine Wunde legen. Was bitte unterscheidet dies von dem, was WikiLeaks macht? Ach richtig: WikiLeaks macht es der Wahrheit wegen, der Spiegel hat eher Kommerz und Auflage im Blick. Der Schaden aber ist der selbe, nein, noch schlimmer: Der Spiegel und die anderen internationalen Zeitungen, die sich zur „Armee der Aufklärer“ zusammengeschlossen haben potenzieren die Reichweite der Informationen noch, indem sie eine Plattform zur Verbreitung bieten.

Wenn dies unter Pressefreiheit fällt (was meine Meinung ist), dann das, was WikiLeaks tut ebenso. Und das Verhalten derjenigen, die WikiLeaks nun opportunistisch zu schaden versuchen, ist ein Angriff auf eben jene Pressefreiheit, die eines der höchsten Güter einer freiheitlichen Demokratie ist.

Mir ist Angst und Bange....

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Wikileaks und geheuchelte Betroffenheit

4. Dezember 2010

Ganz ehrlich: Ich kann die Ha...fresse von Assange nicht mehr sehen. Und das ganze "Herr Lehrer, ich weiss was..." geht mir schon seit den ersten größeren Berichten auf den Keks. Die Eigendynamik, die das Thema Wikileaks aber gerade bekommt, die ist mehr als lächerlich.

Ob nun US-amerikanische Diplomaten deutsche Politiker abfällig beurteilen (mal ehrlich: wer das nicht tut, der hat ein ganz anderes Problem), ob im Irak Fehleinschätzungen den Krieg verschlimmern (schlimmer als Krieg, wie geht das?) oder was auch immer: Das, was Wikileaks tut, fällt meiner Meinung nach unter Pressefreiheit. Nicht Wikileaks spioniert und gefährdet die nationale Sicherheit, sondern die Urheber der Dokumente.

Lange Zeit haben alle die Klingen gewetzt und die Wikileaks-Offenbarungen gerne genutzt, um den Beteiligten den Spiegel (nein, nicht das Wikileaks-Hausblatt, sondern die reflektierende Fläche, die morgens zur Geisterbahn wird!) vorzuhalten, gegen sie zu hetzen oder über sie zu lästern.

Jetzt aber, kaum schäumt die US-amerikanische Volksseele, kneifen alle den Wedelholm ein: Der Provider sperrt den DNS-Eintrag, Amazon schmeisst Wikileaks raus, Paypal kündigt das Konto... Opportunistische Schleimshicer, alle miteinander. Hat Uncle Sam die Marines geschickt oder an Wert verlierende Dollarnoten geworfen?

Grrr... :-(

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Days like these... oder: "Slapstick liv(f)e"

30. November 2010

Tage gibts, die könnte man nicht in einer Real Life Soap oder Comedy darstellen, ohne, dass die Zuschauer sich wegen zu zu großer Realitätsferne abschalten. Tja... das Leben spielt manchmal anders.

Fangen wir an damitm dass ich morgens den Wagen aus der Garage hole und beim Biegen um die erste Kurve ein leichtes Schleifgeräusch vernehme. Beschleunigen, langsamer werden... definitiv vorhanden. Als ich rechts ranfahre, sehe ich die Reifendurck-Warnleuchte... Danke. Hinten rechts ein Turbo-Platter... beim Rausfahren aus der Garage war alles noch normal und auch der Reifendrucksensor zufrieden. Was tun? Definitiv nicht mehr fahrbereit zu ATU um die Ecke... In den Keller, Kompressor gesucht,  bis die bEva plötzlich ruft "Ich bin so blöd!" (wer bin ich, der ich in einer solchen Situation widerspreche?! :-) Klar... da kein Ersatzreifen vorhanden ist, liegt dem Fahrzeug Reifenreparaturmasse und.... ein Kompressor bei. Also Reifen aufgepumpt und zu ATU.

Hübsch, dass man nach einer halben Stunde Warten auf die Auftragsannahme dann rauskommt, und der Reifen glücklich voller Luft vor sich dahinwartet... :-( Das schlimmste wäre gewesen, ATU hätte kein Loch gefunden... haben sie aber. Und da kommt der Slapstick-Aspekt ins Spiel. Bei der Abholung des Autos mit geflicktem Winterreifen pranhgt ein Zettel am Armaturenbrett: "ASU und TÜV abgelaufen!". Woooot? Das Auto ist von Juni 2009 (Erstzulassung als Vorführwagen) und seit Februar 2010 bei uns.  Ein Blick auf die Plakette zeigt ein "07/2010" als Ablaufdatum - wir haben dann noch einmal kontrolliert, ob es zumindest unser Kennzeichen ist...

Blick in die Papiere: "Nächste HU 07/2010". Emm... Neuwagen? Erster TÜV nach drei Jahren?! Der Anruf beim Händler war dann spannend: "Haben Sie auch die richtigen Papiere in der Hand? Bei uns steht 06/2012!". Err, nein. Ich habe mir neue Papiere gebacken?! Lange Rede, kurzer Sinn: Die Zulassungsstelle Krefeld hat einfach mal ein zufälliges Datum eingetragen. Faktishc fahren wir seit vier Monaten ohne TÜV, und werden am Montag mal versuchen, die Damen und Herren davon zu überzeugen, das richtig zu stellen. Tzzz...

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Amazon Cyber Fakeday

29. November 2010

Och nee... da habe ich wirklich keine Lust mehr. Nicht nur, dass die Angebote beim amazon Cyber Monday mich nicht vom Hocker hauen, die Durchführung ist aber dann ganz schlecht.

Adobe Photoshop Elements für 29,29 war das Angebot, was mich am ehesten gereizt hätte: Countdown abgewartet, pünktlich um 10:00 auf das Angebot geklickt, Sanduhr gesehen ... auf einem anderen Rechner kam dann beriets das "ausverkauft". Und das für alle Angebotem die ab 10:00 Uhr gültig waren.

Sorry... aber ich komme mir verar... vor.

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Spiegel von WikiLeaks gekauft!

28. November 2010

Och Kinners... ich lese den Spiegel wieder regelmässig, seit ich mein iPad habe und darauf das elektronische Abo habe. Nun ist zum dritten Mal hochwichtig der Erscheinungstermin von Samstag auf Sonntag verschoben worden... und zum dritten Mal wegen eines TOOOOOLLLLEEEEN WikiLeaks-Leaks.

Heute sind es die Amerikaner, die böse böse böse über uns Deutsche denken. Ich geh jetzt ins Bett... dafür bleib ich nicht bis 2230 auf... :-(

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Papa-Sohn-Wochenende

27. November 2010

Die bEva hat sich mit dem kleinen Sohnemann gen alter Heimat gemacht, um dort an einem "Du hast Dich gar nicht verändert" (lies: "Boah, bist Du alt geworden!!!")-Event namens Klassentreffen teilzunehmen. Mit dem Großen hier und dem Wochenende vor der Brust hatte sich dann schnell ein hervorragender Plan entwickelt...

Zuerst war da der WM-Titel von Sebastian Vettel und die Werbung für das Race of the Champions hier in Düsseldorf... mit Schumacher und Vettel. Okay, 51 Euro pro Nase tut weh, auf der anderen Seite: Wann kann man einmal einen ehemaligen und einen aktuellen deutschen Formel 1-Weltmeister live sehen? Der Sonntag also verplant.

Nachdem die bEva schon heute Morgen das Weite suchte, blieb der Samstag noch zu verplanen... Was bietet sich da eher an als Harry Potter 7.1 im Kino? Richtig. Und damit der Abend rund ist, gehen wir vorher noch lecker ins Steakhaus Essen.

Der Große freut sich wie Bolle... und Papa auch... :-)

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Terror: Ich habe Angst!

20. November 2010

Für wie saudämlich halten uns unsere Volksvertreter eigentlich? Stuttgart 21, Krankenkassendefizit, Irland am finanziellen Abgrund (und die EU mal wieder mit dem offenen Portemonnaie, in das Angie uns aus der kärglichen Lohntüte  den einen oder anderen Euro abzwacken wird), und just, als die Volksseele zu geifern beginnt findet sich in fernen Landen ein Bombenpaket, das für eine Air Berlin-Maschine gedacht war. Halt... oder war die nur gerade kurz vor dem Start und deshalb wurde geräumt? Hier vermute ich doch eher Ryanair als Täter als einen terroristischen Akt?

Und dann schwappt es ins Lamd hinein: Winnenden-typische Visionen von Counterstrike-Clankriegen im Reichstag, eine Mär von einem Maulwurf, der seine Mitkombattanten im Vorfeld verpfeift und der Reichstag, gerade der Reichstag, des Deutschen wichtigstes Gebäude, steht in Gefahr!

Die Sicherheitsbehörden rüsten auf, mit Analogfunk zwar, aber bereit für den Ernstfall. Verständigen könnte man sich nicht, aber das Feuer eröffnen soll man, wenn es dazu kommt.  Berlin... die Stadt, in der der rote Supergau droht, die First Lady Wowereit durch Mr. Fantastic Renate Kühnast abgelöst wird, wo der Rollstuhl-Göbbels mit der Klinge seiner Zunge in Hüfthöhe scharf schiesst und andere seinen Scherbenhaufen aufkehren lassen will, da soll das Herz des Deutschen durchbohrt werden?

Ich habe Angst... und hole mir eben die Kneifzange, mit der ich meine Hose zumache. :-/

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iPhone-lose Zeit

18. November 2010

Nein, ich habe mein iPhone nicht schon wieder in kleine, handliche Stücke zerlegt. Zumindest nicht physisch... :)

Es ist nur einfach so, dass ich seit fast zwei Monaten unterschiedliche Windows Phone 7-Geräte benutze... und seitdem mein iPhone nicht mehr mit dem Hintern anschaue. Ich könnte dazu jetzt Seiten schreibe... ach wartet, hab ich ja schon... :)

Hier findet Ihr die wichtigsten Dinge, die man rund um Funktionen oder deren Fehlen wissen sollte. Und allgemein hier alle meine Artikel rund um Windows Phone 7.

iPhone? Was war das nochmal? :-)

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TGIAF

4. November 2010

Oder ausformuliert: Thanks God it´s almost Friday. Oh ja.

Noch eine Woche Schreiben für dieses Jahr (XING, Facebook, Twitter), die Steuer muss auch mal raus, und dann ist almost Weihnachten. Ich brauch Urlaub, wenn ich mich darauf freue... :-/

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Presse, ick hasse Dir

21. Oktober 2010

Ich bin kein Freund der reißerischen Presse, das habe ich schon das eine oder andere Mal deutlich gemacht. Hauptsache die Kamera ist in Großaufnahme auf dem geqüalten Gesicht der Angehörigen, auf der letzten Träne oder des noch feuchten Blutflecks. Um Sensationsgier zu befriedigen und Auflage zu steigern ist jedes Mittel recht.

Wie eine Persiflage allerdings kommt mir heute der Artikel auf MSN zum "ungeheuren grauenhaften Unfall auf der A8" vor. Massenzusammenstoß? ´zig Autos zerfetzt, Tote? Schwerverletzte? Nein... Ein LKW mit Kühen hat Feuer gefangen, und einige mussten gar erschossen werden. WTF?

Ich kanns mir nur so erklären: Bei den Kühen können wenigstens ohne Rüge des Presserates blutige Überreste und Gliedmaßen gezeigt werden. Suuuuuper!

Mit schwebt da gerade ein Script für einen Horrorfilm vor: "Armageddon im Ameisenhaufen"... :-(

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Samsung Galaxy Tab und ebooks, DRM, epub, Adobe Digital Editions

17. Oktober 2010

Da steht man nun und hat mit dem Samsung Galaxy Tab endlich ein sowohl von der Technik als auch von der Haptik ein Jackentaschen-großes Tablet in der Hand. Halb so groß wie das iPad, anderthalb mal so groß wie der Dell Streak (der aber auf Grund der Auflösung und der ausbleibenden Aktualisierung auf Android 2.1/2.2 uninteressant ist). Musik? Fein. Videos? Selbst HD-MKV-Videos spielt er direkt ab. eBooks? eBooks! Da war was...

Was auch immer Samsung gemacht hat, hier hakte das Durchdenken scheinbar gewaltig. KOBO liegt bei, damit Zugriff auf eine Vielzahl von englischsprachigen Büchern und Magazinen, teils kostenlos, teils kostenpflichtig. Wer aber ein deutsches Buch lesen möchte, der ist aufgeschmissen. Noch schlimmer: Wer einen Sony (oder anderen) eBook-Reader mit Adobe Digital Editions und epub-Büchern hat, der läuft auf und wundert sich nicht mehr, warum der eBook-Markt bei so vielen inkomptiblen Formaten, Kopierschutzen und Readern nicht wirklich erfolgreich ist. Auch der FBReader oder Aldiko (die in vielen Google-Fundstellen als de Lösung präsentiert werden, kommen an die bereits heruntergeladenen Bücher nicht heran. Wer bei Thalia oder Libri ein Buch kauft, der kauft den Kopierschutz über die Adobe Digital Editions gleich mit, und kann die so heruntergeladenen .epub-Dateien nicht auf dem Galaxy Tab (oder einem anderen Android-Gerät) verwenden.

Die lösung ist so einfach: ´txtr.

  1. Im Android Market txtr als Applikation herunterladen
  2. Nach der Installation starten und das Adobe Digital Editions (ADE)-Konto einrichten, indem Benutzername und Passwort eingegeben werden.
  3. Gleich noch ein kostenloses txt-Konto anlegen.
  4. Unter txtr.com mit den aus Schritt 3 festgelegten Daten anmelden
  5. Auf "Upload" klicken, dann die auf der Festplatte liegenden epub-Dateien eine nach der anderen hochladen (diese liegen meist in einem Unterverzeichnis der Benutzerdateien, einfach eine Such nach *.epub durchführen)
  6. Auf dem Galaxy Tab txtr starten, dann auf "Archiv" und "Inbox" tippen. Alle hochgeladenen Bücher finden sich dort
  7. Buch antippen, "Herunterladen" antippen, dann "Lesen"
  8. Durch die Konfiguration des Gerätes mit dem ADE-Konto gilt dieses als berechtigt, die DRM-geschützten Bücher zu lesen.

Auch wenn die Darstellung der Bücher von der Schärfe her auf einem Sony eBook-Reader, Kindle oder dem iPad besser ist (vermutlich, weil txtr auf WVGA, aber nicht auf das 1024*600-Display des Galaxy Tab eingestellt ist), man kann die Bücher bequem lesen und vor allem bereits gekaufte Bücher weiterverwenden bzw. vom riesigen eBook-Vorrat von Thalia und Libri profitieren!

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WP7, Pressekonferenzen und Berichterstattung

10. Oktober 2010

Einmal werden wir noch wach, dann ist WP7-Tach... oder so... :)

Ich bin morgen sowohl auf der vodafone/HTC-Pressekonferenz als auch auf der offiziellen Microsoft-Pressekonferenz in Hamburg. Zumindest sind dann da schon einige Geräte offiziell zu sehen.

Ansonsten kann ich nur auf einen Termin später im Oktober verweisen (den man durchgängig den 21. nennt): Ab dann kommen nach und nach elf - schon lange fertige - ausführliche Artikel auf der World of PPC online, die durch knapp über eine Stunde Videos ergänzt werden.

Warum nicht früher? Weil ich nicht abgrenzen kann, was morgen offiziell ist und was noch nicht irgendwo offiziell steht. Blöde Situation, auch für mich, aber am Ende leider nicht zu ändern, ohne einen Bruch meines NDAs zu riskieren...

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Wirre Käufer: Und noch einer...

3. Oktober 2010

Mail heute Morgen in meiner Inbox:

"hallo, die cd funtkioniert nicht. ich gehe davon aus , sie wussten das nicht? die andere möglichkeit schließ ich mal aus.."

Mich freut ja schon mal, dass man mir vertraut und nicht denkt, dass ich jemanden für EUR 3,60 besche... Einfache Lösung für das geschilderte Problem: Lege man einfach die CD (und nicht die Bonus-DVD) in den CD-Player, schon geht´s. :-D

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Windows Phone 7: Fundierte Vorfreude

24. September 2010

Die letzten beiden Wochen waren intensiv. Wegen der Eindrücke wie auch wegen der Arbeitslast... Windows Phone 7 ist ohne Frage eine der innovativsten Entwicklungen des mobilen Marktes der letzten Jahre. Dies im Detail zu dokumentieren und zum Launch zur Verfügung zu haben, war - auch auf Grund der ungewissen Terminlage  - eine Herausforderung.

Das Ergebnis: Kurze Nächte, 11 Kapitel, über eine Stunde Videos, und vor allem: Intensivst mögliche Beschäftigung mit Windows Phone 7. Ganz selten habe ich mich auf einen offiziellen Launch so sehr gefreut wie auf den von Windows Phone 7.

Freut Euch... :-)

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Schnell bestellen: Call of Duty: Black Ops Prestige Edition

12. September 2010

Gerade eher durch Zufll gesehen: Die Prestige Edition des nächsten Call of Duty-Teils "Black Ops", der im November rauskommt, ist bei Amazon bestellbar. Während bei Modern Warfare 2 im vergangenen Jahr ein funktionierendes Nachsichtgerät dabei war, so ist es diesmal ein ferngesteuertes Spionagefahrzeug, das auf die beiliegende Fernbedienung Farbbild und Ton überträgt.

Aus der Erfahrung des letzten Jahres, als die Prestige Edition im Handumdrehen vergriffen war, ist Eile geboten... :-)

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Verstrahlt...

10. September 2010

Merkzettel an mich selbst: Induktionsherde und Handytelefonate schliessen sich nahezu aus. Beim Blick auf den Eiertopf und das Warten auf das Kochen des darin enthaltene Wasser Gespräch verloren. Antennagate im Verdacht gehabt. Gespräch neu aufgebaut, wieder verloren. Bumper verflucht. Wieder angerufen, ein Ei versucht in den Topf zu bekommen. Vom Angerufenen nach Gesprächsabbruch und Rückruf wüst beschimpft worden, warum ich auch mit einem solchen Drecksgerät telefoniere (frage ich mich auch mittlerweile). Induktionsplatte ausgemacht. Tolle Gesprächsqualität. Nur der Gesprächspartner war nicht mehr redselig. Schicksal... :-)

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DellAware, oder Selbsterkenntnis adelt

9. September 2010

Nachdem mein ausführlicher Test des Dell Streak online war, hatte ich Dell nochmal separat darüber in Kenntnis gesetzt (vorherige Kontaktversuche waren nicht wirklich von Erfolg gekrönt)... und erhalte im Handumdrehen eine Antwort der Pressestelle. Und nach Rücksprache gar die Aussage, dass die Kritik "absolut fair und ausgewogen" sei. Hut ab. Passiert selten!

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DELLetantismus par exellance: Dell Streak

6. September 2010

Nee, nee, nee. Das kanns nicht sein. Nachdem Dell in den vergangenen Jahren wenig im mobilen Markt geleistet hat und nach den ersten X30 Axims das Engagement gar ganz einstellte, so war Michael Dell´s Ankündigung neuer mobiler Geräte Ausgangspunkt für einen bunten Strauss an Spekulationen. Irgendwie wissen wir bis heute noch nicht sicher, ob es Windows Phone 7-Geräte von Dell geben wird, aber zumindest das erste Android-Gerät ist mit dem Dell Strak auf dem Markt.

Und ganz ehrlich: Bei aller Begeisterung für Design und das 5 Zoll-Display (der Streak ist eher mini-Tablet als Maxi-Smartphone) frage ich mich doch, was Dell sich gedacht hat, als die Software qualitätsgesichert wurde (womit ich sagen will, dass ich eher anzweifle, dass sie das überhaupt wurde).

Der Twitter-Client: Nach der Umstellung von Twitters Authentifizierung auf OAuth am 31.8.10 nicht mehr nutzbar. Der Facebook-Client: Zeigt zwar als Widget die aktuellen Nachrichten an, lässt aber keine sinnvolle Weiterbearbeitung zu. EMail per Exchange? Nur per WebDAV, wer echt mit einem Exchange arbeiten muss, dem bleibt keine Alternative als eine Mischung aus RoadSync und Touchdown zu konfigurieren. Apropos Touchdown: die 2.0-Version ist vorinstalliert und mit Widgets für den Startscreen auch hübsch. Plötzlich zeigt der Android Market an, dass es ein Update gäbe. Wer kritikos draufklickt, der bekommt eine Uraltversion 1.6 installiert... und alle Widgets gehen nicht mehr.

Aua.... hoffen wir, dass das Android 2.1-Update, das in UK schon in der Auslieferung ist, diese Probleme behebt und keine neuen bringt... :-(

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Age and Reason oder "Technik entzaubert"

4. September 2010

Gestern Abend mit dem Kollegen Wiseman beim Cappuccino  ins Grübeln geraten: Technik ist schön. Aber der unbedingte Reiz vergeht mit der Zeit. War früher ein neues Gerät immer ein technisch-virtueller, nichts desto Trotz befriedigender Höhepunkt, so blubbert die Begeisterung heutzutage im Normalfall nur noch so vor sich hin. Klar, es gibt Ausnahmen - bei mir Windows Phone 7 vor einer Woche - aber das Gros der Geräte verursacht nur noch ein leicht genervtes "Okay, richten wir´s mal ein, damit der Praxistest möglich ist".

Jammern auf hohem Niveau, keine Frage, wir sind ja selbst am Reizüberfluss schuld. Schade aber ist es doch... :-$

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Technik macht sexy. Echt! Auch mich!

28. August 2010

Zumindest könnte man auf diesen Gedanken kommen, wenn man folgende Mail einer lieben Bekannten liest, nachdem ich mit einem neuen Gerät gestrunzt habe:

Ich komme immer abwechelnd zu der Überlegung, dass ich a) auf keinen Fall mit Dir verheiratet sein möchte, bzw. dass ich b) total gerne mit dir verheiratet wäre

a)       weil wir uns dann immer um die neuesten Errungenschaften streiten müssten

b)      weil selbst die von dir abgelegten Sachen noch tolle neue Spielzeuge sind

Yes. :-D

PS: Kommentar der bEva: "Sag ihr mal, dass da ausser der Technik noch andere Seiten sind. Die kann sie gerne haben..." :-D

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vodafone von der Bahn übernommen

27. August 2010

Kann gar nicht anders sein. Zum zweiten Mal in diesem Monat hat vodafone massive Probleme mit dem UMTS-Netz (in NRW momentan im kompletten 4er-Postleitzahlenbereich einfach weg).

Grund diesmal: "Die Unwetter". Err... was? Wenns regnet, kann ich nicht surfen? Demnächst müssen die Sendemasten noch zum Austausch der Radlager in die Werkstatt, und dann stellen sie ab 30 Grad Aussentemperatur den Dienst ein, oder was?! :-((

Update: Passend dazu kalauerte gerade eine Kollegin "Ich habe gerade versucht, meinen Freund Spiderman übers Handy anzurufen. Ging nicht... kein Netz!" :-)

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Iron Maiden - The Final Frontier

13. August 2010

Musik verkommt im Alltag oft zu Konsum. CD in die Anlage im Auto, neben Fluchen, Kaffeetrinken und im Stau stehen eben noch nebenbei musikalisch beplätschern lassen. Schade drum, manchmal wäre ein Endlosband der Chillout Lounge genauso (wenig) effektiv. Selten geschieht es heutzutage, dass ich wirklich aufmerksam nur Musik höre. Die Bands sind handverlesen: Marillion, Fish, Ayreon, Coheed and Cambria... und eben Iron Maiden. Wobei letztere mit den letzten beiden Alben im Regal neben der Chillout Lounge-Sammlung gelandet sind.

Heute Abend dann Iron Maiden neuestes Werk: "The Final Frontier", vom Cover "Eddie goes Space".War ich anfangs noch unsicher, ob ich wirklich den Abend (nach einer kurzen vorangegangenen Nacht) mit einer 75-Minuten-CD verbringen wollte, war ich nach zwei Stücken sicher, dass die Entscheidung richtig war. Wer auf 08/15 Easy Listening Metal steht, der nehme Abstand vom Erwerb. Wer aber eine durchdachte, überraschende, Nackenstarre vom Headbangen verursachende, mehrere CD Durchlaufende und von gut zu genial zu phänomenal wachsende progessive Metaldröhnung vertragen kann, der MUSS sich "The Final Frontier" zulegen.

UP THE IRONS!!! (mittlerweile am Anfang des dritten Durchlaufs... :-))

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vodafail... mal wieder.

10. August 2010

Ich gebe zu: Ich bin erkältet, habe einen dicken Kopf, und bin unleidlich. Und da mag es sein, dass mich dinge einfach mehr nerven als "normalerweise". Langsam, ganz langsam aber habe ich die Nase volle, und das nicht nur mit Schnupfenschnodder.

Gestern schalte ich am iPad das erste mal wieder das UMTS-Modul ein (im Urlaub war logischerweise nur WLAN an), und bekomme keine Verbindung, Fehlermeldungen ("Mobiles Datennetzwerk kann nicht aktiviert werden"), all so´n Gedöns. Kann ja sein, auch vodafone hat mal Netzprobleme. In fast 20 Jahren (aua!) Kundenverhältnis ist das slten genug der Fall gewesen.

Heute morgen kein Problem, heute abend, als ich nach Hause kam, waren die Mails aktuell, also auch tagsüber kein Problem. Jetzt gerade dann (ich rufe nochmal Erkältung und dicken Kopf in Erinnerung!) das selbe Spiel... also doch nicht das Netz schuld. UMTS-Modul? Konfiguration? Basteln hin, prockeln her... irgendwann habe ich entnervt aufgegeben und dann doch mal die Hotline angerufen.

"Ja... wir haben seit gestern Abend Probleme im Netz..."

Nein, darüber rege ich mich nicht auf. Wohl aber darüber, dass es das DRITTE Mal ist, dass ich ein Gerät neu eingerichtet habe bzw. nach längerer Zeit aktiviert habe, es nicht funktioniert und IMMER das Netz Schuld war. Wie hoch ist dafür die Wahrscheinlichkeit!?!?!?!? :-(

Ich nehm mir jetzt eine Aspirin Complex und rolle mich ins Bett. Und wehe, wenn morgen... ach egal.

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Wieder gutes Wetter: Der Fall Kachelmann

5. August 2010

Rechtsstaatlichkeit hat ohne Frage immer Grenzen. Die Exekutive kann nur so gut sein, wie die Legislative und die Jurisdiktion, und gerade letztere symbolisiert sich ja mit der blinden Frau mit der Waage schon recht selbstkritisch als manchmal nicht ganz klar sehend.

Vor Recht und Gesetz müssen alle Menschen gleich sein und damit auch gleich behandelt werden, einen Prominentenbonus darf es nicht geben. Was allerdings im Fall Kachelmann passiert ist, hat damit nur auf den Kopf gestellt etwas zu tun: Hier muss man schon von einem Prominentenmalus reden, so, wie Medien und Justiz das Thema aufgegriffen, ausgebreitet und behandelt haben. Ich mag Kachelmann vom Typ her nicht, aber in blindem Wahn nicht genehme Gutachten zu ignorieren, Ermittlungsergebnisse privatester Natur in die Öffentlichkeit zu bringen und sich daran zu ergötzen, das ist dient nicht der Wahrheitsfindung, sondern der eigenen Profilierung und der Auflagensteigerung. Der Kick des Klicks, der Reiz des Blitzlichtgewitters, der Mensch dahinter ist egal.

Ob Kachelmann schuldig ist oder nicht (ich persönlich halte zweiteres für wahrscheinlicher): Von einer Unschuldsvermutung ist der Prozess weiter entfernt als China von den Menschenrechten, daran ändert auch das Karlsruher Urteil nichts. Und ein vermeintlicher Freispruch wird genauso untergehen wie damals bei Andreas Türck. Für einen Selbstdarsteller wie Kachelmann dürfte das daraus resultierende Fernsehverbot schlimmer wiegen als eine Verurteilung.

Als aktiver Teil dieser Mediengesellschaft schäme ich mich...

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Rotterdam, Diergaarde Blijdorp

4. August 2010

Meine absolute Empfehlung: Der große Zoo in Rotterdam. Nahe der Innenstadt (ein Besuch der Lijnbaan ist danach auf jeden Fall empfehlenswert), allerdings mit für zwei Erwachsene und zwei Kinder mit 81 Euro (inkl. Ausfahrtticket) alles andere als ein Schnäppchen.

Nach dem Besuch des Ozeaniums (in dem man unter anderem unter den Fischen herläuft) am besten mit der Bimmelbahn ans andere Ende fahren und dann einem Pfade folgen. Wir haben den Elefantenpfad genommen, denn vor einigen Monaten haben die Elefanten Nachwuchs bekommen...





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Fast wieder zuhause...

4. August 2010

... und gerade erst herausgefunden, dass ich prima auch von hier hätte bloggen können. Depp, ich... ;) (zu meiner Ehrenrettung: Getwittert habe ich die ganze Zeit...)

Der vorletzte Tag, und so viel anders als die letzten Urlaubstage ist der auch nicht. Das Wetter springt von brennender Sonne auf dicke, schwarze Wolken, die Temperatur liegt um die 20 Grad, damit immer noch Shorts- und Shirt-kompatibel. Jeden Tag zumindest kurz am Strand (was den Hund zu wahren Buddelorgien veranlasste), gestern gar in der Nordsee geschwommen. Nicht ganz der gewohnte All Inclusive Sorglos-Urlaub (Abwaschen? Was soll denn das? :), aber als Abwechslung auch mal ganz nett.

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Urlaub...

22. Juli 2010

Alle Webseiten sind vorbereitet, die Technik eingepackt, online eingecheckt: Morgen kann es losgehen... Urlauhaub... :-D

Zwei Wochen Centerparcs Port Zelande (eine Ecke, die wir schon lange kennen), durchwachsenes Wetter vorhergesagt, aber egal: Zwei Wochen offline (mit WLAN und damit so ein wenig doch online... :-D)

Tschööööhöööö....

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Erkenntnis

9. Juli 2010

Wenn die Signatur einer Mail über eine gewisse Zeit signifikant länger ist als der Inhalt, dann sollte man sich überlegen, ob die Abnutzung der Tasten beim Tippen nicht ein zu hoher Preis ist.

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Ende, aus, wenig Applaus.

8. Juli 2010

Soderle. Die Fussballeuphorie hat ein Ende. Mehr als verdient hat Deutschland das Halbfinale gegen Spanien verloren und damit den Einzug ins Finale der diesjährigen Fussball-WM verpasst. NA UND?! Gegen Australien, England und Argentinien hervorragend gespielt, gegen Serbien gepatzt, gegen Ghana geglückt, alles in allem weitaus mehr, als ich von einer so jungen und im Umbruch befindlichen Mannschaft erwartet hätte. Punkt.

Nun hört doch bitte mit dem Wundengelecke und Genöle auf... es ist halt so. Da kann weder der Schiedsrichter noch der Jogi (der ja mittlerweile in Deutschland millionenfach gedoppelt ist... "Ich hätte den Klose... warum hat der nicht den Badstuber... Idiot!") noch die Vuvuzelas was dafür! Und haut nicht auf eine Mannschaft ein, die Ihr noch gestern als dominierendes Team, beste Mannschaft, Weltmeister blablabla gepriesen habt!

Dass die Spanier alles andere als ein leichter Gegner sein würden (schliesslich sind sie Europameister), dass deren Ballbeherrschung in einer anderen Liga ist, das war auch vorher schon klar. Die kollektive Ernüchterung, der Fußballkater der heutigen Morgens ist spätestens Samstag vergessen. Und Sonntag haben wie die Spanier schon wieder lieb, wenn sie den Käsköppen den Oranje-Bürzel rasieren... :-)

Positiver Seitenaspekt: Die Zahl der Vollhonks, die mit ihren Steinschlagrisiko-Dusselfähnchen meinen Adrenalinspiegel auf der Autobahn hochgehalten haben, ist schlagartig massiv gesunken. Meine Windschutzscheibe dankt es Euch...

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Fehler "Dateiname ist bereits vorhanden" beim iTunes-Sync

24. Juni 2010

Man ahnt nichts böses, schliesst sein iPhone an den Mac an, und bekommt vollkommen aus der Luft folgende Fehlermeldung:

Das iPhone (Name) kann nicht synchronisiert werden. Der angegebene Dateiname ist bereits vorhanden.

Bisher mit diversen Macs und iPhones/iPods nicht vorgekommen. Die Lösung: Seit dem Update auf iTunes 9.2 ist die Library für iToner (das Klingeltöne auf das iPhone überträgt) veraltet und führt zu diesem Fehler. Einfach undter

~/Library/iTunes/iTunes Plug-ins

das iToner Plugin löschen und den Papierkorb leeren. Bei Bedarf wird es eh in der aktuellen Version nachgeladen. Voila: Schon funktioniert der Sync... :-)

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Probleme bei der Aktivierung der mini SIM des iPhone 4

24. Juni 2010

Nun isses da... schööööön.

Erster Frust aber macht sich breit, wenn man das Gerät aktivieren will: Freischaltung und Bedienbarkeit sind kein Problem, aber die SIM-Karte mag so gar kein Netz bekommen.

Dies liegt daran, dass T-Mobile auf die Unterschrift vom Paketboten wartet, und erst dann die SIM freischaltet. Wer das umgehen will, der sollte die +49 (0)1805 726252 anrufen und dort die Lieferscheinnummer oder Seriennummer der SIM angeben. Nach Sicherheitsfrage (die sich auf den Auftrag bezieht, also z.B. Geburtsdatum, Adresse etc.) wird die Freischaltung eingegeben und sollte nach 1 bis 2 Stunden dazu führen, dass das Gerät das Netz findet.

Geduld ist momentan aber angesagt... die Hotline ist überlastet... :-D

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Ohne Worte

12. Juni 2010

Ich habe grössten Respekt vor den Damen (und Herren), die in Sekretariaten ihren Dienst tun. Schon lange ist das Bild der "Tippse" schlichtweg falsch, die Aufgaben sind komplex und durch zunehmende Veränderungsgeschwindigkeit und Stress ist Organisationstalent pur gefragt... neben dem Tippsentum und den Anforderung, das Lächeln nicht aus dem Gesicht zu verlieren. Und in der Summe sind die Kolleginnen, die ich direkt im Zugriff habe, hervorragend.

Die Ausnahme allerdings hätte einen Platz in Pleiten, Pech und Pannen verdient.

Ich stehe mit einem Kollegen zusammen, der einen Termin bei seinem Chef haben will und dieses Begehr mit den Worten "Ich brauche mal zwei Stundenn bei meinem Chef." Pause... Tippen ... Pause ... Ihr Antwort "Gerne. Morgen von 10 bis 11?"

Einige Wochen später habe ich eine Dienstreise buchen lassen, die Hotelreservierung und Sitzplatzreservierung aber musste separat erfolgen. Um es den Kolleginnen einfacher zu machen habe ich in meiner Mail sowohl die gewünschte Verbindung angegeben als auch die Buchungsbestätigung des Kongresses, in der die Kontaktdaten des Hotels enthalten waren, als PDF angehängt und darauf hingewiesen, dass sie alle nötigen Informationen darin findet.

Die Mail landet bei eben jener Kollegin, und abends bekomme ich eine Mail von ihr mit dem Wortlaut: "Hallo, anbei Ihre Hotelbuchung". Erfreut ob der schnellen Erledigung öffne ich den Anhang... und sehe meine eigene PDF-Datei. Gut... frag ich mal nach: "Was war denn mit der Mail eben?" "Das ist Ihre Buchungsbestätigung für das Hotel!" "Haben Sie das Zimmer gebucht?" "Nein, sollte ich das?!"

:-D

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Frauen und Unfälle

10. Juni 2010

Highlight des heutigen Wegs zur Arbeit warn zwei Unfälle. Nein, keine Schadenfreude, keinesfalls, aber Dankbarkeit für kostenlose und eindrucksvolle Sozialstudien:

Unfall 1:  Zwei Fahrzeuge, das eine auf das andere aufgefahren. Unfallgegner: Zwei Herren der Schöpfung. Fahrzeuge mitten auf der Spur (und damit die Spur zu, alles quält sich daran vorbei). Die beiden Herren mit Gestik und Mimik, als wollten sie den Schaden Ihrer Fahrzeuge am Gesicht des Unfallgegners nachstellen. Brüllaffen in freier Käfigzucht, mit einer Lautstärke, die das Radio übertönte.

Unfall 2:  Zwei Fahrzeuge, das eine auf das andere aufgefahren. Unfallgegner: Zwei Damen mittleren Alters (Bumm... erster Vauxpas. Warum erwähne ich hier das Alter? :-). Die Fahrzeuge standen auf dem Randstreifen, die Damen parlierten freundlich lächelnd angeregt miteinander.  Der Verkehr schob sich stressfrei auf beiden Spuren daran vorbei, und alle waren zufrieden.

Hmmmh... Frauen mögen nicht die besseren Autofahrer sein... aber vielleicht zumindest die besseren Unfallgegner? :-D

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iPhone 4 - impressed? Nö.

7. Juni 2010

Heute also war der große Tag... die erste Pressekonferenz der Worldwide Developer´s Conference (WWDC) von Apple und die erwartete Ankündigung des iPhone 4. Nun kann man durchaus bei solchen Gelegenheiten gespannt sein, was Steve Jobs wieder aus dem Hut zaubert, wie bei der Präsentation des iPhone OS4 aber war der erwartete Wüstensturm eher ein laues Lüftchen.

Keine Frage, das Display rockt: 960*640 Pixel bei einer Dichte von 326 Pixeln pro Zoll, das ist heftig, und wenn man den Vergleichsbildern der Präsentation glauben darf, dann auch ein deutlich sichtbarer Unterschied. "Retina Display" heisst hier das Zauberwort.

Die anderen Dinge sind nett, mehr nicht: Ein Dreiachs-Gyro zur verbesserten Bewegungserkennung, eine bessere Kamera, die auch HD-Videos schiesst und durch einen verbesserten Sensor eine höhere Bildqualität aufweist, eine Videotelefonie-Software, die nur zwischen zwei iPhone 4 und - zumindest in 2010 - nur im WLAN funktioniert... all das deutlich weniger innovativ als erwartet. Was also bleibt? (alle Infos finden sich beispielsweise hier).

Das Bewusstsein, dass Apple sich auch nicht immer wieder neu erfinden kann... trotzdem aber am 24. Juni 2010 die Schar der Ersttagskäufer nicht geringer sein wird als bei den vorigen Leben des iPhones.

Das Amusement, dass Apple mit der Umbenennung des iPhone OS4 in "iOS 4" mal wieder einen Namen genommen hat, der CISCO gehört.

Und nicht zuletzt die Tatsache, dass bei Apple-Präsentationen WiFi-Nutzung unerwünscht ist, weil sonst die Präsentationen nicht laufen... :D

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Kurze-Wochen-Entzug

3. Juni 2010

Was waren die vergangenen Wochen schön... Keine vollständig, entweder durch einen Montag oder einen Donnerstag unterbrochen, irgendwie das durchgängige Gefühl von "bald Urlaub haben".  Was machen wir denn bis zu den nächsten Feiertagen irgendwann im Frühwinter? :-(

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Die große Verschwörung: Köhler, Rüttgers, Koch

1. Juni 2010

Muahahaha... Köhler wegen seiner umstrittenen Afghanistan-Äußerungen zurückgetreten? Wer soll das denn glauben? Nee, nee, das Ganze ist weitaus komplexer. Weil nämlich...

  1. Köhler zurückgetreten ist, damit mit Ursula von der Leyen die erste Frau ins Schloss Bellevue einzieht (ich sag jetzt nicht "... damit da endlich mal richtig saubergemacht wird"!) und der Koch, der abtrünnige, frustriert depressive quasi-ehemalige hessische Landesfürst doch noch seinen Platz im Kabinett bekommt... und wenn er das nicht will, dann
  2. Köhler zurückgetreten ist, damit die NRW-CDU Rüttgers im Schachern um eine große Koalition opfern kann, der ins Schloss Bellevue einzieht (und durchaus in den liebenswert-trotteligen Fußstapfen von Köhler weitermachen könnte), und dann in NRW Friedrich Merz aus der politischen Diaspora gebuddelt wird.

So isses... :-D

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OMFG... Lena isses!

30. Mai 2010

Ich habe den Hype nicht geglaubt. Aber im Ernst: Meinen absoluten Respekt vor dem Raab, der die Backen gaaaaaaaaanz dick gemacht hat und den European Song Contest für Deutschland wieder attraktiv machen wollte... und es geschafft hat. Amazing...

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Schraube locker

27. Mai 2010

Danke, lieber unbekannter Hand- oder Heimwerker... danke dafür, dass Du Deine Schraube auf der Strasse hast liegenlassen. Danke, dass diese sich so dämlich in den Reifen gebohrt hat, dass er nicht flickbar ist.

Danke Mazda, dass Ihr tolle Spezialanfertigungen von Bridgestone nutzt. Danke Mazda, dass kein Reifenhändler (und nicht einmal Ihr) diese auf Lager haben, sondern sie bestelt werden müssen (zwischen zwei und fünf Tagen).

Jetzt ernsthaft: Danke Blendorf, dass Ihr - trotz der 80km Entfernung - den Wagen sogar geholt hättet, und noch dickerer Dank dafür, dass Ihr von einem Neuwagen den Reifen abmontiert und auf unseren montiert, damit wir den Wagen heute noch wiederbekommen!

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Warten...

27. Mai 2010

... ich hasse es, zu warten. Auch wenn es sich lohnt, denn heute ist das iPad (32GB/3G/Wifi) in der Zustellung... :-D

UPS ist normalerweise gegen 11:00 hier, natürlich heute mittlerweile über eine Stunde verspätet. Aaaargh... :-D

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Livescribe hinter einem Proxy mit Authentifizierung

20. Mai 2010

Am vergangenen langen Wochenende hatte ich während eines Einkaufsbummels der schon lange nagenden Versuchung nach einem Livescribe-Stift nachgegeben. Wer ihn nicht kennt: Vom Grundsatz her ist dieser ein etwas überdimensionierter Kuli, der einen eingebauten Speicher von 2 oder 4GB hat und auf Anoto-Papier schreibt. Das Papier ist mit fast unsichtbaren Minipunkten versehen, die von der unter der Mine installierten Minikamera des Stiftes aufgenommen werden und so millimetergenau die Position des Stiftes mit aufnehmen.

An PC oder Mac angeschlossen können dann die geschriebenen Notizen übertragen, verwaltet und in Text umgewandelt werden. Die Codierung des Papiers enthält dazu noch die Information, welcher Notizblock und welche Seite gerade verwendet wird. Jeder Schreibblock (vom A5-Ringbuch über den kleinen Notizblock zum Moleskin) hat auf jeder Seite Steuerelemente, mit denen beispielsweise durch einen Tipp eine Audioaufnahme (die später genau der Stelle, an der man dann geschrieben hat, zugeordnet wird), einen Taschenrechner und weitere Zusatzfunktionen aktiviert.

Spielerei? Für mich nicht (nur)! Ich schreibe aus Gewohnheit bei allen wichtigen Meetings Kernpunkte mit, auch wenn ich nicht selbst Protokoll führen muss. Wie oft kommt es dann aber vor, dass der Protokollführer in der Diskussion abgelenkt war und bestimmte Themen nicht oder nur teilweise mitbekommen und aufgeschrieben hat. Wenn dann die Diskussion noch schnell und dialogorientiert geführt wird, dann kann fast nur eine Audioaufnahme helfen. Also: Pen raus, Themen mitschreiben, bei komplexeren Diskussionsfäden Aufnahme einschalten und dann am Desktop die Notizen in Text umwandeln und dem Protokollführer zur Verfügung stellen … Audiodateien können einfach in AAC (Mac, PC), WAV, MP4 (nur PC) umgewandelt und ebenfalls mitgeschickt werden.

Zuhause funktioniert alles prima, Sinn macht es aber auch, die firmenbezogenen Protokolle auch auf dem Firmenrechner zu haben. Die Installation auf dem Desktop kein Problem (dank freundliche Unterstützung eines Admins, denn ohna lokale Adminrechte geht das nicht), allerdings zeigt sich eine Sicherheitsfunktion des Stiftes als Hinderungsgrund im Firmennetzwerk: Der Stift wird immer an einen (kostenlosen) Livescribe-Account gekoppelt, und dieser wird vor Übertragung der Notizen abgefragt, damit nur der berechtigte Benutzer – beispielsweise bei einem Verlust wichtig – an die Daten kommt. Mittlerweile unterstützt die Software auch die Nutzung eines Proxys, wird allerdings die Proxy-Authentifizierung benötigt, dann bricht die Kommunikation immer mit einer Fehlermeldung, man könne nicht auf das Internet zugreifen, ab.

Livescribe selbst schliesst in seiner Knowledgebase in einem solchen Fall, man könne den Stift nicht einsetzen. Pustekuchen! Die Lösung ist einfach und kann auch ohne Admin-Rechte umgesetzt werden:

Im Programmverzeichnis findet sich die Datei Livescribe Desktop.exe.config. In diese muss nach dem ersten Programmstart ans Ende, vor dem schließenden </configuration> folgendes Code Snippet eingefügt werden:

<system.net>

<defaultProxy enabled=“true“ useDefaultCredentials=“true“>

<proxy usesystemdefault=“true“/>

</defaultProxy>

</system.net>

Dieses weist das Programm an, für die Internetverbindung die Standardauthentifizierung des Desktops am Proxy zu verwenden (sprich: die Anmeldedaten am System weiterzureichen).

Geht doch… :-D

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Twitter-Nutzer = Idioten?

8. Mai 2010

Gerade vorgestern habe ich mich noch mit einem Kollegen über Unternehmenskultur, den Wert starker Führungen und in diesem Zusammenhang ganz speziell über Wolfgang Grupp, den Chef von Trigema (man erinnere sich, die durch ihre Debilität schon wieder geniale Werbung mit dem Affen und "... nur in Deutschland produzieren und unsere XXX Arbeitsplätze schützen"-Werbung).

Heute lese ich passenderweise ein Kurzinterview mit ihm, das an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig lässt. Internet? Wir wären besser ohne dran. Onlineshop? Haben wir, aber macht das Geschäft kaputt. Social Media? Achtung, Zitat: "Twitter ist für mich einfach nur dumm und die Menschen, die das nutzen, sind für mich Idioten."

Aua.

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Sehtest: Ich bin blind!

6. Mai 2010

Ich finde es ja nett, dass die Berufsgenossenschaft Wert darauf legt, bei Bildschirmarbeitsplätzen turnusmässig die Sehkraft der Mitarbeiter zu testen, um nötigenfalls frühzeitig eine Brille empfehlen zu können. Noch netter finde ich allerdings, dass solche Sachen für Dialogperlen wie die heute erlebte sorgen:

Das Telefon klingelt, ich begebe mich in den angegebenen Raum, um die Untersuchung über mich ergehen zu lassen